The Walking Dead


MapleLeaf

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und jetzt, nach über 100 folgen und nachdem sich die protagonisten in ozeanen von walker-innereien gesudelt haben, kommt man plötzlich auf die idee, dass zombie-blut irgendwie nicht so gesund sein könnte? really?
Was genau ist die neue Erkenntnis für dich? Die Pfeile und Waffen waren mit Walker-Blut bearbeitet, um im Falle einer nichttödlichen Wunde durch die Infektion trotzdem den Tod zu verursachen. Klar, die Schiene hätte man auch schon einmal früher fahren können aber das ist doch letztendlich nichts anderes als das Fieber beim Biss eines Walkers. Diese Wunden wären ja auch fast nie wirklich tödlich, wenn im Körper nicht irgendwas zusätzlich passieren würde.
 

MadFerIt

Apeman
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Was genau ist die neue Erkenntnis für dich? Die Pfeile und Waffen waren mit Walker-Blut bearbeitet, um im Falle einer nichttödlichen Wunde durch die Infektion trotzdem den Tod zu verursachen. Klar, die Schiene hätte man auch schon einmal früher fahren können aber das ist doch letztendlich nichts anderes als das Fieber beim Biss eines Walkers. Diese Wunden wären ja auch fast nie wirklich tödlich, wenn im Körper nicht irgendwas zusätzlich passieren würde.

ernsthaft? wie oft sind wunden, kratzer und augen in den letzten 100+ folgen potentiell mit zombie-blut in kontakt geraten und nie ist irgendwas passiert? zombie-blut und -innereien wurden in beiden walking-dead-serien sogar als mimikry genutzt, indem man es sich über den kompletten körper und ins gesischt geschmiert hat. es ist halt ziemlich mieses story-telling, wenn man das vor dem hintergrund jetzt einführt und daraus so eine tragende säule für den weiteren verlauf der geschichte macht.
 

MadFerIt

Apeman
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muss sagen, dass ich trotz der genannten sache mit den zombie-blut-innereien die letzten 2-3 folgen wieder besser fand. dass rick so einen *********-abschlacht-move raushaut und negan gleichzeitig gefühle zeigt, ist mmn ein guter schachzug der show-runner. an der stelle verschwimmen die grenzen zwischen gut und böse. könnte mir vorstellen und hoffe eigentlich auch, dass man das noch weiter voran treibt. negan hat dahingehen eine menge potential, glaube ich.

und dann war da wieder der hubschrauber. es muss also definitiv noch eine ziemlich gut erhaltene gruppe geben, die über hochkarätige infrastruktur verfügt.

dann habe ich gelesen, dass ftwd wohl einen zeitsprung machen soll und mit twd gleichziehen soll. in dem zusammenhang würde morgans auftreten in ftwd auch ein bisschen mehr sinn machen.
 

le freaque

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und dann war da wieder der hubschrauber. es muss also definitiv noch eine ziemlich gut erhaltene gruppe geben, die über hochkarätige infrastruktur verfügt.
Ich denke mal, dass der von der Tante mit der Mittelalterchronik kommt. Ich kenne die Comics nicht wirklich, weiß auch nicht, ob es die da überhaupt gibt (oder den Hubschrauber). Was das angeht, weiß ich nur die Sachen, die ja jeder weiß (Carl ist da noch am Leben etc). Aber ich fände es naheliegend, dass die Alexandria, Hiltop und co mit dem Heli ausgekundschaftet haben, um dann die Alte zur Erweckung hinzuschicken - und jetzt halt gucken, was die damit anfangen. Ich könnte mir kaum erklären, wie so eine schrullige Alt-Lehrerin so unbeschadet über Jahre durchgekommen sein sollte, wenn nicht irgendwas Größeres dahintersteht, dass sie schützt. Vielleicht ja eine viel größere Community mit viel mehr Ressourcen, die sich aber zur Maxime gemacht haben, keinen direkten Einfluss auf die Entwicklung anderer Grußßen zu nehmen, sondern "Beitrittskandidaten" nur eine Chance zu geben oder so. Bisschen Star Trek Romantik sozusagen. So eine Art wirklich funktionierende Zivilisation gar nicht so weit weg, die alles viel besser in den Griff bekommen haben - von der die Ricks und Negans in ihrem Terror Abnutzungswahn nicht das Geringste ahnen.
 

le freaque

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muss sagen, dass ich trotz der genannten sache mit den zombie-blut-innereien die letzten 2-3 folgen wieder besser fand. dass rick so einen *********-abschlacht-move raushaut und negan gleichzeitig gefühle zeigt, ist mmn ein guter schachzug der show-runner. an der stelle verschwimmen die grenzen zwischen gut und böse.
Das finde ich auch. Das Niveau ist seit der Pause eigentlich ok und klar besser als vorher. Die Serie leidet halt massiv darunter, dass die zweite Hälfte der 7. und die erste der 8. einfach mies waren. Da hat man nicht nur Fans vergrault, man hat auch viel zu viel Zeit auf eigentlich unwichtige Handlungsstränge vergeudet, dadurch zu viel Tempo verloren und zu viele Charaktere etabliert, die man dann eben auch mit Screentime bedienen muss, obwohl sie keinen interessieren.
In einem Comic mag das gehen, da werden Dinge ja eh schon wegen der Erzählweise oft nur plakativ kurz angerissen. Wenn man im TV aber einen Handlungsstrang eröffnet, muss man ihn eben auch weitererzählen. Da hätte man Stränge, dei es wohl in den Comics gibt, die aber nicht essentiell wichtig sind, einfach weglassen müssen und mit ihnen Personen, vielleicht auch ganz Gruppen. Den ganzen Kingdomkram hätte man viel kleiner und mehr auf Carol und Morgan konzentrieren müssen, Ezekiel mit seiner blöden Katze haben die Geschichte kein Stück vorangebracht, die ganze Lebensweise dieser Gruppe nicht. Das hätte ich deutlich verschlankt. Auch die Frauencommunity mit der Tara-Geschichte - weg damit, brauchte kein Mensch. Und da gibt es eben so einiges. So eine apokalyptische Geschichte braucht auch mal langsame Passagen, um die Gesellschaftsentwicklung zu zeigen und die wichtigen Charaktere weiter und deutlicher zu zeichnen, schon klar. Aber bewegte Bilder brauchen eben auch Dynamik und die hatte man über insgesamt eine komplette Staffel fast völlig verloren.

Ich habe schon den Eindruck, dass man im Hause TWD Fehler erkannt hat. Im Moment hat die Serie wieder deutlich mehr Schmiss, der Tod von Carl war eine gute Idee, um beim Storytelling endlich mal wieder klar eigene, nicht-Comic-Wege zu gehen und auch die Untoten rücken wieder mehr in den Mittelpunkt. Logiklöcher bei der "Reaktivierung" der Walker sind da für mich verschmerzbar, es ist eine Zombieserie und nicht Terra X. Ob das alles aber reicht, um wieder richtig auf die Erfolgsspur zu kommen, wird sich zeigen (ich würde es mir nach wie vor wünschen). Denn ich wünsche mir nach wie vor bei jeder Folge, dass es eine gute sein wird und suche nicht Bestätigung dafür, wieder "das ist alles nur noch Sch...., ich weiß gar nicht, warum ich das noch gucke - ach nee, mach ich ja seit drei Staffeln gar nicht mehr, ich weiß gar nicht, warum ihr diesen Rotz noch guckt" Bashings rauszuhauen. Sowas nervt mich immer ein bisschen (nicht an Madferit gerichtet, wohlgemerkt), das hat für mich mittlerweile eine ganze Menge von "Tatort"-"ich habe seit Jahren keinen Fernseher"- Leserkommentaren bei SpOn (und sowas finde ich ausgesprochen unangenehm).
 

His Royness1

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muss sagen, dass ich trotz der genannten sache mit den zombie-blut-innereien die letzten 2-3 folgen wieder besser fand. dass rick so einen *********-abschlacht-move raushaut und negan gleichzeitig gefühle zeigt, ist mmn ein guter schachzug der show-runner. an der stelle verschwimmen die grenzen zwischen gut und böse. könnte mir vorstellen und hoffe eigentlich auch, dass man das noch weiter voran treibt. negan hat dahingehen eine menge potential, glaube ich.

Sehe ich ganz genau so. Was allerdings mal wieder wirklich unverzeihlich war, ist die Szene, in denen die Angreifer um Simon völlig ungedeckt auf das Haus mit Maggie und Konsorten zusiegeln, nachdem die sich da verschanzt haben und dann ach huch ******e, die schießen aus den Fenster und wir sehen gar nicht genau wer und stehen hier alle auf dem Rasen. Witzigerweise werden auch da nicht alle getötet, was total absurd ist.

Achja und dann die Szene mit dem kleinen ******bengel, den hätte sofort einer der Negan-Guys in den Kopf schießen sollen. :wall:
 

MadFerIt

Apeman
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staffel vorbei, negan am leben, keiner gestorben. sieht mir jetzt danach aus, als würde man auf teufel komm raus versuchen, ein internen zwist zwischen maggie und rick zu bauen. falls dem so sein sollte und aus den bff feinde werden, stehe ich dem ein bisschen skeptisch gegenüber. mal sehen, werde mich jetzt erst mal ftwd widmen.
 
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Ich konnte mit dem Staffelauftakt von FtWD gar nichts anfangen, dabei fand ich die Serie in den ersten 3 Staffeln immer ganz gut.
Das war einfach The Walking Dead, was ich in der 2. Staffel recht schnell abgebrochen habe.

Geht es jetzt auch bei FtWD so weiter bin ich da (leider) auch in ein paar Folgen raus.
Wäre schade, aber ich kann schon mit dem neuen oder eher alten Look wenig anfangen.
 

MadFerIt

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die erste "richtige" neue folge war auch eher so na ja. das sieht jetzt wirklich wie eine kopie des originals aus (die eigene gruppe gegen böse gruppe mit signature element).

auf was man sich wahrscheinlich auch einstellen kann kann, ist, dass man in rückblicken erfährt, was in den letzten jahren (sollten ja jahre sein, wenn man bedenkt, dass man zeitlich jetzt auf einem stand mit twd ist) so passiert ist.

edit: eigentlich hat man twd ja jetzt sogar zeitlich hinter sich gelassen, da morgan eine ganze weile gereist sein muss, bis er in texas angekommen ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Gelöschtes Mitglied 75

Guest
Nach der schrecklichen Auftakt Folge, waren das doch wieder 2 guten Folgen, vor allem die aktuellste.

Mit Nicks Tod am Ende eine sehr große Überraschung. War einer der Charaktere die ich für ganz sicher gehalten habe.
Bin gespannt, was mit der Kleinen noch passiert im Laufe der Staffel.
Ich glaube die wird noch ein Teil der Gruppe.
 

MadFerIt

Apeman
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hui, mal einfach einen der hauptcharaktere sterben lassen. das kam wirklich absolut unangekündigt und überraschend. offenbar wollte frank dillane die show verlassen und dem wunsch kam man nach. die 3. folge hat mir auch um längen besser gefallen als die ersten beiden. hoffe, das niveau der 3. staffel wird wieder erreicht.
 

TraveCortex

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Also ich bin da vielleicht etwas die Ausnahme, aber ich fand alle 3 Folgen FTWD richtig gut. Bei Walking Dead bin ich in der 2. Phase der letzten Staffel ausgestiegen und ein Kumpel hat es dann kurz für mich zusammengefasst und mir wurde wieder klar:"Nichts verpasst". Vielleicht ist man TWD gegenüber zu kritisch, aber für mich liegen da mittlerweile Meilen zwischen beiden Formaten, ich glaube aber, dass mir einfach die Charaktere von FTWD viel mehr zusagen und außerdem begrüße ich die Handlungsfreiheit, die vielleicht der größte Vorteil gegenüber der Hauptshow ist.
 

Nebukadnezar

Pure Emotion
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Also ich bin da vielleicht etwas die Ausnahme, aber ich fand alle 3 Folgen FTWD richtig gut. Bei Walking Dead bin ich in der 2. Phase der letzten Staffel ausgestiegen und ein Kumpel hat es dann kurz für mich zusammengefasst und mir wurde wieder klar:"Nichts verpasst". Vielleicht ist man TWD gegenüber zu kritisch, aber für mich liegen da mittlerweile Meilen zwischen beiden Formaten, ich glaube aber, dass mir einfach die Charaktere von FTWD viel mehr zusagen und außerdem begrüße ich die Handlungsfreiheit, die vielleicht der größte Vorteil gegenüber der Hauptshow ist.
Geht mir ähnlich. Ich schaue zwar TWD weiter an und finde die serie weiter nicht schlecht, aber FTWD hat meiner Meinung nach der Hauptshow schon den Rang abgelaufen. Staffel 1 fand ich jetzt nicht so den Burner, aber seit Staffel 2 knallt die Serie so richtig.:thumb:
 

le freaque

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ich glaube aber, dass mir einfach die Charaktere von FTWD viel mehr zusagen und außerdem begrüße ich die Handlungsfreiheit, die vielleicht der größte Vorteil gegenüber der Hauptshow ist.
Beim ersten Teil würde ich nur eingeschränkt zustimmen. Der eigentliche "core cast" von TWD ist schon sehr gut. Rick, Michonne, Carol und Daryl sind doch (allein schon durch die Dauer der Serie, aber auch vom grundsätzlichen "Anlegen" her) ein ganzes Stück ausgefeilter und prägnanter, als der FTWD Cast. Das Problem bei TWD sind die unzähligen Nebencharaktere, der "Recurring cast", wenn man so will. Da wimmelt es von Langweilern, die aber z.T. schon seit Jahren irgendwie so mitschwimmen und natürlich auch Screentime benötigen, wenn man sie in der Serie lassen will. Das sind mittlerweile derart viele, dass die Autoren gar keine Chance mehr haben, jedem davon ein echtes Profil anzuschreiben. Und eben dadurch gibt es unendlich viele völlig bedeutungslose Nebengeschichten, die den ursprünglichen Hauptcharakteren massiv schaden (weil die eben quasi selbst zu recurring characters verkommen) und der Serie viel zu viel Dynamik nehmen. Ich finde, dass man da beim Staffelfinale (und überhaupt beim Krieg gegen die Saviors) eine echte Chance vergeben hat, den Cast mal so richtig zu verschlanken. Offenbar hat man sich ganz bewusst für das Gegenteil entschieden: es starb einfach niemand (außer Simon, den ich aber ganz cool fand). Das war als Kontrapunkt und Überraschungsmoment für die Folhe selbst dramaturgisch nicht unbedingt verkehrt, perspektivisch für mich aber ein Fehler.
Diese ganzen Alexandria und Hiltop-Nebenherläufer, Überbleibsel wie Rosita, Tara und der unsägliche Gabriel, Jadis, die Amazonenbande, das komplette Kingdom sowieso - die müssten eigentlich alle weg. Deren Geschichten sind komplett auserzählt, die sind seit 2 Staffeln nur mehr Belastung und stehlen Screentime. Das geht besonders zu Lasten von Daryl, der seit 7.1 eigentlich nur noch dadurch auffällt, dass er völlig falsche Entscheidungen trifft und alles ungewollt torpediert. Und das ist völlig unnötig.
Bei FTWD gibt es großartige Charaktere wie Strand, Daniel Salazar (mal sehen, ob der noch mal wieder auftaucht), auch Nick (dessen Tod eine positive Überraschung vom Storytelling her war, der der Serie aber massiv fehlen wird), es gibt aber auch echt üble wie Madison. Der Kerncast ist mMn keineswegs besser als bei TWD, eher schlechter. Aber der Cast ist übersichtlich und man kann als Zuschauer deshalb Charakterentwicklungen miterleben, etwas, was man bei der Mutterserie seit zwei Staffeln nicht mehr sieht.

Beim zweiten Teil stimme ich komplett zu. TWD hat viel zu lange viel zu eng an der Comicvorlage geklebt. Das hat auch lange funktioniert, ab dem Einzug in Alexandria aber nicht mehr. Storylines, die in einem Comic funktionieren, klappen noch lange nicht in bewegten Bildern und das haben die Macher viel zu spät erkannt. Ist natürlich auch schwer, wenn der Macher der Comics gleichzeitig Chef der TV-Serie ist, das macht es Autoren nicht unbedingt leicht. Mit dem Tod Carls hat man sich eine Möglichkeit geschaffen, die Geschichte zumindest künftig ganz neu und anders zu schreiben. Ob es nicht vielleicht schon zu spät dafür ist und ob das Vermeiden der Castausdünnung da nicht kontraproduktiv ist - wir werden sehen.

Einen weiteren Punkt, der klar für FTWD spricht, möchte ich aber noch anmerken. Ein echtes Manko des Mutterschiffs ist die immer wiederkehrende und monotone Umgebung. FTWD wirkt viel weiter, offener und deshalb auch für den Zuschauer einladender, obwohl die Szenarien ja auch lebensfeindlich und karg sind - aber eben nicht immer gleich. So etwas wie den Staudamm oder das Baseballstadion in Kontrast zu endloser Beinahe-Wüste gibt es bei TWD nicht, da sieht man seit Staffel 2 fast nur die immergleichen Straßen und Wälder Georgias, die Landschaftsaufnahmen hätte man für 6 Staffeln an einem Wochenende drehen können. Und auch die Communitys gleichen einander einfach sehr.
 

MadFerIt

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kann mir einer erklären, warum die zombies so geil darauf waren, von der brücke zu fallen, selbst als das auto davor geparkt wurde?
 

spatz

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kann mir einer erklären, warum die zombies so geil darauf waren, von der brücke zu fallen, selbst als das auto davor geparkt wurde?

Weil in dem Auto, das unter der Brücke im Wasser lag, ein Zombie gegen die Scheibe/Dach gewummert hat -> Krach -> Zombies wollen dahin.

Was ich (neben der an sich schon bescheuerten Folge) total dämlich fand, ist in den Graben zu springen, um mit den Zombies zu kämpfen, anstatt ihnen von oben die Schädel einzuschlagen.
 
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