The Walking Dead


MadFerIt

Apeman
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Weil in dem Auto, das unter der Brücke im Wasser lag, ein Zombie gegen die Scheibe/Dach gewummert hat -> Krach -> Zombies wollen dahin.

Was ich (neben der an sich schon bescheuerten Folge) total dämlich fand, ist in den Graben zu springen, um mit den Zombies zu kämpfen, anstatt ihnen von oben die Schädel einzuschlagen.

dann war das aber nicht unbedingt zuschauerfreundlich dargestellt. ich hab die folge mit kopfhörern auf den ohren geguckt und dahingehend irgendwie nichts mitbekommen.
 

Harman

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Ich brauche ihn auch nicht. Wen haben wir denn dann noch? Eine nervende Meggie, eine nervende Carrol, ein Daryl der kaum mehr als 5 Sätze in einer Staffel spricht.

FTWD find ich mittlerweile um einiges besser als TWD, auch wenn ich noch nicht so recht weiß was ich mit der aktuellen Staffel anfangen soll.
 

Jimfreiheit

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Ich frage nur, weil die neue Folge ja eigentlich schon seit gestern online sein müsste.

Ja. Rick ist mittlerweile so egal. Und mir die Stammserie auch.
 

NarrZiss

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Ich frage nur, weil die neue Folge ja eigentlich schon seit gestern online sein müsste.
Letzten Sonntag hat die Serie ausgesetzt. Ich schätze mal, dass es mit dem Memorial Day am Montag zu tun hatte.

@Harman Die Darstellerin von Maggie hat für die kommende neunte Staffel beispielsweise ebenfalls nur noch einen Teilzeitvertrag, weil sie eine neue Hauptrolle bei einer Networkserie ergattern konnte.
 

le freaque

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Es ist nach der so tollen 3.Staffel sehr schade, aber leider ist die 4. bisher aus meiner Sicht ein komplettes Desaster. Morgan ist ein noch einfältigerer Yoda als in TWD selbst, es findet überhaupt keine emotionale Auseinandersetzung mit Nicks Tod statt (Alycia, Louciana sind ruckzuck wieder zur Tagesordnung übergegangen, als wäre Nick nie dagewesen). Alycia ist mittlerweile praktisch ein Klon aus Rosita und Sasha.Die ständigen Zeitsprünge ergeben bisher absolut kein stimmiges Ganzes und vor allem ist für mich in keiner Weise erishctlich, wo die Reise storymäßig jetzt hin gehen soll. In den Rückblenden wird stichpunktartig die "eigentliche" 4. Staffel erzählt, bevor man sich zum Zeitsprung entschloss - der mMn bisher komplett nach hinten losgeht. Denn nach vorne ist in diesen 4 Folgen bis jetzt letztlich einfach gar nichts passiert. Morgan humpelt in der Gegend rum und gibt die immer gleichen "du musst das nicht tun" Weisheiten von sich, die Kamerafrau fährt ihr Ungetüm spazieren und John Dorie jammert über den Verlust von Naomi/Laura, die vielschichtig sein soll...aber da das alles nur in Rückblenden angerissen wird, weiß kein Mensch, wer das nun eigentlich ist und ob die Serie die Figur überhaupt benötigt - und wenn ja, wofür eigentlich? Und der Rest steht mit Waffe im Anschlag dumm rum, während wiederum Rückblenden erzählen, warum wer vor dem Zeitsprung irgendwann mal an Ort X oder auch Y war. Man muss ja nicht immer linear erzählen, aber so, wie das hier praktiziert wird, erfährt man weder konkretes über das, was schon passiert ist (wirkt immer wie Trailer zu angedachten Folgen, die dann eben doch nicht gederht wurden), noch geht die Geschichte im Jetzt voran. Genaugenommen steht sie beinahe still.

Ich glaube aber, dass der Zeitsprung nicht nur gemacht wurde, um Morgan einzuführen (das wäre ja völlig übertrieben). Ich denke eher, dass man sich die Möglichkeit offen halten will, beide Serien zu einer zusammenzuführen (also FTWD in TWD aufgehen zu lassen), sollten wirklich Hauptdarsteller wie Andrew Lincoln und Lauren Cohen aussteigen (Danai Gurira ist ja mittlerweile auch gut im Marvel-Universum beschäftigt) und sich das negativ auf die Quoten auswirken. Zumal Reedus (Daryl) die Serie nie im Leben alleine tragen könnte. Ob das eine gute Idee wäre...hmmm.
 

MadFerIt

Apeman
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sieht so aus, als wäre alles so eingetroffen, wie man sich das gedacht hat: madison ist ebenfalls tot (es sei denn, sie hatte den super-glenn-plot-armor angelegt, aber so recht glaube ich nicht dran). vom ursprünglichen cast ist damit nur noch alicia dabei, wenn man strand mal außen vor lässt. das nach 3,5 staffeln zu schaffen, ist auch eine leistung. ich vermute, man wird die transformation zu twd2 im laufe der staffel weiterführen.
 

NarrZiss

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sieht so aus, als wäre alles so eingetroffen, wie man sich das gedacht hat: madison ist ebenfalls tot (es sei denn, sie hatte den super-glenn-plot-armor angelegt, aber so recht glaube ich nicht dran). vom ursprünglichen cast ist damit nur noch alicia dabei, wenn man strand mal außen vor lässt. das nach 3,5 staffeln zu schaffen, ist auch eine leistung. ich vermute, man wird die transformation zu twd2 im laufe der staffel weiterführen.
Auf Madison kann man aber auch getrost verzichten. Aus meiner Sicht war sie durchweg ein grauenhafter Charakter.

Daniel soll laut eigenen Aussagen der Showrunner noch leben.
 

le freaque

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Wie zu erwarten. Die Quoten sind nihct schlechter als in Season 3 und liegen immer noch deutlich über "Better call Saul" und ungefähr auf dem Level von "Mad men". Auch wenn immer über nachlassende Quoten des TWD-Universums geschrieben wird (was ja im Prinzip auch stimmt), so sind beide Serien für AMC immer noch absolute Erfolgsprodukte. Auch das Mutterschiff liegt trotz sinkender Quoten immer noch deutlich über der erfolgreichsten Staffel von "Breaking bad". Aus der Sicht gibt es für AMC also überhaupt keinen Grund, an eine Einstellung zu denken.
Trotzdem wird man intern sicher darüber nachdenken, wie man die Quoten wieder pushen und vor allem TWD selbst wieder hipper machen kann. Sollte sich der Ausstieg von Rick und Maggie bestätigen, gehe ich daher nach wie vor davon aus, dass man beide Serien relativ zeitig zusammenführt oder zumindest noch mehr Crossovereffekte macht.
 

le freaque

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Das wirkt so unglaublich belanglos. :sleep::(
Für sich allein ist der Trailer schon ok, nur hat man alle Szenen darin irgendwie schon einmal bei TWD gesehen. Man hat halt schon den Eindruck, dass die Geschichte in dieser Form eigentlich auserzählt ist. Wenn Grimes und Cohan aussteigen, bleiben nur noch vier starke Charaktere (Michonne, Daryl, Carol und Negan) in einem reichlich aufgeblähten Cast - wobei Danai Gurira ja mittlerweile auch im Marvel-Universum ist, da ist ein baldiger Ausstieg auch nicht ausgeschlossen...und Negans Figur ist eh ebenfalls auserzählt.
Ich sehe da kaum Figuren, für die es sich lohnt, letztlich immer wieder die gleiche Grundgeschichte mit sich ähnelnden Abenteuern dann noch einmal anzuschauen. Auch bei FTWD nicht. Da war man in Staffel 3 auf einem sehr guten Weg, auch mal andere, eigene Wege zu betreten, hat diese Stimmung in Staffel 4 aber mMn komplett negiert und mit Anlauf gegen die Wand gefahren. Zudem sind mit Nick und Madison (so unsympathisch sie auch war) auch da tragende Figuren weggebrochen.
TWD und FTWD rechnen sich für AMC noch mächtig - und so lange das so ist, wird das ganze Ding natürlich auch weiterlaufen, egal mit wem im Cast. Um auf der kreativen Seite aber weiter ... oder eher wieder interessant zu werden, müsste man sich ein gutes Tück weit neu erfinden. Das wäre ja auch machbar, grundsätzlich bietet eine Zombie/Apokalypseserie immer noch genügend Möglichkeiten, um aufregendes Fernsehen zu machen. Auch nach der langen Laufzeit von TWD und auch mit dem "historischem" Hintergrund. Aber dafür brauch man
a) starke Charaktere. Da hat man es versäumt, neue, wirklich interessante Figuren aufzubauen. Die interessanten sind immer noch die, die schon lange dabei sind. Auf Maggie kann man vielleicht verzichten, Rick aber ist als elder Statesman und der Mittelpunkt der ganzen Geschichte (die ja letztlich die der Grimes-Familie ist) eigentlich unersetzlich. Es ist auch nicht gelungen, den Schockmoment von Glenns Tod, des einzig richtig Guten (persönlichkeitstechnisch) im Cast im Emotionszentrum des Zuschauers zu verankern. Gleichzeitig ist es aber auch nicht gelungen, ihn zu ersetzen. Bei FTWD ist es ähnlich: das ist runtergebrochen die Geschichte der Familien Clark und Salazar, auch da ist der Main Cast schon viel zu sehr ausgedünnt, um dauerhaft eine echte Verbundenheit herzustellen. Der Umgang der Serienmacher mit Nicks Tod ist geradezu lächerlich schwach.
b) Tempo. Das ist TWD seit Staffel 6 (Ankunft Alexandria) und FTWD seit 4 komplett abahnden gekommen. Beide Serien müssten wieder viel, viel schneller werden.Es war ja kein schlechter Gedanke, die TWDler auch mal irgendwo ankommen zu lassen (Alexandria), um sie dann mit der größten bisherigen Bedrohung aus der Idylle zu reissen (Saviors). Aber die Umsetzung war so langatmig, dass man dieses Element der so gesehen "zweiten Apokalypse" einfach weggeschenkt hat. Unverzeihlich.
c) Setting. Dis Sümpfe und Straßen Georgias sind wirklich genug abgefahren. Kein Mensch brauch noch eine weitere Palisadendorf-Zuflucht oder Zombies, die aus den Büschen einer einsamen Straße in gefühlt immer der gleichen Jahreszeit kommen. Man müsste wieder mehr in dei Städte (z.B. Atlanta), wo Bedrohungen im großen Stil warten. Noch besser: einfach mal komplett die Umgebung wechseln, da hat man schon bei der Begegnung mit Abrahams Gruppe auf dem Weg nach Washington eine gute Chance verpasst. FTWD war anders angelegt, was auch zunächst gut funktioniert hat: Mexiko hat gute Elemente des Spaghetti-Westerns reingebracht, die Staudamm-Sachen waren spektakulär. Aber auch da hat man sich in Staffel 4 in einer leicht zu drehenden, für den Zuschauer aber unsagbar öden Landschaft zurechtgemacht.

Kurz: ich habe den Eindruck, dass die Macher bei allen drei Punkten einfach träge und richtiggehend faul geworden sind. Ökonomisch ist das TWD Universum auch so eine sichere Sache für AMC, Kreativität kostet nur unnötig Zeit, Geld und humane Ressourcen. Gute Geschichten zu erzählen, ist dann anscheinend nicht mehr soooo wichtig. Und das ist schade, weil es eben nicht so sein müsste.
 

LeTimmAy

lickface
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Das wirkt so unglaublich belanglos. :sleep::(

ich seh das irgendwie komplett gegenteilig. ich finde es gut, dass es eher nach neuversuch aussieht und man das ständige gemetzel und drama der letzten beiden staffeln vll aufgibt und wieder einen neuaufbau einer zivilisation in den fokus nimmt. ist meiner meinung nach die viel interessantere story, da alles andere auserzählt ist.

jetzt wieder den großen einen gegner haben oder wieder sinnlos umherirren, da würde man sich doch drehen. wenn man es nun schafft eine interessante story in einer vielschichtigen gesellschaft mit verschiedenen teilen und handel aufzubauen, habe ich noch hoffnung auf die serie. Dazu braucht man natürlich starke charaktere, die leider bisher fehlen.
und ich befürchte, dass meine hoffnung weniger massentauglich ist :(
 

spatz

Animal Hoarder
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...und Negans Figur ist eh ebenfalls auserzählt.

Das sieht Kirkman in den Comics aber anders

Das Problem, was ich sehe, ist, dass man sich eigentlich irgendwie an die Comics halten will. Die geben aber nicht mehr soviel her, um die Serie wieder nach vorne zu bringen. Ich würde ja eine Cut machen und eine ganz andere Richtung einschlagen. Dann wäre es für die Comic-Leser auch nicht so langweilig, weil sie die groben Abläufe immer schon kennen. Eigentlich ist ja nur noch interessant, wer stirbt, weil da die einzigen wesentlichen Unterschiede liegen.
 

MadFerIt

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die folgen nach der staffelpause waren bisher absoluter schrott. der schrottige höhepunkt war dabei die letzte, komplett sinnlose folge. ich habe keinen plan, wo die serie hin will. die macher aber offensichtlich auch nicht. wirklich schade, was die aus der hervorragenden dritten staffel gemacht haben.
 

Nebukadnezar

Pure Emotion
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Sollte sich der Ausstieg von Rick und Maggie bestätigen, gehe ich daher nach wie vor davon aus, dass man beide Serien relativ zeitig zusammenführt oder zumindest noch mehr Crossovereffekte macht.
Ich denke eher, dass damit die Originalserie vor dem aus steht. Gerade was ich so in anderen Foren lese oder auch im Bekanntenkreis höre denke ich nicht, dass die Serie nochmal die Kurve bekommt und erfolgreich den Turn around schafft.
 

MadFerIt

Apeman
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und noch eine lahme folge. wirklich, was soll das? gibt es noch menschen, die das interessant oder spannend finden?
 

supafly03

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Es ist nach der so tollen 3.Staffel sehr schade, aber leider ist die 4. bisher aus meiner Sicht ein komplettes Desaster. Morgan ist ein noch einfältigerer Yoda als in TWD selbst, es findet überhaupt keine emotionale Auseinandersetzung mit Nicks Tod statt (Alycia, Louciana sind ruckzuck wieder zur Tagesordnung übergegangen, als wäre Nick nie dagewesen). Alycia ist mittlerweile praktisch ein Klon aus Rosita und Sasha.Die ständigen Zeitsprünge ergeben bisher absolut kein stimmiges Ganzes und vor allem ist für mich in keiner Weise erishctlich, wo die Reise storymäßig jetzt hin gehen soll. In den Rückblenden wird stichpunktartig die "eigentliche" 4. Staffel erzählt, bevor man sich zum Zeitsprung entschloss - der mMn bisher komplett nach hinten losgeht. Denn nach vorne ist in diesen 4 Folgen bis jetzt letztlich einfach gar nichts passiert. Morgan humpelt in der Gegend rum und gibt die immer gleichen "du musst das nicht tun" Weisheiten von sich, die Kamerafrau fährt ihr Ungetüm spazieren und John Dorie jammert über den Verlust von Naomi/Laura, die vielschichtig sein soll...aber da das alles nur in Rückblenden angerissen wird, weiß kein Mensch, wer das nun eigentlich ist und ob die Serie die Figur überhaupt benötigt - und wenn ja, wofür eigentlich? Und der Rest steht mit Waffe im Anschlag dumm rum, während wiederum Rückblenden erzählen, warum wer vor dem Zeitsprung irgendwann mal an Ort X oder auch Y war. Man muss ja nicht immer linear erzählen, aber so, wie das hier praktiziert wird, erfährt man weder konkretes über das, was schon passiert ist (wirkt immer wie Trailer zu angedachten Folgen, die dann eben doch nicht gederht wurden), noch geht die Geschichte im Jetzt voran. Genaugenommen steht sie beinahe still.

Ich glaube aber, dass der Zeitsprung nicht nur gemacht wurde, um Morgan einzuführen (das wäre ja völlig übertrieben). Ich denke eher, dass man sich die Möglichkeit offen halten will, beide Serien zu einer zusammenzuführen (also FTWD in TWD aufgehen zu lassen), sollten wirklich Hauptdarsteller wie Andrew Lincoln und Lauren Cohen aussteigen (Danai Gurira ist ja mittlerweile auch gut im Marvel-Universum beschäftigt) und sich das negativ auf die Quoten auswirken. Zumal Reedus (Daryl) die Serie nie im Leben alleine tragen könnte. Ob das eine gute Idee wäre...hmmm.

Bingo.
Lincoln und Cohen werden ja jetzt nach der 9. Staffel aussteigen und Morgan will auf einmal zurück nach Virginia.
Man hat zwar die fünfte Staffel noch bekommen, aber ich glaube eher man wird den Rest der 4. Staffel alle zusammen suchen und dann in der 5. Staffel die Reise an die Ostküste "bestaunen" dürfen.

Immerhin könnten dann ja ein paar Leute wie Alicia, Strand oder Luciana mit in den Cast von TWD aufrücken und so die Abgänge der etablierten auffangen.

Ansonsten ist die vierte Staffel von FTWD für mich ein absoluter Quark, bei dem man merkt das krampfhaft ein Absprung versucht wird und man eben nebenher mal einen Hauptcharakter(Madison) absägt(der Nick Darsteller wollte ja selber gehen wegen anderen Projekten bzw.,Gerüchten zu Folge, weil er nie eine Verschmelzung der beiden Serien wollte), weil man Morgan geschickt hat um den Rest der Crew in den Osten des Landes zu bringen.
 
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