Uli Hoeneß ein Steuersünder?


pojo

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Die Behauptung, dass diejenigen, die Hoeness' Verhalten anprangern, selbstverständlich selbst alle was auf dem Kerbholz haben müssen, kommt mir gerade ziemlich an den Haaren herbeigezogen vor. Heisst das analog, dass diejenigen, die Umweltverschmutzung doof finden, in ihrer Freizeit auch alle Ölfässer im ortsnahen Tümpel versenken? Und wie genau argumentiert man da, um diese fiese Doppelmoral der Hoenesskritiker nachzuweisen? Abgesehen von einem etwas dümmlichen "Das ist halt so", mein ich.
 

MS

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du bist nicht lange genug dabei. das ist einfach das typische gelaber von bombe bzw seine Interpretation von Logik.
 

solskjaer

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du bist nicht lange genug dabei. das ist einfach das typische gelaber von bombe bzw seine Interpretation von Logik.

Da habe ich aber eine ganz andere Wahrnehmung, die Maßstäbe bzgl. unreflektiertem Gelaber haben schon eher die mental-as-anything-twins MS und TJ gesetzt.
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Bombe, mit Verlaub- ich verstehe kein Wort. Uli ist ein guter Mensch, weil du deinen Schädel samstags schwarz scheren lässt und dein Haus ohne Rechnung streichen lässt?! :confused:
 

spatz

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Bombe, mit Verlaub- ich verstehe kein Wort. Uli ist ein guter Mensch, weil du deinen Schädel samstags schwarz scheren lässt und dein Haus ohne Rechnung streichen lässt?! :confused:

Hat er doch gar nicht gesagt. Er hat gesagt, Ulli ist ein schlechter Mensch, weil er Steuern hinterzogen hat und sollte dafür ins Gefängnis, wenn die Vorwürfe sich bestätigen und die Gesetzeslage so sein sollte. Was ihn stört, ist, dass viele hier ihm vorwerfen, jahrzehntelang den Moralapostel gespielt zu haben, obwohl er selbst Dreck am Stecken hat. Bombe meint, wenn ich es richtig verstanden habe (und das ist auch meine Meinung), dass viele in Deutschland jetzt ebenfalls den Moralapostel spielen und mit dem Finger auf Hoeness zeigen, obwohl sie sich ebenfalls schon mal was zuschulden kommen gelassen haben. Und mir kann keiner erzählen, dass er die Allgemeinheit noch nie um irgendeinen Cent betrogen hat.

Da ist jetzt eben die Frage, wo ist die Grenze, wo hört das Kavaliersdelikt auf? Ab wann kann man sich nicht mehr als Moralapostel aufspielen? Und wie ist das mit den Relationen? Ist ein Milliardär, der jährlich 500 mio Steuer zahlt, aber den Staat um 500 k besch...t, schlimmer als jemand, der bei einer Steuerlast von 100 k den Staat um 50k besch...t?
 

mass

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Also ich bewerte jetzt hier nicht einzelne Meinungen. Aber ich als emotional mitfiebernder Fan habe trotzdem auch leichtes Magendrücken, wenn ich den Dicken da in der ersten Reihe im Camp Nou neben Rummenigge jubeln sehe. Das hat schon irgendwie auch etwas vom alten Kohl nach dem Motto "was kümmert es die Eiche wenn sich die sau dran reibt"! Ich denke das Thema muss Ulli ganz ganz schnell rechtlich aufarbeiten, wobei ich es durchaus, meinem persönlichen Magendrücken zum Trotz legitim finde, damit nach der Spielzeit am 2. Juni 2013 endgültig zu beginnen. Aber gerade wenn Hoeneß das so in Anspruch nehmen darf, sollte er sehr demütig auftrteten aktuell in der Öffentlichkeit und auch in naher Zukubnft und eigentlich auch für den Rest seines öffentlich geführten Lebens. Daher kann ich hier manche Einlassung oder meinetwegen auch hasserfüllte Pöbelei zumindest nachvollziehen, auch wenn ich sie moralisch in der Form für nicht gerechtfertigt und zum Teil auch überzogen halte (und nur darum geht es Bombe so wie ich ihn hoffentlich in seinen Beiträgen richtig verstehe).
 

Marces

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ich verstehe auch was bombe meint, bin da auch gar nicht so weit weg von ihm, mir aber nicht sicher ob man das wirklich vergleichen kann. aber ja, klar, alle die hoeneß´doppelmoral anprangern, selber aber eine haben und jetzt draufhauen ist natürlich :bild: niveau aller erster güte.

zum teil verstehe ich auch die schärfe der kritik an hoeneß, eben weil er was steuern anbelangt immer selber den reichen saubermann gespielt hat.

dennoch halte ich in der gesamtheit die kritik für vollkommen überzogen und nach wie vor wird wahnsinnig wild spekuliert und geurteilt. ich kann mir auch vorstellen, dass das vielen spaß macht und es ihnen eine genugtung ist. hoeneß hat immer polarisiert und das ausgesprochen was er denkt, er ist der fc bayern, der in diesem land viele fans, aber genau so viele feinde hat. da ist die schadenfreude natürlich groß, wenn es die #1 im club erwischt. irgendwann hört´s aber auf und da fragt man sich schon bei einigen äußerungen, ob da noch jemand in der lage ist bis 3 zu zählen oder einfach nur die pure missgunst aus einem spricht.
 

buta

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Der Moralapostel Hoeness hat doch nicht in den luftleeren Raum hineingemahnt, sondern versucht, auf die Politik einzuwirken [als Berater von Politikern] und auf die Meinungsbildung Einfluss zu nehmen [u.a. gegen Reichen- bzw. Vermögenssteuer], der hat doch nicht gepredigt, weil er der Jesus der Säbener Straße ist...

Und da er anscheinend Steuern in einem relativ großen Umfang hinterzogen hat, ist das in diesem Fall ganz evident weder ein Kavaliersdelikt, noch lässt es sich sachgerecht mit dem "kleinen Mann" vergleichen, der sich irgendwo einen Cent abknöpft. Die Unterstellung hingegen, dass diejenigen, die sich hier lauthals empören, selber Dreck am Stecken haben, könnte zumindest selbst aus dem Mund eines Stammtisch-Psychologen stammen.
 

Romo

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Ich finde es, von den Medien, unter aller Sau, was da mit Hoeneß fabriziert wird. Nur auf der Jagd nach der Schlagzeile wir hier ein Mensch denunziert, demontiert und "geopfert"! Pfui deibl! Nur weil das perfide Volk danach lechtzt!

Ich habe hier in dem Thread kaum was gelesen, weiß auch nicht ob es bereits thematisiert wurde, aber wenn es um das für den Staat, also uns, verlorene Geld geht, gibt es genügend andere Baustellen, wo halblegal wesentlich mehr, und dreister besch... (betrogen) wird!

Habe gestern einen Bericht übe CUM EX Geschäfte gesehen, da wurden 13.000.000.000 € von Staat ergaunert. Es war mitte März bereits in der Presse, aber keine Sau interessierts. Aber wenn man mit dem Namen Hoeneß eine Schlagzeile verkaufen kann ist das natürlich der Renner! Auflage, Einschaltquoten ect. fordern dies, keine Frage. Die tun nur ihren Job. Aber moralisch fragwürdig ist das allemal.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/milliardenschaden-fuer-deutschen-fiskus-schwerer-betrugsverdacht-gegen-banken-1.1625874

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/steuerbetrug-banken-und-aktienhaendler-prellten-staat-um-mehrere-milliarden-euro-12117090.html
 

Arne2000

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Ich finde es, von den Medien, unter aller Sau, was da mit Hoeneß fabriziert wird. Nur auf der Jagd nach der Schlagzeile wir hier ein Mensch denunziert, demontiert und "geopfert"! Pfui deibl! Nur weil das perfide Volk danach lechtzt!

Ist ja immer ein beliebter Vorwurf, der bei Prominenten in den Schlagzeilen auftaucht (siehe z.B. auch der Fall Wurf). Das sei ja recht schlimm gewesen, was der Prominente gemacht hat, aber die Medien mit ihrer Hetze seien ja noch viel schlimmer. Ich muss zugeben, dass der Reflex bei mir gestern auch hochkam, als ich von Hoeness' Schweißausbrüchen und Schlafstörungen gelesen habe. Aber dann ist mir wieder eingefallen, wie er jahrelang, wissend, dass er gerade Steuern hinterzieht, selbst in deutschen Talkshows saß, Politik und Medien belehrt und über die bösen Finanzinvestoren geschimpft hat. Wer so auftritt, darf sich auch über den medialen Fallout nicht beschweren.
 

Sanderson

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Nochmal: Das ist meine Meinung. Für mich ist halt relativ klar warum Vettel in die Schweiz gezogen ist (wahrscheinlich nicht wegen der Arbeit )und das Verhalten find ich daneben. Ich verstehe aber auch Leute die das anders sehen. Er profitiert auf der einen Seite halt sehr stark von seiner deutschen Staatsangehörigkeit (Werbung, Mediale Aufmerksamkeit usw.) und zahlt auf der anderen Seite hier keine Steuern. Sollte er aus anderen Gründen in die Schweiz gezogen sein, dann werde ich mich entschuldigen, falls ich ihn mal persönlich treffe :)

Ist für mich halt einfach unverständliches Verhalten. Unter der Annahme das Vettel mindestens 20Mio im Jahr verdient (keine Lust die genauen Zahlen nachzugucken, ich schätze es ist sogar noch mehr), müsste er hier ca 10Mio an den Staat abtreten. Dann verdient er 10 Mio im jahr. Da hat man relativ schnell genug Geld zusammen, um sich so ziemlich alles kaufen zu können auf was man Lust hat. ich versteh dann einfach nicht warum man 15 statt 10 Mio braucht. Aber dafür bin ich wahrscheinlich nicht reich genug ;) Das gleiche Unverständnis hab ich bei Leuten wie Hoeneß auch, um mal den Bogen zurück zum Thema zu schlagen.

Vettel arbeitet für Red Bull, ein Unternehmen mit Sitz in GB, bzw. Österreich, je nachdem wie man das auslegen will. Vettel verdient sein geld also entweder in GB, Österreich oder bei jedem einzelnen Rennen auf der Welt, es gibt also überhaupt keinen Grund warum er sein ganzes Einkommen in Deutschland versteuern sollte. Was er hier versteuern müßte, wären Einnahmen aus Fanartikeln und vielleicht sein Gehalt aus dem Deutschen Grand Prix, und das dürfte wohl der Fall sein.

Sehe da keine große Ähnlichkeit zum Fall Hoeneß. Jemand der sein Geld hier verdient sollte auch hier Steuern zahlen. Jemandem der nicht in Deutschland arbeitet kann man auch schlecht vorwerfen das er hier keine Steuern bezahlt, besonders wenn er hier nicht lebt.
 

Bischoff

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Man kann doch die Schwarzarbeit der " kleinen Leute" und eine Steuerhinterziehung einer Person in Millionenhöhe nicht in einem Atemzug nennen.

Es gibt Studien, dass die Schattenwirtschaft - die Produktion von Waren und Dienstleistungen am Markt und am Finanzamt vorbei, sei es durch Heimwerker oder illegal durch Schwarzarbeit der deutschen Wirtschaft keinen großen Schaden zufügen. Ganz im Gegenteil, ohne die großen Baumärkte, wo sich die Schwarzarbeiter bedienen, würde Deutschland so nicht funktionieren.

So stellt sich für viele Arbeitnehmer ohne großes Einkommen einfach nur die Frage? Baue ich teilweise "schwarz" oder überhaupt nicht.
Daher verdrängt ein großer Teil der Schwarzarbeit nicht "offizielle Arbeit", sondern wird zusätzlich ausgeführt.
 

Zoki55

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Man kann doch die Schwarzarbeit der " kleinen Leute" und eine Steuerhinterziehung einer Person in Millionenhöhe nicht in einem Atemzug nennen.

Es gibt Studien, dass die Schattenwirtschaft - die Produktion von Waren und Dienstleistungen am Markt und am Finanzamt vorbei, sei es durch Heimwerker oder illegal durch Schwarzarbeit der deutschen Wirtschaft keinen großen Schaden zufügen. Ganz im Gegenteil, ohne die großen Baumärkte, wo sich die Schwarzarbeiter bedienen, würde Deutschland so nicht funktionieren.

Die Argumentation ist völlig falsch, ohne Schwarzarbeit hätte Deutschland viel höhere Einnahmen und professionelle Bauhandwerker kaufen auch das gleiche Zeug wie diejenigen die Schwarz arbeiten. Schwarzarbeit schadet mehr als Schwarzgeld.

Etwas anderes ist es, dass jede Reperatur beim Haus auf legalem Wege mehr kostet als ein Neuwagen. So das viele schwarz arbeiten lassen oder garnicht.
 

Marces

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Vettel arbeitet für Red Bull, ein Unternehmen mit Sitz in GB, bzw. Österreich, je nachdem wie man das auslegen will. Vettel verdient sein geld also entweder in GB, Österreich oder bei jedem einzelnen Rennen auf der Welt, es gibt also überhaupt keinen Grund warum er sein ganzes Einkommen in Deutschland versteuern sollte. Was er hier versteuern müßte, wären Einnahmen aus Fanartikeln und vielleicht sein Gehalt aus dem Deutschen Grand Prix, und das dürfte wohl der Fall sein.

Sehe da keine große Ähnlichkeit zum Fall Hoeneß. Jemand der sein Geld hier verdient sollte auch hier Steuern zahlen. Jemandem der nicht in Deutschland arbeitet kann man auch schlecht vorwerfen das er hier keine Steuern bezahlt, besonders wenn er hier nicht lebt.

:thumb:
 

MS

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Da habe ich aber eine ganz andere Wahrnehmung, die Maßstäbe bzgl. unreflektiertem Gelaber haben schon eher die mental-as-anything-twins MS und TJ gesetzt.



gleich mit dem ersten posting dem best aussehendsten und kompetentesten User (nicht tony jaa) ans Bein zu pinkeln ist genau so schlau wie bombes Argumentation.

edit: sorry, bist ja gar kein neu Mitglied..
 

Cybeth1

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Die Argumentation ist völlig falsch, ohne Schwarzarbeit hätte Deutschland viel höhere Einnahmen und professionelle Bauhandwerker kaufen auch das gleiche Zeug wie diejenigen die Schwarz arbeiten. Schwarzarbeit schadet mehr als Schwarzgeld.

Etwas anderes ist es, dass jede Reperatur beim Haus auf legalem Wege mehr kostet als ein Neuwagen. So das viele schwarz arbeiten lassen oder garnicht.
Das meiste Schwarzgeld geht wieder in die Binnenwirtschaft zurück. Also ist der Schaden nicht so hoch, wie immer angepriesen wird. Nur sind dafür keine Steuern gezahlt worden und wem will man das verdenken, wenn hier die Milliarden zum Fenster hinaus geworfen werden.

Wäre ich Vettel, oder Hoeneß würde/hätte ich genauso gehandelt. Wäre ich reich, würde ich in D. keinen Cent anlegen.

Man sollte auch mal Steuergeldverschwendung unter Strafe stellen. Das sind jedes Jahr auch 100-150 Milliarden Euro, die von irgendwelchen planlosen Sesselpupsern (Beamte) im Nichts verblasen werden.
 

Zeon1

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Man kann doch die Schwarzarbeit der " kleinen Leute" und eine Steuerhinterziehung einer Person in Millionenhöhe nicht in einem Atemzug nennen.

Es gibt Studien, dass die Schattenwirtschaft - die Produktion von Waren und Dienstleistungen am Markt und am Finanzamt vorbei, sei es durch Heimwerker oder illegal durch Schwarzarbeit der deutschen Wirtschaft keinen großen Schaden zufügen. Ganz im Gegenteil, ohne die großen Baumärkte, wo sich die Schwarzarbeiter bedienen, würde Deutschland so nicht funktionieren.

So stellt sich für viele Arbeitnehmer ohne großes Einkommen einfach nur die Frage? Baue ich teilweise "schwarz" oder überhaupt nicht.
Daher verdrängt ein großer Teil der Schwarzarbeit nicht "offizielle Arbeit", sondern wird zusätzlich ausgeführt.

Ist zwar echt ab vom Thema, aber würde gerne wissen wo du das her hast... In Deutschland geht man davon aus, das die Schwarzarbeit 12% des BIP beträgt! Dürften also ungefähr bei 430 mrd Euro liegen! Nein, das ist doch kein Volkswirtschaftlicher Schaden...
 

Talib

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Diese ganze Schwarzarbeitsdiskussion geht doch komplett am Thema vorbei.
Schwarzarbeit ist teilweise der einzige Weg, um Menschen eine Aufgabe zu geben. Es gibt halt nicht immer die Wahl wie und wo man arbeitet, weil unser schöner Wohlfahrtsstaat, dem es ja in der Krise ach so gut geht (das sieht man vor allem am BIP - haha, wie lächerlich ist eigentlich dieses Messinstrument), so toll für ALLE Bürgerinnen und Bürger sorgt.
Den Großteil der Schwarzarbeiten mit dem Hinterziehen von Millionenbeträgen, die man beim BÖRSENZOCKEN ergaunert hat, zu vergleichen, ist ein schlechter Scherz. Das eine erleichtert das Leben vielleicht um den entscheidenden Faktor. Das Andere ist einfach systematischer Betrug und ÜBERHAUPT NICHT notwendig.
 
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