NBA Draft 2009


sefant77

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Ich glaube einfach nicht, daß die Thunder ohne fertigen Deal in der Tasche Thabeet draften. Wenn es keinen Deal gibt sehe ich da eher Harden zum behalten oder Rubio zum traden.

Gleiches gilt für Memphis...

Hansbrough sehe ich spätestens an 20 zu den Jazz gehen....
 

Gast00

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und wo erwartest du eigentlich einen Ty Lawson??
Gegen Ende der 1. Runde. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Mavericks an #22, die Kings an #23 oder spätestens die Timberwolves an #28 zugreifen werden. Auch ist es denkbar, dass jemand einen Pick kaufen wird, um Lawson zu bekommen (zum Beispiel den Pick der Trail Blazers).

@ emkaes

Curry ist deutlich mehr Shooter, als Morrison es ist. Er hat die Karriereoption, Spot-up-Shooter zu werden, was bei Ammo nie infrage gekommen ist. Auch besitzt 'stache ein Arsenal an Runnern und Floatern sowie ein klassisches Midrange-Spiel, das ich von Curry in dem Maße noch nicht gesehen habe.

@ probabilmenteperso

Dass Curry "athletisch auf einem anderen Level" als Morrison sei, finde ich übertrieben. Ich würde der Behauptung zustimmen, dass Curry für einen Combo-Guard schneller/athletischer ist als Morrison für einen Guard/Forward, aber so bedeutend ist sein Vorsprung nicht. Was Curry Morrison aber voraus hat, ist die Art, wie er sich auf dem Feld bewegt, wie er Blöcke nutzt, wie er sein Tempo variiert etc.. Es gibt selbst in der NBA nur wenige Spieler, die diese Kunst so gut beherrschen wie Stephen Curry.

Zu Hansbrough:

Ich erwarte ihn irgendwo zwischen den beiden Bulls-Picks (#16 und #26). Gut möglich, dass jemand für Hansbrough hochtraden wird, falls Chicago mit seinem ersten Pick auf ihn verzichtet. Spätestens mit ihrem zweiten Pick sollten die Bulls jedoch zugreifen. Ansonsten halte ich die Jazz (#20), die Hornets (#21) und die Blazers (#24, falls sie ihren Pick wider Erwarten behalten) für Kandidaten, Psycho T zu wählen.
 

emkaes

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Hinter der Stirn
Morrison hat es in Charlotte auf jeden Fall nicht geschafft, auch nur irgendwie effizient zu sein. Diese Befürchtung (das klassisches "next - level" Geschwafel) hat man ja auch bei Curry zumindest bis zur Mitte der Saison gehört. Gerade LB scheint ja z.B. mittlerweile auch von der Idee Curry als PG zu sehen, recht überzeugt zu sein.

Dennoch sollte Charlotte lieber einen Spieler holen, bei dem man extrem sicher ist, zu bekommen, was man braucht. Psycho - T würde ich z.B. wohl wirklich an 12 holen, oder vielleicht einen Trade für ihn einfädeln, wenn es in der FA (Channing Frye?)bezüglich eines zweiten, soliden PFs mau aussehen würde.

Psycho - T. würde unter LB ackern und mMn auch reichlich Minuten mit ordentlichen Zahlen krönen. Ein 6/6 mit harter Präsenz und Rücken zum Korb in der Offensive wäre genau das Äquivalent was wir für Diaw brauchen. Da würde es mich auch nicht schmerzen, wenn wir ihn dafür "5 Plätze zu hoch ziehen".

Meine Prämisse ist halt mit diesem Team wirklich fürs nächste Jahr Playoffs um jeden Preis. Da würde ich dann auch einen mindertalentierten (aber hart arbeitenden, fertigen) Spieler, einem Talent vorziehen, dass aber vielleicht noch etwas braucht, um wirklich zu helfen.
 
G

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Guest
@ probabilmenteperso

Dass Curry "athletisch auf einem anderen Level" als Morrison sei, finde ich übertrieben. Ich würde der Behauptung zustimmen, dass Curry für einen Combo-Guard schneller/athletischer ist als Morrison für einen Guard/Forward, aber so bedeutend ist sein Vorsprung nicht. Was Curry Morrison aber voraus hat, ist die Art, wie er sich auf dem Feld bewegt, wie er Blöcke nutzt, wie er sein Tempo variiert etc.. Es gibt selbst in der NBA nur wenige Spieler, die diese Kunst so gut beherrschen wie Stephen Curry.

Vielleicht habe ich es etwas unglücklich formuliert, aber in meinen Augen war Morrison, was seine athletischen Voraussetzungen angeht,unter dem Durchschnitt der NBA-Spieler auf seiner Position anzusiedeln, während Curry locker den Durchschnitt erreicht. Demnach ist er meiner Meinung nach auf einem anderen Level als Morrison, weil er nicht Abend für Abend gegen schnellere und sprunggewaltigere Gegenspieler antreten muss.
Mit Athletik meine ich allerdings nicht nur die Sprungkraft, sondern natürlich auch die Schnelligkeit.
 

Milchbart

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Zur Morrisons Verteidigung muss man aber auch sagen, dass seine schwere Knieverletzung in der preseason zu seiner 2. Saison auch nicht unbedingt förderlich war, sich an die NBA zu gewöhnen.

Bei Curry sehe ich hauptsächlich das Problem, dass er in der NBA in keinem Team auch nur annähernd eine so wichtige Rolle in der Offense spielen wird wie bei Davidson. Nirgends wird er in den nächsten Jahren +20 Würfe/Spiel bekommen. Ich habe nicht viel von ihm gesehen in den letzten 3 Jahren, vielleicht 5 oder 6 Spiele, aber ich hatte immer den Eindruck, als müsse er der zentrale Punkt in der Offense sein und viele Freiheiten genießen, um richtig effizient scoren zu können. Vielleicht hilft ihm sein familiärer Background, um in die Rolle eines Roleplayers schlüpfen zu können; ich hoffe es auf jeden Fall für ihn!

Mich würde persönlich mal eure Meinung zu Wayne Ellington interessieren.
Bei den Tar Heels hat er bewiesen, dass er ein erstklassiger shooter ist und die combine-Ergebnisse sind auch mehr als akzeptabel, ganz so schwach ist er ja nicht auf der Brust, wie manche Experten immer behauptet haben. Ich sehe ihn atm zwischen #15 und #20, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er in dem richtigen Team eine sehr wichtige Rolle spielen kann. Ich sehe ihn auch als Spieler, der sogar höher als #15 weggehen kann, wenn ein Team auf team-need draftet und eben einen solchen shooter sucht. Leider stützt sich meine Haltung ihm gegenüber nur auf einem einzigen Spiel, ein paar highlight-Videos auf youtube und einigen Artikeln ausm dem www, deshalb wäre ein bißchen feedback sehr cool!
 

Gast00

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Zu Curry:

Ich glaube nicht, dass eine kleinere Rolle für ihn ein Problem sein wird. Dazu ist er (nach meinem Eindruck) mental zu gut geschult und auch zu professionell. Ich denke eher, dass ihm die Erfahrung, die er bei Davidson sammeln konnte - Go-to-Scorer auf der höchsten Amateur-Ebene, Umschulung zum Point Guard - auf lange Sicht sehr nützen wird. Wer unter dem Druck stand, wie Curry ihm z.B. gegen Kansas im NCAA Tournament ausgesetzt war, wird auch durch NBA-Verteidigungen nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen sein.

Zu Ellington:

Was ich bemerkenswert finde: Egal wie gut er auch warf, habe ich bei ihm nie den Eindruck gehabt, dass er ein reiner Shooter wäre. Er würde diese Rolle wohl adäquat ausfüllen können, aber sein Talent und sein Können sollten ihm Größeres erlauben. Ich halte mehr von Ellington als von Gerald Henderson und Terrence Williams und würde ihn auch vor den Beiden draften. Von daher finde ich es überraschend, dass er die erste Runde nicht sicher haben soll - draftexpress z.B. führt ihn zurzeit nur an Position 33; überhaupt hört man aus Insider-Kreisen wenig über ihn, besonders wenn es um die erste Draftrunde geht. Wenn die Messe erst mal gesungen ist, erwarte ich Ellington aber schon unter den ersten 25, 30 Picks.
 

mariofour

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Was zeichnet deiner Meinung nach denn einen Ellington ggü. Henderson und Williams aus? Ich kann mir gut vorstellen, dass er als reiner Role Player gedraftet wird. Schwaches Ballhandling, defensiv auf jeden Fall eine Schwächung, zu wenig Zug zum Korb schon gegen physisch schwächere Gegner als er sie in der NBA sehen wird. Und er hat jetzt noch nicht mal einen schnellen Release á la Trajan Langdon. Alles über Platz 20 ist für einen solchen Spieler mMn Verschwendung.

Lustig ist, dass die Bedenken bei Thabeet ungefähr dieselben sind, die es seinerzeit bei Dikembe Mutombo auch gab. Offensiv hatte der nämlich noch viel weniger drauf als Thabeet. Wenn man noch zugrunde legt, dass Thabeet in einem klar besseren Team spielte, sind die College-Stats in etwa vergleichbar. Mutombo war zudem sehr unbeweglich, und das über seine ganze Karriere hinweg - verstehe also nicht, warum das bei Thabeet ein Problem sein soll. Ein wesentlicher Unterschied war noch, dass Mutombo nach dem College bereits 25 war (manche vermuteten sogar, dass das noch nach unten korrigiert und er in Wirklichkeit bereits 28 oder 29 war) und man ihm daher kaum Entwicklungspotenzial zumaß - was sich ja auch bewahrheitet hat, nach oben ging da nicht mehr viel. Er hat 10 Jahre lang gespielt, ohne sich groß zu verbessern oder verschlechtern und ist danach Reservist geworden. Das Potenzial von Hasheem Thabeet ist ohne Zweifel deutlich größer, vor allem auch, weil er klar schneller ist und sich wesentlich flüssiger bewegt als der "junge" Mutombo und sich ähnlich wie dieser die nötige Physis noch antrainieren kann.

Hier kann man erahnen, wie staksig und drahtig Mutombo (Mitte) zu seiner Georgetown-Zeit war.

Und so sieht Hasheem Thabeet aus. Ich verweise z.B. mal auf die Arme und gerne auch darauf, dass er im Tournament mal den einen oder anderen Break abgeschlossen hat. Und jetzt soll mir mal keiner sagen, dass es ein Problem für Thabeet wäre, sich mal 10 kg anzutrainieren und zwei Post-Moves zu lernen. Vom defensiven Gespür passt es ja schon. Wenn Thabeet in eine ähnlich verzweifelte Teamsituation käme wie damals Mutombo (d.h. sofort so viel Spielzeit in einem Gurkenteam bekäme, wie er will), ist eine ähnliche Entwicklung aus meiner Sicht durchaus denkbar.

Joakim Noah hat übrigens seit seiner Zeit bei Florida offiziell 890 Gramm zugenommen. Trotzdem holt er, obwohl er von allen für körperlich zu schwach gehalten wurde, solide 8 Rebounds und 1,5 Blocks - Werte, die er nächste Saison noch steigern wird.
 
G

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Guest
Ich bin zwar noch zu jung, um den jungen Mutombo gesehen zu haben, aber ich kenne Mutombo nur als absoluten Krieger, der für einen Rebound über Leichen geht.
Diesen Eindruck konnte ich von Thabeet nicht gewinnen. Im Tournament sah es so aus, als würde er in erster Linie Rebounds holen, die in seiner unmittelbaren Nähe runterfielen und die er mit seiner beeindruckenden Größe eigentlich nicht nicht holen konnte.
Für mich kam er jedenfalls deutlich softer rüber als ich Mutombo je gesehen habe. Und nachdem dieser zu großen Teilen von seiner Einstellung lebte, kann man zwar sagen, dass Thabeet unter Umständen ähnliches Potential hat, dieses aber vermutlich nicht in dem Maße nutzen wird, wie es Mutombo getan hat.
 

mariofour

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Klar, Garantien gibts eh nicht...ich hab hier noch ein paar Videos von Mutombos Junior-Jahr bei Georgetown. Wenn man das sieht, ist Mourning der Lottery Pick und Mutombo jemand, der wie ein Karriere-Backup aussieht...roh, staksig, zerbrechlich. Und Thabeet hat über die Saison im Schnitt in der Big East 11 RPG geholt - mit Rebound-Wühler Jeff Adrien (10 RPG) neben sich...das kann man wohl kaum allein auf die Größe schieben.
 

Lost

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ya, aber nächste season?

die March Madness kann man hier sehen

die Spiele aus der Regulären Saison musst du halt über die diversen Stream Seiten mal sehen wenn es wieder los geht, z.B. "justin.tv" und "myp2p.eu" usw.

EDIT: Wayne Ellington könnte ich mir gut in Cleveland vorstellen, sollte er bis dahin durchrutschen
ist einer, der den Cavs sofort helfen könnte, da er durch Bron viele offene Dreier bekommen würde
was sein Potenzial angeht, bin ich auch skeptisch, glaube nicht, das er sich so weiterentwickelt, das er regelmäßig mehr Fouls zieht als in der NCAA
aber er wird eine solide NBA-Karriere hinlegen, weil er im richtigen Team sehr wertvoll sein kann
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Gast00

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Was zeichnet deiner Meinung nach denn einen Ellington ggü. Henderson und Williams aus?
Ich halte ihn im Vergleich zu beiden für den besseren Systemspieler. Ich weiß gar nicht, warum "Rollenspieler" in Ellingtons Fall negativ sein soll. Mit seinen Fähigkeiten wird er selbst den besten NBA-Teams helfen können und damit mehr erreichen als jemand, der als Lottery-Pick bei einem schlechten Team um gute Statistiken spielt.

Henderson ist für mich ein Slasher mit schwachem Wurf, der zum Teil grausame Vorstellungen abliefert, die für sein Team sichere Niederlagen bedeuten. Dabei ist sein Zug zum Korb jetzt auch nicht überragend; die Vergleiche mit Dwyane Wade sind im höchsten Maße unangebracht. Er erinnert mich stark an Dahntay Jones, der auch nur zum Verteidigen zu gebrauchen ist.

Williams ist natürlich talentierter und vielseitiger als Ellington, lässt aber jegliche Konstanz vermissen. Sein Potential sagt "jack of all trades", doch nach vier Jahren unter Pitino, in denen er sich nicht entscheidend verbessert hat, heißt es eher "master of none". In ihm sehe ich jemanden wie John Salmons bei den Sixers mit der theoretischen Chance auf einen John Salmons bei den Kings/Bulls.

_________

Was Thabeet betrifft, sehe ich es ähnlich wie probabilmenteperso. Mutombo, der zwei der spitzesten Ellenbogen überhaupt hatte, war aus einem ganz anderen Holz geschnitzt als Thabeet, der viel zu weich ist und bei Körperkontakt schnell zu Boden geht. Auch war Mutombo der technisch vielleicht beste Defensivrebounder, den ich je gesehen habe. Davon ist Thabeet, der Rebounds meist wie Sterntaler in seinen Schoß fallen lässt, meilenweit entfernt. Und argumentieren wir bitte nicht mit Statistiken - Durant hatte bei Texas auch 11,1 RpG neben Tuckers 9,5 RpG, ohne ein toller Rebounder zu sein.
 

Gast00

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Hmm, stimmt, da habe ich mich um ein Jahr vertan.

An meinem Punkt ändert das aber nichts, gerade im Bezug auf Thabeet. Er fängt an Rebounds im Prinzip das, was ihm in die Arme fällt, wobei ihm auch immer wieder Bälle durch die Hände rutschen; nach meinem Eindruck passiert ihm das viel öfter als Blake Griffin und DeJuan Blair. Davon abgesehen habe ich Thabeet nur sehr selten "out of position" rebounden sehen, und er positioniert sich auch nicht gut zum Rebound.

Er mag noch vieles lernen können und auch weiter sein als Mutombo im selben Alter, doch in bezweifele, dass er es je so weit bringen wird, wie sein Potential es verspricht. Eine Karriere à la Brandan Haywood ist so ziemlich das, was ich ihm zutraue.
 

Taj-Gibson

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Zu Hansbrough:

Ich erwarte ihn irgendwo zwischen den beiden Bulls-Picks (#16 und #26). Gut möglich, dass jemand für Hansbrough hochtraden wird, falls Chicago mit seinem ersten Pick auf ihn verzichtet. Spätestens mit ihrem zweiten Pick sollten die Bulls jedoch zugreifen. Ansonsten halte ich die Jazz (#20), die Hornets (#21) und die Blazers (#24, falls sie ihren Pick wider Erwarten behalten) für Kandidaten, Psycho T zu wählen.

Wie siehst du die Chancen , das die Bulls mit dem 16.Pick Hansbrough picken ?
 

Gast00

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Ich denke, das hängt von zwei Fragen ab:

1. Sind die Bulls völlig von Hansbrough überzeugt?
2. Fürchten sie, ihn an ein anderes Team zu verlieren?

Ich glaube nicht, dass jemand hochtraden wird, um Hansbrough vor dem 16. Pick zu wählen. In der Hinsicht sollte Chicago auf der sicheren Seite sein. Wenn die Bulls ihn aber wirklich wollen, werden sie auf Nummer Sicher gehen und ihn an Platz 16 wählen. Dafür kann bis Pick #26 zuviel passieren, als dass sie da wegen ein paar Draftplätzen ein Risiko eingehen würden.

NBA-Teams sind dafür bekannt, ihre Wunschspieler zur Not höher zu draften, als die es nach allgemeiner Ansicht verdienen (siehe Shelden Williams - Hawks, Yaroslav Korolev - Clippers, Thabo Sefolosha - Bulls). Sogesehen würde mich auch Hansbrough an #16 nicht überraschen.

BTW: Ich könnte mir gut vorstellen, dass dieser Draft einen Josh Howard besitzt: Sam Young dürfte am Ende der 1. Runde gezogen werden, und er könnte sich als Steal erweisen.
 

MagicD

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dunleavy sieht blake griffin evtl sogar als SF
wusste doch, dass jmd anders hätte die lottery gewinnen sollen:gitche:
 

mariofour

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Einige Draft-Prospects hatten negative Physicals.

DeJuan Blairs Knie sind völlig kaputt, zudem hat er Arthrose. Das wird ihn mMn einige Plätze kosten und er könnte aus den Top 20 fallen.
DeMarre Carrolls Leber ist so beschädigt, dass er vermutlich in der Zukunft eine Spenderleber brauchen wird.
AJ Price hat immer noch ein Aneurysma im Gehirn, das ihn ganz massiv gefährden könnte.

Jordan Hill wird als Kandidat gehandelt, der aus den TopTen fallen könnte...an 10 wäre er für mich schon ein Steal, wenn auch Platz 4, wo er teilweise gehandelt wurde, definitiv zu hoch für ihn war.
 
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