Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


Savi

Co-Schädling
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Mayor of kingstown 9/10
Läuft auf Paramountplus. Klare Guck Emphelung Der **** Word Counter schlägt permanent aus.
auf die letzten beiden Folgen von Staffel 2 muss ich aber jetzt die nächsten beiden Sonntage warten
So. Leider ist die Staffel jetzt vorbei. Absolute Klasse. Keine Lãngen. Ich denke es soll eine weitere Staffel geben, aber Jeremy Renner hatte ja gerade erst den schweren Unfall
 

LoverNo1

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Bin jetzt mit The Offer durch, 10 teilige Mini-Serie über die Produzenten & Filmproduktion von - The Godfather - und ja, es ist so gut wie es sich anhört, zumindestens für Fans vom Paten.
Hier stimmt alles, die Charaktere, Schauspieler, spannender Plot trotz allseits bekannter Story. Vielleicht manchmal bisschen over-the-top aber hat mich nicht gestört.
Die Sicht der Produzenten auf den Film und welche Hürden der nehmen musste, fand ich auch sehr interessant, für mich einer der besten Serien die ich in den letzten Jahren geschaut habe. 9,5/10

Bleibt den meisten wohl vorenthalten, weil man neben Netflix und co wohl kaum noch ein Abo bei Paramount abschließt.
Fands auch (überraschend) stark.
 

LoverNo1

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Mal wieder Deadwood durchgeschaut.
Für mich das beste Ensemble überhaupt in der TV und Filmlandschaft. In gerade mal 36 Folgen bekommen auch kleinste Nebenrollen ne Menge Zeit und Charakter. Dazu über 20 Haupt- und wichtige Nebenfiguren in Perfektion besetzt und dargestellt. Brillante Dialoge ohne Ende. Zusammen mit dem fantastischen Setting der Goldgräberstadt Ende 19. Jhr entsteht eine unvergleichliche Atmosphäre.
Leider damals abgesetzt und daher ein abruptes wenig befriedigendes Ende.
Gab später noch nen abschließenden Film. Immer noch nicht gesehen :mad:
 
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thebody

Guest
Mal wieder Deadwood durchgeschaut.
Für mich das beste Ensemble überhaupt in der TV und Filmlandschaft. In gerade mal 36 Folgen bekommen auch kleinste Nebenrollen ne Menge Zeit und Charakter. Dazu über 20 Haupt- und wichtige Nebenfiguren in Perfektion besetzt und dargestellt. Brillante Dialoge ohne Ende. Zusammen mit dem fantastischen Setting der Goldgräberstadt Ende 19. Jhr entsteht eine unvergleichliche Atmosphäre.
Leider damals abgesetzt und daher ein abruptes wenig befriedigendes Ende.
Gab später noch nen abschließenden Film. Immer noch nicht gesehen :mad:

Die Serie habe ich schon hier so oft gelobt und auf euch aufmerksamkeit gemacht , die beste Westernserie die es zurzeit gibt
 

SUPATIM

Kölner Wahlpfälzer
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NIGHT AGENT
Relativ frisch auf NETFLIX - hat mich voll abgeholt. Story ist rund und ohne grosse Stolpersteine.

Ein FBI Agent verhindert einen Terroranschlag, Attentäter entkommt. Daraufhin wird er aufgrund einer Vorgeschichte seines Vaters in ein Büro verfrachtet, in dem sich verdeckte Agenten in Notfällen melden. Und natürlich klingelt das telefon in seiner Schicht .... Verschwörung, Weisses Haus, da geht einiges.
8,5/10
 

maberlinho

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Luther
Da es auf Netflix einen Film zur Serie gibt und ich den sehen wollte, habe ich jetzt erstmal die Serie gesehen.
Insgesamt hat mir die Serie gut gefallen. Ich fand aber die einzelnen Fälle mitunter doch etwas übertrieben und realitätsfern, zumindest in der geballten Häufigkeit. Einiges war mir auch zu vorhersehbar.
Die Serie lebt von der Titelfigur, die Idris Elba gut verkörpert. Für mich eine 7,5/10


 

R.w.jr.

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So. Leider ist die Staffel jetzt vorbei. Absolute Klasse. Keine. Ich denke es soll eine weitere Staffel geben, aber Jeremy Renner hatte ja gerade erst den schweren Unfall
Wo hast du denn die zweite Staffel von Mayor of Kingstown geschaut? Finde da bei Amazon Prime bzw. Paramount+ nichts, obwohl sie ja bereits am 15. Januar released werden sollte?

Ansonsten, absolut geile Serie in einem grandiosem Settings. Korrupte Cops, Gangs, Knast und viel Gewalt. Wer Training Day, Copland, The Wire etc. liebte wird mit dieser Serie glücklich. Einzig der Haupttwist hat sich etwas schief angefühlt
Dass sie den Methkoch trotz der zu erwartbaren Konsequenzen von den Insassen erledigen lassen, war mir etwas zu arg konstruiert. Einen paar Tage vorher haben sie ja auch einfach den Mörder von Mitch bei Verhaftung umgebracht. Warum man dann bei einem Methkoch einen derartigen Aufwand betreibt und dabei noch einen Pakt mit dem Teufel schließt, hat sich mir nicht schlüssig erklärt. Trotzdem natürlich sehr spannend, super unterhaltsam und ziemlich brutal!
8,5/10

Außerdem habe ich eben The Last of Us fertig geschaut. Als jemand der aufgrund fehlender Playstation nur sporadisch mal ins Game geschaut hat, bin ich relativ ungeprimed in diese Serie gestartet. Und ja, auch wenn die NErds teilweise gerade ziemlich steil gehen weil einige Szene in der Serie nicht berücksichtigt wurden
und man es gewagt hat eine ganze Folge dem schwulen Pärchen Frank und Bill zuwidmen
, muss ich gestehen, dass ich selten eine Serie so genossen habe wie diese. Jede Folge ein absoluter Genuss. Pedro Pascal und Bella Ramsey harmonieren dabei so gut, dass einem als Vater manchmal ein Kloß im Hals stecken bleibt. Absolute Empfehlung. Ein bisschen wie "The Walking Dead" nur halt in Gut. 9,5/10
 
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Cybarb

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Verstehe nicht ganz den Gag? zieht sich da eine asu der Serie nackig aus?

Ja, sozusagen.

Man sieht die Enterprise-D in all ihrer Schönheit, natürlich untermalt vom TNG-Theme.

Die Folge ist, wie eigentlich schon die ganze 3. Staffel, Fan Service at its best. In dieser Folge spielen die Showrunner die Klaviatur in Perfektion.
Klar kann man den einen oder anderen Punkt immer noch sachlich hinterfragen, aber die Staffel legt zwischen Staffel 2 und 3 einfach einen derart absurden Qualitätssprung hin (der weit über den Fan Service hinausgeht), dass man sich fragt, was zwischen diesen Staffeln passiert ist.

Vielleicht wurden die Showrunner auch alle durch Wechselbälger ersetzt.

Jetzt müssen sie die Serie "nur" noch auf diesem Niveau beenden, und dann brechen alle Dämme...
 

Cybarb

Nachwuchsspieler
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Star Trek: Picard

Als jemand, der in diesem Forum fast nie etwas schreibt, hier mein Eindruck des Endes von Staffel 3.

Die Serie - insbesondere diese Staffel - hat das Ende bekommen, das die Charaktere verdient haben. Klar könnte man sich sachlich an manchen Dingen stören, aber die gesamte Staffel war nie darauf angelegt, der Logik zu genügen, sondern das Fan-Herz zu treffen. Und bei mir hat das funktioniert.

Als erklärter Riker-Enthusiast (danke, Jonathan Frakes!) wechselte ich in dieser Folge an mehreren Stellen zwischen Starre und nervösem Gezappel. Die kurze direkte Interaktion zwischen Riker und Picard auf dem Kubus war dann auch der Moment, wo ich den ersten richtig dicken Kloß im Hals hatte, weil ich mir dachte: "Diese Bromance wurde über 7 Staffeln TNG und dann noch einmal zu Beginn dieser Staffel aufgebaut - hier ist das Ende. Bitte nicht! Und wenn es doch so sein soll, dann genau so." - Zum Glück war dem nicht so.

Und ich wünschte mir, dass jeder Charakter noch einmal irgendwas "machen" darf, das seinem Wesen entspricht. Das hat auch für jeden Charakter funktioniert (wenngleich mir Worf schon allzu sehr als Comic Relief diente).

Exzellent fand ich auch die Entscheidung, dass die Serie den Action-Showdown eben nicht bis zum Schluss auswalzt, sondern sich zum Schluss 15-20 Minuten Zeit nimmt, um noch einen Blick in die Zukunft jedes Charakters zu gestatten. Auch das ist ein klares Bekenntnis zu den Fans, denen es in dieser Staffel - mir jedenfalls - prioritär nie so sehr um die Handlung, sondern um die Charaktere gegangen ist. Ich brauche zum Schluss keine innovativen Ideen, wie man mal wieder eine Borginvasion abwehrt. Ich finde es viel schöner, zu sehen, wie Data von Troi psychotherapiert wird und Will fragt, ob Data immer noch ne Schraube locker hat. (Dass Seven und Raffi eher Hilfsarbeiten verrichten, war von vornherein eh zu erwarten. Daher war das ok - und dass man für Captain of Nine eine Tür offenlässt: sehr gerne.)

Dass das Ende - Pre-Credits ;) - das Ende von "All Good Things" in TNG spiegelt, ist natürlich ebenfalls ein klares Bekenntnis zur TNG-Serientradition und zu der Verbindung zwischen den Charakteren und auch den Schauspielern. Hier brachen bei mir dann auch die in meinem vorigen Beitrag erwähnten Dämme.

Post- bzw. Mid-Credit-Szene: Überraschenderweise kann ich mich damit anfreunden. Ich hatte zwar meinen Frieden mit dem Abschied von Q gemacht, aber das lag auch an der ohne Übertreibung herausragenden schauspielerischen Leistung von John de Lancie in der letzten Folge von Staffel 2. Dass Q hier doch noch einen Auftritt hat - und wer weiß, wie viele noch -, soll mir nur recht sein. Es passt halt auch komplett ins Bild, dass ein solches, letztlich unverstandenes Wesen sterben kann, ohne tot zu sein. Klar ist es eine sehr offensichtliche Entscheidung der Showrunner, hier alle Türen offenzulassen für eine kommende Legacy-Serie - aber zumindest für mich ist es stimmig.

Kurzum: Meine Sorge, dass das Ende von Star Trek: Picard verhunzt wird, hat sich nicht bestätigt. Es war schön, würdig, rührend, toll.

Wer nicht den ellenlangen Text hinter dem Spoiler lesen will: Es war großartig.
 

MadFerIt

Apeman
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na ja, ich kann in die jubelarien um picard leider nicht einsteigen. klar, die letzte staffel war fan service auf höchstem level, aber alles in allem war die serie im ganzen einfach zu unrund. die dinge, die in den vorherigen staffeln passiert sind, sind irgendwie komplett außen vor gelassen. komplett! was sollte z.b. der auftritt von wesely in der 2. staffel, der nie wieder aufgegriffen wurde? die story der dritten staffel an sich ist, wenn man mal ein kleines bisschen länger drüber nachdenkt, total hanebüchen (hier ein gut geschriebener rant). dazu dann das übliche action-tamtam (wie die enterprise da im kubus über worf, riker, jack und picard angeflogen kam... really???), was man im klassischen star trek eigentlich nicht verortet.

mit raffi gab es obendrein die wohl nervigste, unbeliebteste figur im star-trek-universum. sozusagen die jarjar binks von star trek. 90% ihrer szenen waren einfach nur cringy.

ganz schwer anzusehen waren auch die szenen, in denen beverly crusher ihr zerschnippeltes gesicht präsentiert hat. man müsste doch davon ausgehen, dass die plastische chirurgie im 24. jahrhundert gewisse fortschritte gemacht hat. der anblick hat mich an den bösewicht aus star trek insurrection erinnert. bei troi war es nicht ganz so schlimm, aber gewisse gesichtsmuskeln waren auch hier offensichtlich, äh, inaktiv.

und bezeichnend, dass die beste und unterhaltenste figur der serie (captain shaw) ihr ende nicht erleben durfte.

als serie an sich, wenn ich den star-trek-faktor außen vor lasse und nicht zu viel auf die wirre story achte, durchaus spannend und gut gemacht. 7/10

als teil des (klassischen) star-trek-kanons leider eine entäuschung in der gesamtbetrachtung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 141

Guest
Mit Poker das Next Generation Buch für immer zu schließen ist unfassbar wundervoll. Wie vor 30 Jahren. 🤩😢
 

Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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Bin riesiger TNG Fan aber Staffel 1 & 2 Picard waren eine Zumutung, die fast nix mit meinem geliebten Star Trek TNG gemein hatten.
Die Serie trägt die Handschrift von Alex Kurtzman dem verantwortliche Producer, der ebenfalls das ganz schreckliche Star Trek Discovery verbrochen hat.
In Staffel 3 wurde ihm aber mit Terry Matalas jemand anders vor die Nase gesetzt, der nicht nur Action an Stelle 1,2 und 3 der Prioritäten hatte, das hat man der Staffel auch deutlich angemerkt.
Der Plot war trotzdem ziemlicher Murks
(musste man echt schon wieder die Borg aus der Gegnerkiste kramen, echt jetzt? und dann wurden nur alle unter 25 infiziert/assimiliert? - was für einen Mehrwert hatte das, wie eintönig und ideenarm kann man sein?)
, die Chemie des alten Casts war aber nach wie vor da, mir haben diese zwischenmenschlichen Szenen mit am besten gefallen. Ja, größtenteils Fanservice aber doch gut gemacht, und ja da wurde viel auf die Nostalgie Schiene gedrückt aber es war gut gemacht und hat gut funktioniert - war echt doch nochmal schön die alte Crew zusammen im Einsatz zu sehen.
Versöhnlicher Abschluss ist es damit schon aber es war soviel mehr an Potential für drei Staffeln da, schade das Matalas nicht schon früher an Bord geholt wurde.
 
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Spree

Bankspieler
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The Handmaid’s Tale – Der Report der Magd

Beschreibung aus Wiki
Eine verheerende nukleare Umweltkatastrophe hat dazu geführt, dass die Mehrheit der Bevölkerung unfruchtbar geworden ist. Eine fundamentalistische Gruppe übernimmt im Rahmen eines Putschs die Macht in den Vereinigten Staaten und entwickelt ein System, um Nachkommen zu garantieren. Dazu werden Frauen als Sklaven gehalten und zu sexueller Dienerschaft gezwungen. Die junge Desfred gehört zu den Unterdrückten. Doch sie hat nur ein Ziel: ihre gestohlene Tochter zu finden. Dafür begibt sie sich in ernsthafte Gefahr, um aus dem System auszubrechen.

Schauen wir aktuell auf Netflix seit einigen Wochen. Mittlerweile bei Staffel 4 angekommen. Die sechste und letzte Staffel wird aktuell noch gedreht.

Was soll ich sagen? Überragende Serie. Atmosphärisch und schauspielerisch überragend! 👍 Sehr spannende Geschichte und einfach nur erschreckend die Vorstellung es könne so eine Welt geben.

Wurde nach dem Buch von Margaret Atwood von 1985 verfilmt.

Vergebe bis dato locker eine 9.5
Kann die Serie nur empfehlen. 👌
 

MadFerIt

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The Handmaid’s Tale – Der Report der Magd

Beschreibung aus Wiki


Schauen wir aktuell auf Netflix seit einigen Wochen. Mittlerweile bei Staffel 4 angekommen. Die sechste und letzte Staffel wird aktuell noch gedreht.

Was soll ich sagen? Überragende Serie. Atmosphärisch und schauspielerisch überragend! 👍 Sehr spannende Geschichte und einfach nur erschreckend die Vorstellung es könne so eine Welt geben.

Wurde nach dem Buch von Margaret Atwood von 1985 verfilmt.

Vergebe bis dato locker eine 9.5
Kann die Serie nur empfehlen. 👌
kann ich für die ersten staffeln bestätigen. diese dystopisch-verstörende grundstimmung, dieser relegiöse fanatismus und die hilflosigkeit, der die mägde ausgesetzt sind, ist wirklich hervorragend und bedrückend umgesetzt. ab staffel vier wird es aber teilweise anstrengend, junes immer gleiches, angestrengtes und müdes gesicht in nahaufnahme zu sehen. mmn hätte man nach staffel drei einen abschluss finden sollen. so zieht es sich und wie oft wollte man in den tv schreien "ja hau doch ab! hauuuuu doch endlich ab!!! loooss!!!!!" und dann geht sie wieder nach gilead...

sobald staffel 5 bei amazon ist, werde ich aber trotzdem weitergucken, weil ich natürlich sehen will, wie es endet.
 
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