JONES JR.
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Wie soll die Leber denn schmerzen verursachen ?
Das ist bei Kretschmann ganz klar ein Trainings und Psychologie-Problem.
O-Scoring Gamboa und Kretschmann
- Ersteller Tommy
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Wie soll die Leber denn schmerzen verursachen ?
Das ist bei Kretschmann ganz klar ein Trainings und Psychologie-Problem.
Vielleicht wäre eine komplette Umstellung nach der ersten Niederlage fruchtbar gewesen, insbesondere die Zusammenarbeit mit anderen Trainern in einem anderen Umfeld. Vielleicht. Man weiß es halt nicht. Ich finde es auch nicht tragisch, dass er den Dienst quittiert. Ist anderen schon passiert, z.B. McCall oder Luan. Womöglich kam auch der Kampf mit Bakhtov eine Ecke zu früh. Auch das halte ich für möglich.
Wie sich Kretschmann bei Universum entwickelt hätte - man weiß es nicht. Dort hätte er seinen Witte nicht gehabt, vielleicht als ehemaliger deutscher Top-Amateur unter Sdunek trainieren können. Das alles sind bloße Gedankenspiele.
Man hat ihm mit dieser Geschichte auf Sat1 definitiv keinen Gefallen tan. Weder ihm als Person und Mensch, noch als Sportler. Das ist traurig.
Wie sich Kretschmann bei Universum entwickelt hätte - man weiß es nicht. Dort hätte er seinen Witte nicht gehabt, vielleicht als ehemaliger deutscher Top-Amateur unter Sdunek trainieren können. Das alles sind bloße Gedankenspiele.
Man hat ihm mit dieser Geschichte auf Sat1 definitiv keinen Gefallen tan. Weder ihm als Person und Mensch, noch als Sportler. Das ist traurig.
Kretschmann hätte es bei Universum nicht zu einem Hauptkampf geschafft. Sdunek investierte in den letzten Jahren kaum noch Zeit für den Aufbau junger Boxer. Er delegiert.
Die Quote ist doch gar nicht schlecht, für einen Samstagabend mit DSD und Wetten das.
Man kann Öhner nicht verantwortlich machen für das unprofessionelle Verhalten (Affentheater) von einzelnen Mitgliedern des BDBs (Bund Deutscher Berufsboxer)? Oder ist Mühmert jetzt Ostreicher?
Die Quote ist doch gar nicht schlecht, für einen Samstagabend mit DSD und Wetten das.
Man kann Öhner nicht verantwortlich machen für das unprofessionelle Verhalten (Affentheater) von einzelnen Mitgliedern des BDBs (Bund Deutscher Berufsboxer)? Oder ist Mühmert jetzt Ostreicher?
Die Leber ist an den großen Blutkreislauf angeschlossen.
Bei einem direkten Treffer wird das Blut aus der Leber gepresst und es kommt danach zur Verkrampfung der Gefäße. Das ist auch der Grund, weshalb die Boxer erst wenige Sekunden später zu Boden gehen.
Man hat wahnsinnige Schmerzen und kann kaum Atmen.
Die meisten Boxer sind danach kampfunfähig. Man kann danach wieder aufstehen, jedoch heisst das nicht, dass man dann wieder fit ist. Der Schmerz bleibt. Bathkov hat sich danach auf Körpertreffer konzentriert und das hat Steffen den Rest gegeben, wie man auch deutlich an der Schnappatmung sah.
Du bist in der 9ten Runde eh schon erschöpft, das Atmen und der Oberkörper schmerzen wahnsinnig, weil du grad einen Leberhaken kassiert hast und dein Gegner ist dadurch motiviert und bearbeitet dich mit Körper/Kopfschlägen.
In der Situation konnte auch die beste Psyche nicht helfen, das war körperlich.
Kretschmann war im gesamten Kampf zu zögerlich, weil er kein Risiko eingehen wollte, wieder erwischt zu werden. Dadurch hat er dem (unterlegenen) Gegner zuviel Spielraum gegeben.
Ein Weichei oder Versager ist er aber nicht und besser boxen als Großmaul Öner kann er auf jeden Fall!
rebeldeway
Nachwuchsspieler
Mannomann, dieses Box-Wochenende bietet aus deutscher Sicht echt einiges. Arthur verliert in USA, und Sat1 setzt seinen ersten Boxabend seit Jahren in den Sand!
Dabei fing die Veranstaltung mit dem Kampf von Gamboa eigentlich sehr viel versprechend an: Barros ist ein unbequemer Gegner, der durchaus einige harte Hände im Ziel hatte und hier nicht unter dem Banner Laufkundschaft angetreten ist. Und Gamboa beginnt auch nicht wie so oft wie der viel zitierte Wirbelsturm, sondern lässt es vorsichtiger angehen und bietet dafür technisch feines Boxen über die volle Rundenzahl. Natürlich war das ganz einseitig, aber Barros hat tapfer dagegen gehalten und sich den Respekt wirklich verdient!
Leider war der Kampf von Gamboa der frühe Höhepunkt des Boxabends. Frei nach Lester Burnham: Von nun an geht’s nur noch bergab!
Alleine die Vorberichte und Interviews ließen schon Schlimmes erahnen:
Ich halte eigentlich nicht viel von Regina Halmich. Aber ihr Interview vor dem Kampf sprach Bände. Man hatte den Eindruck, dass sie genau weiß, dass dieses Ding hochgradig Gefahr läuft, nach hinten los zu gehen. Ich glaube, die Halmich hat gespürt, dass der Druck für Kretsche zu groß war und er hier böse abschmieren wird!
Ein Lob würde ich im Vorfeld noch an Oliver Welke geben, der ganz ordentliche Interviews mit Bayer und Sturm hinbekommen hat, freilich ohne dabei wirklich in die Tiefe zu gehen oder viel Neues rüber zu bringen. Aber Welke-Sturm/Bayer hat mir auf jeden Fall besser gefallen als die RTL-Experteninterviews mit einem unvorbereiteten Krasniqi. Dass Welke den Fight natürlich auch viel zu hoch aufgehängt hat, sehe ich ihm persönlich jetzt mal nach. Das war das Konzept der Sendung und des Kampfs. Ändert aber nichts daran, dass ein unglaubliches Getöse um einen eigentlich maximal drittklassigen Fight veranstaltet wurde – der Vergleich drängt sich auf, dass hier Currywurst wie Kaviar verkauft werden sollte!
Und dann ging’s los: Ich hab Kretschmann wirklich zwei Daumen und zwei dicke Zehen gedrückt, aber am Samstag hat mir Bakhtov von Anfang an besser gefallen. Das fing schon mit dem Walk-in an. Der der ach so böse Russe kommt lässig wie einst Vidoz gegen Hoffmann in den Ring getänzelt. Im Gegensatz dazu dann ein mal mehr das übliche Getrashe um Kretschmann mit einem kurzen Film á la Axel Schulz bei seinem Comeback und einer Einlaufmusik, die mir persönlich gar nicht zugesagt hat (okay, die blonde Sängerin war zumindest nicht ohne...!
)...
...und dann kommt Kretsche mit hängendem Kopf in den Ring gelaufen, pardon, geschwabbelt!
Spätestens jetzt musste eigentlich allen Beteiligten klar gewesen sein, dass Kretschmann in Schwierigkeiten steckt, bevor das ganze überhaupt richtig losgeht. Offenbar ging ein Großteil seiner Vorbereitungszeit auf den „wichtigsten Kampf seiner Karriere“ für die dämliche Doku drauf und nicht für ein ordentliches Training! Für mich war das das Schlimmste an der ganzen Veranstaltung und auch das Traurigste!
Zum Kampf: Jeder hat gesehen, wie Kretsche drauf war: verunsichert, ängstlich, gehemmt. Sein Jab kommt kaum, die wenigen Aktionen wirken überhastet. Kretsches „Glück“ ist, dass Bakhtov erst mal abwartet, was da kommt (im Nachhinein würde ich sagen, Bakhtov hatte die richtige Taktik, um Kretsche hier ganz langsam absaufen zu lassen). In den ersten Runden wirkt es so, als bekäme Kretsche das Ding in den Griff, ein paar schöne gerade Kombis, während Bakhtov bei seinen Überfällen ziemlich planlos auf die Deckung kloppt. So ab der dritten Runde zeigt Bakhtov aber schon, dass er hier noch was im Tank hat, während Kretsche nur versucht, sein Pensum runter zu spulen. Und dann..., tja,... Kretsche baut immer mehr ab, und bei Bakhtov reicht halbe Kraft voraus, um es beim Deutschen ein ums andere Mal scheppern zu lassen. Kretsche wirkt konditionell ausgelaugt, hat Jab-technisch inzwischen die Arbeit eingestellt, und die Hände wirken schwer,... Dann muss Kretsche nach einem Leberhaken zum ersten Mal runter, und die Nummer nimmt einmal mehr Schulz-Minto-Dimensionen an – schrecklich! Kretsche ist zu diesem Zeitpunkt schon total durch den Wind, sieht böse zerbeult aus und schleppt sich durch die nächsten Runden, während Bakhtov ganz cool sein Ding durchzieht. In der achten Runde mobilisiert Kretsche noch mal alle Kräfte, will den k.o. aber als der nicht kommt, kommt auch von Kretsche nichts mehr. Er steht nur noch vor Bakhtov rum, lässt sich in den Infight ziehen, und man sieht förmlich das „Reserve-Licht“ von Kretsches Akku rot aufflackern!
Wie Kretsche zu diesem Zeitpunkt nach Punkten noch in Führung gewesen sein soll, wissen wohl auch nur die höheren Mächte des Boxgeschäfts.
Zum Ende ist eigentlich schon fast alles gesagt worden. Kretsche ist fertig und dreht ab – zum dritten Mal eine Parallele zum Schulz-Comeback, mit dem einzigen Unterschied, dass Mühmert hier wirklich keine gute Figur abgibt. Auch wenn Bakhtov nach dem Stopp-Signal schlägt, so hat sich Kretsche doch schon zwei Mal klar abgedreht und damit den Fight aufgegeben. Ein kontroverses und echt übles Ende, das zum Charakter des Fights und dem Weg dahin passt!
Mein Fazit: Sicher hat Kretsche mental versagt und war Mühmert von der Rolle. Aber den größten Bärendienst hat Kretschmann meiner Meinung nach derjenige erwiesen, der ihn wochenlang durch diese ******-Doku gejagt hat (man konnte in jeder Minute sehen, dass das nicht Steffens Ding war!) und ihn dadurch offenbar von einem ernsthaften Training abgehalten hat!
Für mich wirkte das alles so, als hätte man Kretschmann für die Show geopfert!
Dabei fing die Veranstaltung mit dem Kampf von Gamboa eigentlich sehr viel versprechend an: Barros ist ein unbequemer Gegner, der durchaus einige harte Hände im Ziel hatte und hier nicht unter dem Banner Laufkundschaft angetreten ist. Und Gamboa beginnt auch nicht wie so oft wie der viel zitierte Wirbelsturm, sondern lässt es vorsichtiger angehen und bietet dafür technisch feines Boxen über die volle Rundenzahl. Natürlich war das ganz einseitig, aber Barros hat tapfer dagegen gehalten und sich den Respekt wirklich verdient!
Leider war der Kampf von Gamboa der frühe Höhepunkt des Boxabends. Frei nach Lester Burnham: Von nun an geht’s nur noch bergab!
Alleine die Vorberichte und Interviews ließen schon Schlimmes erahnen:
Ich halte eigentlich nicht viel von Regina Halmich. Aber ihr Interview vor dem Kampf sprach Bände. Man hatte den Eindruck, dass sie genau weiß, dass dieses Ding hochgradig Gefahr läuft, nach hinten los zu gehen. Ich glaube, die Halmich hat gespürt, dass der Druck für Kretsche zu groß war und er hier böse abschmieren wird!
Ein Lob würde ich im Vorfeld noch an Oliver Welke geben, der ganz ordentliche Interviews mit Bayer und Sturm hinbekommen hat, freilich ohne dabei wirklich in die Tiefe zu gehen oder viel Neues rüber zu bringen. Aber Welke-Sturm/Bayer hat mir auf jeden Fall besser gefallen als die RTL-Experteninterviews mit einem unvorbereiteten Krasniqi. Dass Welke den Fight natürlich auch viel zu hoch aufgehängt hat, sehe ich ihm persönlich jetzt mal nach. Das war das Konzept der Sendung und des Kampfs. Ändert aber nichts daran, dass ein unglaubliches Getöse um einen eigentlich maximal drittklassigen Fight veranstaltet wurde – der Vergleich drängt sich auf, dass hier Currywurst wie Kaviar verkauft werden sollte!
Und dann ging’s los: Ich hab Kretschmann wirklich zwei Daumen und zwei dicke Zehen gedrückt, aber am Samstag hat mir Bakhtov von Anfang an besser gefallen. Das fing schon mit dem Walk-in an. Der der ach so böse Russe kommt lässig wie einst Vidoz gegen Hoffmann in den Ring getänzelt. Im Gegensatz dazu dann ein mal mehr das übliche Getrashe um Kretschmann mit einem kurzen Film á la Axel Schulz bei seinem Comeback und einer Einlaufmusik, die mir persönlich gar nicht zugesagt hat (okay, die blonde Sängerin war zumindest nicht ohne...!
)......und dann kommt Kretsche mit hängendem Kopf in den Ring gelaufen, pardon, geschwabbelt!
Spätestens jetzt musste eigentlich allen Beteiligten klar gewesen sein, dass Kretschmann in Schwierigkeiten steckt, bevor das ganze überhaupt richtig losgeht. Offenbar ging ein Großteil seiner Vorbereitungszeit auf den „wichtigsten Kampf seiner Karriere“ für die dämliche Doku drauf und nicht für ein ordentliches Training! Für mich war das das Schlimmste an der ganzen Veranstaltung und auch das Traurigste!
Zum Kampf: Jeder hat gesehen, wie Kretsche drauf war: verunsichert, ängstlich, gehemmt. Sein Jab kommt kaum, die wenigen Aktionen wirken überhastet. Kretsches „Glück“ ist, dass Bakhtov erst mal abwartet, was da kommt (im Nachhinein würde ich sagen, Bakhtov hatte die richtige Taktik, um Kretsche hier ganz langsam absaufen zu lassen). In den ersten Runden wirkt es so, als bekäme Kretsche das Ding in den Griff, ein paar schöne gerade Kombis, während Bakhtov bei seinen Überfällen ziemlich planlos auf die Deckung kloppt. So ab der dritten Runde zeigt Bakhtov aber schon, dass er hier noch was im Tank hat, während Kretsche nur versucht, sein Pensum runter zu spulen. Und dann..., tja,... Kretsche baut immer mehr ab, und bei Bakhtov reicht halbe Kraft voraus, um es beim Deutschen ein ums andere Mal scheppern zu lassen. Kretsche wirkt konditionell ausgelaugt, hat Jab-technisch inzwischen die Arbeit eingestellt, und die Hände wirken schwer,... Dann muss Kretsche nach einem Leberhaken zum ersten Mal runter, und die Nummer nimmt einmal mehr Schulz-Minto-Dimensionen an – schrecklich! Kretsche ist zu diesem Zeitpunkt schon total durch den Wind, sieht böse zerbeult aus und schleppt sich durch die nächsten Runden, während Bakhtov ganz cool sein Ding durchzieht. In der achten Runde mobilisiert Kretsche noch mal alle Kräfte, will den k.o. aber als der nicht kommt, kommt auch von Kretsche nichts mehr. Er steht nur noch vor Bakhtov rum, lässt sich in den Infight ziehen, und man sieht förmlich das „Reserve-Licht“ von Kretsches Akku rot aufflackern!
Wie Kretsche zu diesem Zeitpunkt nach Punkten noch in Führung gewesen sein soll, wissen wohl auch nur die höheren Mächte des Boxgeschäfts.
Zum Ende ist eigentlich schon fast alles gesagt worden. Kretsche ist fertig und dreht ab – zum dritten Mal eine Parallele zum Schulz-Comeback, mit dem einzigen Unterschied, dass Mühmert hier wirklich keine gute Figur abgibt. Auch wenn Bakhtov nach dem Stopp-Signal schlägt, so hat sich Kretsche doch schon zwei Mal klar abgedreht und damit den Fight aufgegeben. Ein kontroverses und echt übles Ende, das zum Charakter des Fights und dem Weg dahin passt!
Mein Fazit: Sicher hat Kretsche mental versagt und war Mühmert von der Rolle. Aber den größten Bärendienst hat Kretschmann meiner Meinung nach derjenige erwiesen, der ihn wochenlang durch diese ******-Doku gejagt hat (man konnte in jeder Minute sehen, dass das nicht Steffens Ding war!) und ihn dadurch offenbar von einem ernsthaften Training abgehalten hat!
Für mich wirkte das alles so, als hätte man Kretschmann für die Show geopfert!
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich nicht!
Wir haben einen richtig geilen Kampf gesehen (Gamboa) und der Rest (Kretsche) war sehr unterhaltsam.
Buster D
Bankspieler
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:laugh2: Im Schwergewicht dürfte Öner ja mittlerweile angekommen sein. Zudem dürfte Kretschann dann etwas motivierter zu Werke gehen. Schon in der ganzen Vorberichterstattung klang heraus, dass er mit Öners Art gar nicht klar kommt. Also, Aufbaukampf gegen Öner, um Selbstvertrauen zu tanken und dann doch gegen die Klitschkos statt Hartz IV
Ich stimme in vielen Dingen mit dir überein, aber das sehe ich nicht so!
Kretsche war das einzige Zugpferd (Gamboa wird nicht mehr in Deutschland boxen)
- Punkt- und Kampfrichter waren ja auch bestochen, also ich glaub öner wollte den Sieg schon mit Kretsche und wollt noch ein paar fights mit ihm machen
- Eine Woge wird niemals so schnell Hauptkämpfer, das war sein 1.Fight und er boxt gerade mal 4 Runden, der muss noch mindestens 3 Jahre aufgebaut werden
Ich glaub Sat1 und Öner werden so schnell nicht mehr zusammen arbeiten.
Wer soll denn Boxen?
Ich glaube schon: "Wir sind mit der Übertragung sehr zufrieden, es war eine wundervolle Inszenierung", sagte Sat.1-Sportchef Sven Froberg. "Und es war ehrliches Boxen." Quelle: Spox.com
Kali
Bankspieler
:thumb:
Wie kann man nur mit einem so sensiblen Boxer wie Kretsche so eine großes Ballyhoo, so eine Freak-Show veranstalten??
Er konnte nur daran zerbrechen.
Mit einem ruhigen, klugen Aufbau und vor allem mit wirklicher emotionaler Unterstützung hätte es Kretsche vielleicht zu einem EM-Kampf geschafft.
Jetzt ist seine Karriere wohl dahin.
Eine Schweinerei so mit einem Angestellten umzugehen.
Das hätten Sauerland und Kohl in der Weise nicht gebracht.1. Juan Carlos Gomez
2. Herbie Hide
3. Sinan Samil Sam
4. Selcuc Aydin
5. Yuriorkis Gamboy
Mit denen kommt man, auch wenn Gomez, Hide, und Sam Auslaufmodelle sind, über die nächsten Jahre-
HamburgBuam
Adalaide Byrd
Robert Woge nicht vergessen! Und arbeitet Öner nicht auch noch mit Prescott zusammen?
Naja gut, Charr hat es auch zu Sdunek geschafft, oder?
Wünschen würde ich mir ja auch das es weiter geht auf Sat1.
Bin mir bloß nicht ganz so sicher, ob das der Durchschnittszuschauer sehen will bzw. ob man solche Leute noch gut verkaufen kann. Einen Gamboa hat man ja auch nicht gehypt und der ist Weltmeister und schon fast ne Marke in der Welt.
Aber mir persönlich ist es egal ob ich ne Weltmeisterschaft sehe oder Boxen aus der 3 Reihe. Ich möchte einfach nur schöne Kämpfe sehen!!:thumb:
Jockey
Nachwuchsspieler
Würde gerne Bakhtov gegen Seferi hier in Deutschland sehen, denn 2005 in St. Petersburg lieferte er eine regelrechte Ringschlacht gegen Bakhtov, wo Seferi um den Sieg betrogen wurde!
Aldous Orwell
Nachwuchsspieler
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Sizilianischer Hengst
Nachwuchsspieler
Boxt Sam überhaupt noch? Der stand doch ewig nicht mehr im Ring...und wiegt inzwischen wahrscheinlich 400 Pfund...
CC