Ein guter Hinweis. Ich habe auch schon überlegt, was da als weiterer Deal möglich wäre. Da muss man wohl in der Tat abwarten. Wobei ich nicht wirklich glaube, dass Randolph dann mehr Wert besitzt als Capsapce+Brewer. Aus meiner Sicht eben nicht.
Melo-Trade nach New York soll unmittelbar bevorstehen
- Ersteller Joe Berry
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Ein guter Hinweis. Ich habe auch schon überlegt, was da als weiterer Deal möglich wäre. Da muss man wohl in der Tat abwarten. Wobei ich nicht wirklich glaube, dass Randolph dann mehr Wert besitzt als Capsapce+Brewer. Aus meiner Sicht eben nicht.
Ich frag mich halt wie sie dann den dritten Star holen wollen. Sie haben keinen max cap space, sie haben keine Assets um den jeweilig anderen Team irgendwas anzubieten und der dritte Star wird sicherlich nicht für die MLE unterschreiben, wenn die anderen beiden 20+ verdienen. Nicht zu vergessen das diese beiden 20+ Verdiener eindimensionale Scorer sind, die nur auf einer Seite des Feldes dominieren können. Die Knicks haben jetzt sogar noch weniger defense als davor. Ich sehe nicht wie dieses Team auch nur ansatzweise an die Heat rankommen soll, oder an ein Team das sehr gut aufgestellt ist auf beiden Seiten. Im Schnitt 22 Millionen pro Jahr für Anthony.
Im Jahre 2012 können die Knicks einen Push in Richtung Paul oder Williams machen, da dann die Verträge von Billups (14.2 Mio) und Turiaf (4.3 Mio) auslaufen.
Big Shot Rob
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Guter Trade für die Knicks, auch wenn die Tiefe nicht gegeben ist, aber in den Playoffs gibt es eh nur 8-Mann-Rotationen, die NY noch aufbieten kann mit Turiaf, Amare, Williams, Melo, Brewer, Fields, Billups, Douglas. Gerichtet ist der Trade auf die Zukunft und da zählen absolute Stars viel mehr als ganz gute Spieler wie Chandler & Co. Deswegen wird in Denver es zukünftig nur Durchschnitt geben.
Sm0kE
The Magic Man
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Den Push werden sie vermutlich schon ab Beginn der 2011/2012 Saison starten. Die Angst der aktuellen Heimat des jeweiligen Spielers, ihn per Free Agency für nichts zu verlieren, könnte da weiterhelfen. Wobei sie in Sachen Jugend und Picks ja nun gar nichts mehr zu bieten haben, außer Fields. :laugh2:
SWAGGER ALIKE.
Banned
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ich verstehe nicht wieso die knicks so dumm sind und ihre ganze zukunft abgeben???ich verstehe nicht wie man die zukunft der knicks, bestehend aus felton,galliani und chandler einfach so wegwirft für anthony..ich will nicht wissen wie dünn besetzt die knicks jetzt sein werden..ein großes DISLIKE des deals..anthony hätte einfach bis zum sommer warten sollen..er wird mit diesem aktuellen knicks team soiweso kein champion..amare und anthony reichen nicht..ist einfach so..
abcd12
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Wobei ich denke, das hier der Hase durchaus im Pfeffer liegen könnte, denn 10 oder 15Mio Capspace für Minnesota << 10 oder 15Mio Capspace für beispielsweise NY. Die Wolves dürften allergrößte Schwierigkeiten haben für ihr Geld auf dem FA-Markt entsprechend gutes Spielermaterial zu finden, wenn sie es denn nicht drastisch überbezahlen wollen. Außerdem würde ich den Trade(markt)wert von Bigmen (wenn wir jetzt nur von Randolph reden) als höher bewerten, als den von einem SG wie Brewer, einfach weil es mehr Teams mit Bedarf auf den großen Positionen gibt.
TheAnswerAI
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Welcher Push? Sie werden keine max. Verträge anbieten können. Fields muss nach der nächsten Saison verlängert werden, Douglas verdient seine 2 Millionen. Kommt man allein schon mit diesen 4 Spielern wohl auf ca. 50 Millionen an Gehalt. Der Cap, sollte die CBA so bestehen bleiben, müsste schon gewaltig anwachsen (5-6 millionen glaub), damit sie max Gehalt anbieten könnten. Dann hätten sie immernoch nur 5 Spieler unter Vertrag und müssten 7 Spieler mit minimum Gehälter auffüllen. Da konkurrieren sie aber mit anderen Teams, speziell die Heat, die wohl attraktiver sein dürften und andere contender wohl mehr bieten könnten zum Teil.
Sie haben keine Picks, keine weiteren Assets. Ihr nächster eigener Pick ist im Jahr 2015. Sie haben nicht mal die Verträge um im Gegenzug Spieler mit höheren Verträgen zu verpflichten, da es über die Free Agency kaum möglich sein wird.
Sie haben keine Picks, keine weiteren Assets. Ihr nächster eigener Pick ist im Jahr 2015. Sie haben nicht mal die Verträge um im Gegenzug Spieler mit höheren Verträgen zu verpflichten, da es über die Free Agency kaum möglich sein wird.
Felton war niemals die Zukunft der Knicks, daher bekam er vor der Saison auch nur einen Vertrag über 2 Jahre. Auf PG will man sich ganz klar in Richtung Paul oder Williams orientieren. Dieses Ziel kann man nun weiter verfolgen.
Bei Chandler wäre es schwer geworden, ihn unter der Zielsetzung einen Top PG zu holen, nach der Saison zu halten.
TheAnswerAI
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und wie wurde die Position nun verbessert? Man hat durch diesen Trade kaum Flexibilität. Mit einer Chandler verlängerung hätte man wenigstens nen Asset und Gehalt gehabt, den man im Gegenzug für Paul hätte anbieten können in nem Trade. Das scheint im moment völlig unmöglich, da die einzigen beiden Verträge die dazu fast den gesamten Cap auffressen aus Anthony und Amare bestehen. Und die wird man ja wohl kaum traden für Paul oder Williams.
Und selbst mit diesen 3 hätte man keine existierende Defensive. Übrigens eine Stärke der momentanen Heat, die auch aufgrund dessen oder wohl hauptsächlich deswegen gut dastehen. die Knicks sind nur offensiv ausgerichtet, und da für mich nicht mal besser als vor dem Trade.
Und selbst mit diesen 3 hätte man keine existierende Defensive. Übrigens eine Stärke der momentanen Heat, die auch aufgrund dessen oder wohl hauptsächlich deswegen gut dastehen. die Knicks sind nur offensiv ausgerichtet, und da für mich nicht mal besser als vor dem Trade.
was labert ihr denn alle von chris paul und deron williams. das sind franchiseplayer, die sollen gefälligst auch eine franchise anführen. genau wie dwight howard.
das kotzt mich an, dass sich mittlerweile alle absprechen und sich irgendwo treffen um meisterschaften zu gewinnen.
ich hab keinen bock mir ab 2012 nurnoch ein paar superteams anzusehen, die das ganze jedes jahr unter sich ausmachen.
melo ist nicht wirklich ein leader von daher ist gut, dass er sich mit stat zusammentut, aber noch ein superstar ist zuviel. lieber ein gutes team von roleplayern rundrum aufbauen.
aber wenn isiah da jetz wieder mitredet tradet er eines tages den rest vom team und seine mutter für deron william. dann wird 3 on 5 gespielt.
das kotzt mich an, dass sich mittlerweile alle absprechen und sich irgendwo treffen um meisterschaften zu gewinnen.
ich hab keinen bock mir ab 2012 nurnoch ein paar superteams anzusehen, die das ganze jedes jahr unter sich ausmachen.
melo ist nicht wirklich ein leader von daher ist gut, dass er sich mit stat zusammentut, aber noch ein superstar ist zuviel. lieber ein gutes team von roleplayern rundrum aufbauen.
aber wenn isiah da jetz wieder mitredet tradet er eines tages den rest vom team und seine mutter für deron william. dann wird 3 on 5 gespielt.
Mit Spielern wie Felton, Chandler, Gallinari etc. wird man höchstens im Mittelfeld stecken bleiben. Wenn das das Ziel der Knicks wäre, dann hätten sie diese Spieler behalten. Wenn man langfristig an den Heat vorbeikommen will, dann muss man eigene Stars aufbieten und entgegensetzen. Anthony kann im Übrigen gute Defense spielen wie er es z.B. gegen Bryant gezeigt hat.
Obwohl man sagen muss, dass der Auslöser für diesen Trend wohl deine Lieblingsfranchise war. Aber das ist ne andere Geschichte.
Wie bereits gesagt, ich bin kein Fan von der aktuellen Entwicklung, selbst wenn "mein Team" durchaus ein Kandidat für das nächste Duo/Trio ist.
Ich sehe auf den ersten Blick auch nicht wirklich die Möglichkeit, dass New York innerhalb der nächsten 2 1/2 Jahre die Chance hat, D.Williams oder Paul zu verpflichten. Abgesehen von der neuen CBA (das keiner von uns kennt) dürfte es doch mehr als nur eng werden. Ein solcher Spieler kommt sicherlich nicht für die MLE... :confused:
TheAnswerAI
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Nur tut er es nicht regelmäßig und zu 100% nicht in einem D'Antoni system.
DAs Problem der Knicks ist, das sie ein "Superstar" Team entgegensetzen wollen, das so keines ist. Die Heat haben 2, mit WAde und James. Dazu nen starken Sidekick mit Bosh. Weder Melo noch Stat sind auf dem Level von WAde oder James, eher auf dem von Bosh. Sie sind potente Scorer. Aber ist ja nichts neues das man in der NBA als Superstar gilt sobald man 25PPG auflegt. Zumindest wird das von der NBA so bezweckt.
DAs Problem der Knicks ist, das sie ein "Superstar" Team entgegensetzen wollen, das so keines ist. Die Heat haben 2, mit WAde und James. Dazu nen starken Sidekick mit Bosh. Weder Melo noch Stat sind auf dem Level von WAde oder James, eher auf dem von Bosh. Sie sind potente Scorer. Aber ist ja nichts neues das man in der NBA als Superstar gilt sobald man 25PPG auflegt. Zumindest wird das von der NBA so bezweckt.
Weil es schon durch die Medien geistert: CBS-Link
Ja, das sollte eigentlich so sein, aber sie haben alle Angst davor, wie Garnett ein Jahrzehnt lang als Star eines nicht voll konkurrenzfähigen Teams so gut wie keine Chance auf einen Titel zu haben. Nach einigen Jahren als unumstrittener Franchise Player haben sie ihren persönlichen Ruf etabliert und nichts mehr zu gewinnen, sondern ganz im Gegenteil: Garnett galt trotz des MVP-Titels danach als Loser. In dieser Situation steck(t)en Melo, Deron, Paul, Stat und Dwight jetzt (und ob Durant, Rose und Griffin nicht in einigen Jahren eine ähnliche Einstellung entwickeln, ist auch abzuwarten).
Man möchte sie natürlich nicht den "leichten Weg" einschlagen sehen, sondern den Weg eines Jordan und Kobe gehen sehen, die durch schlechte Zeiten durchspielten, bis ihr Team die Bedingungen für sie schaffte, dass sie Titel gewinnen konnten, oder eine solche Treue wie Duncan zeigen, der ja bekanntlich Anfang des Jahrtausends auch mal die Chance hatte, sich mit Grant Hill zusammen zu tun, sich aber doch überreden ließ, bei den Spurs blieb und mit diesen noch drei Meisterschaften holte.
Aber wer spielt schon für ein derart kompetentes Management? Es ist doch am Ende kein Wunder, dass man sich dann doch Leute wie KG, Ray Allen, Wade, LeBron und Bosh als Vorbild nimmt und versucht, sein Schicksal selbst zu bestimmen.
Die Entwicklung ist übel für die Fans der kleinen Teams ohne sonderlich finanzstarken bzw. investitionsfreudigen Eigentümer, aber die ganze Liga wird darunter wohl kaum leiden. Im Gegenteil: Wir werden eher wieder größere Rivalitäten zwischen mehreren Teams haben, wenn diese regelmäßig in den Playoffs auf Augenhöhe aufeinandertreffen. Die 80er fanden die meisten Fans rückblickend doch auch nicht übel, obwohl es dort über die Jahre hinweg im Westen mit den Lakers eigentlich nur ein einziges herausragendes Team gab - einzig mal kurzzeitig von den Moses- bzw. Hakeem/Sampson-Rockets unterbrochen -, während es im Osten nur die Celtics und Sixers bzw. später die Pistons und Bulls gab, und danach in den Conferences je ein paar Teams mit winzigen Außenseiterchancen, und den komplett chancenlosen Rest.
Anthony hat spätestens in den Playoffs 09 gezeigt, dass er ein Allrounder ist und in den Playoffs offensiv das bestätigen kann was er in der Regular Season zeigt. Abgesehen davon hat es seinen Grund warum die Nuggets nunmehr seit drei Seasons 50+-Siege geholt haben (mit einem der besten Crunchtimespieler der Liga). Er ist kein James oder Wade, da diese die beiden besten Spieler der Liga sind. Aber ein Franchise-Player ist er allemal.
@Scapegoat:
da muss ich vehement wiedersprechen, nicht jeder mit 25 ppg wird gehypt, wenn du mal auf monta ellis schaust, der arme legt absolute traumstats auf spielt spektakulär und gilt nicht einmal annähernd als kandidat fürs allstargame.
@Giftpilz:
Jordan hat definitiv abgewartet, aber kobe war niemals in einer bergleichbaren situation mit KG der aus purer verzweiflung zu boston kam (der arme). bryant hatte schon 3 titel in der tasche dank shaq (und umgekehrt), daher konnte er beruhigt abwarten mit dem wissen, dass sich weitere stars sehr einfach nach hollywood lotsen lassen.
ich finde auch die diskussion über den zerfall kleiner teams nicht gerechtfertigt, da dies seit jeher ein ständiger zustand der nba ist. man bedenke nur wie viele titel in der geschichte 2 franchises unter sich ausmachten (la und boston). heutzutage sind es wieder die lakers, celtics, heat und wie es momentan den anschein erweckt, auch die knicks.
zu den knicks muss ich sagen, dass der melo-deal absolut ein schritt vorwärts war. egal wie sehr man das talent einiger spieler herbeibeschwören will, ein star bleibt ein star, um in den playoffs bestehen zu können, braucht man nun mal spieler die in entscheidenden situationen ein team tragen können. versteht mich nicht falsch, gallo und chandler haben sicherlich noch potential, aber keine star-fähigkeiten.
Darüber hinaus denke ich hat new york in zukunft keine chance an den heat vorbeizukommen (ausgenommen verletzungen etc.). nimmt man an, dass im besten fall cp3 nach nyc kommt und ein startandem mit melo und stat bildet, ist dieses nicht annähernd mit miami zu vergleichen. melo kann lebron nicht in 100 jahren verteidigen (übertreibung), aber lebron umgekehrt schon, fields kann wade nicht halten, umgekehrt schon, stat und bosh nehmen sich nicht viel und center sind in dieser match-up-konstellation kaum vorhanden. desweiteren ist chalmers ein sehr guter defender und könnte paul/williams einigermaßen entschleunigen. dann kommen noch die role-player: miami hat dank der "gehaltseinbußen" der big three ein ordentliches team gebastelt, nyk werden wohl kaum auch nur annähernd gutes personal bekommen.
als resumee gilt: auch wenn sich die knicks endlich zu einem top-team aufschwingen, wird es mit dem titel wohl kaum klappen. trotzdem freue ich mich auf die verschiedenen playoff begegnungen...angefangen dieses jahr mit boston und miami das ist werbung für basketball
da muss ich vehement wiedersprechen, nicht jeder mit 25 ppg wird gehypt, wenn du mal auf monta ellis schaust, der arme legt absolute traumstats auf spielt spektakulär und gilt nicht einmal annähernd als kandidat fürs allstargame.
@Giftpilz:
Jordan hat definitiv abgewartet, aber kobe war niemals in einer bergleichbaren situation mit KG der aus purer verzweiflung zu boston kam (der arme). bryant hatte schon 3 titel in der tasche dank shaq (und umgekehrt), daher konnte er beruhigt abwarten mit dem wissen, dass sich weitere stars sehr einfach nach hollywood lotsen lassen.
ich finde auch die diskussion über den zerfall kleiner teams nicht gerechtfertigt, da dies seit jeher ein ständiger zustand der nba ist. man bedenke nur wie viele titel in der geschichte 2 franchises unter sich ausmachten (la und boston). heutzutage sind es wieder die lakers, celtics, heat und wie es momentan den anschein erweckt, auch die knicks.
zu den knicks muss ich sagen, dass der melo-deal absolut ein schritt vorwärts war. egal wie sehr man das talent einiger spieler herbeibeschwören will, ein star bleibt ein star, um in den playoffs bestehen zu können, braucht man nun mal spieler die in entscheidenden situationen ein team tragen können. versteht mich nicht falsch, gallo und chandler haben sicherlich noch potential, aber keine star-fähigkeiten.
Darüber hinaus denke ich hat new york in zukunft keine chance an den heat vorbeizukommen (ausgenommen verletzungen etc.). nimmt man an, dass im besten fall cp3 nach nyc kommt und ein startandem mit melo und stat bildet, ist dieses nicht annähernd mit miami zu vergleichen. melo kann lebron nicht in 100 jahren verteidigen (übertreibung), aber lebron umgekehrt schon, fields kann wade nicht halten, umgekehrt schon, stat und bosh nehmen sich nicht viel und center sind in dieser match-up-konstellation kaum vorhanden. desweiteren ist chalmers ein sehr guter defender und könnte paul/williams einigermaßen entschleunigen. dann kommen noch die role-player: miami hat dank der "gehaltseinbußen" der big three ein ordentliches team gebastelt, nyk werden wohl kaum auch nur annähernd gutes personal bekommen.
als resumee gilt: auch wenn sich die knicks endlich zu einem top-team aufschwingen, wird es mit dem titel wohl kaum klappen. trotzdem freue ich mich auf die verschiedenen playoff begegnungen...angefangen dieses jahr mit boston und miami
das ist werbung für basketballOK, ich habe den angeblich bevorstehenden Absprung (zu den Clippers) und das Geheule nach Stars (KG, J. O'Neal, Kidd anstatt auf Bynums Entwicklung warten zu wollen) einfach mal unterschlagen.
Dennoch denke ich nicht, dass der Gasol-Trade oder ähnliches tatsächlich unbedingt zu erwarten waren. Es war damals eher so, dass nur alte Spieler (Divac) zu den Lakers und Kobe gingen, während die besseren Rollenspieler trotz L.A. lieber bei den Spurs anheuerten.
Ich glaube, Du hast einfach vergessen, was für einen Aufstand Bryant im Sommer 2007 machte. Der ist von einer Radiostation zur nächsten gerannt, um sein Leid zu klagen. Er hat den Lakers mit einem Abgang gedroht und sogar Vorschläge gemacht, welche Spieler abgegeben werden sollten.
http://www.nytimes.com/2007/06/19/s...1182226515-xSDZfNatPKyYZUs36zjhSw&oref=slogin
Zu der Zeit waren die beiden auch noch ganz andere Kaliber, genau wie KG.
Und wollen wir das ganze jetzt wieder aufwühlen, die Diskussionen gab es doch schon öfter. Ist doch gut wie es gekommen ist (zumindest für die Lakers und Kobe).
Und zum Trade, sehe es nicht wirklich als schlecht an für die Wolves und auch Denver hat das Bestmögliche rausgeholt. Bin froh, dass das ganze jetzt ein ende hat. Bin aber mal gespannt auf die Knicks mit Anthony und Billups. Wer weiß was da in NY noch kommt.
Und wollen wir das ganze jetzt wieder aufwühlen, die Diskussionen gab es doch schon öfter. Ist doch gut wie es gekommen ist (zumindest für die Lakers und Kobe
).Und zum Trade, sehe es nicht wirklich als schlecht an für die Wolves und auch Denver hat das Bestmögliche rausgeholt. Bin froh, dass das ganze jetzt ein ende hat. Bin aber mal gespannt auf die Knicks mit Anthony und Billups. Wer weiß was da in NY noch kommt.