UEFA Champions League Finale 20/21: Manchester City - Chelsea London


Wer holt sich den Cup?


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Lena

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So wie Gündogan heute Havertz beackert hat, hatte Jogi bestimmt Bauchschmerzen :crazy:
 

Lipfit2000

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Und Keane konnte nichts dafür, dass haalands Papa ihm in die Grätsche gerannt ist ;)
Wer?
Wenn de Bruyne nur kurz schaut, wo sein Gegenspieler ist, dann passiert da gar nix, weil er sich gegen den Aufprall schützen kann. So war es der worst case für ihn, weil es ihn völlig unvorbereitet trifft.
Gelbe Karte für Rüdiger und gut ist.
 

Sports Almanac

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Das ist City! Das ist kein Fussballclub sondern ein künstlicher Wüstenverein! Die Reaktion der verwöhnten Scheich-Fans wundert mich deshalb nicht!

Wenigsten haben sie sich die Mühe gemacht ins Stadion zu kommen. Kölner Fans wären grillen gegangen. ;)


Was konkret war denn der Coaching Fehler im letzten Jahr?

Garcia statt Foden, der gegen Real gelief Unnütz mal wieder die Statik komplett verändert, das Team komplett kastriert, Spieler verunsichert. KDB hing komplett in der Luft. Erst als er nach Rückstand korrigierte (Fernandinho) wurde es besser.

Im Jahr davor und danach (gestern) der gleiche Blödsinn. Fussball ist keine Mathematik und Geometrie. Mit seinem Overthinking wäre er bestens in der Beraterbranche aufgehoben, die produzieren ähnlich heisse aber teure Luft.

Auf lange Sicht resultieren seine vielen Titel doch nur aus der Tatsache dass er mit zig 80 Millionen Einkäufen in einem Ligensystem gegen meist finanzschwächere Teams herumexperimentieren kann. Gegen Gegner die dann sportlich wenigstens ein wenig in der Nähe seiner Teams angesiedelt sind gibt es in grossen Spielen meist einen auf den Deckel. Seine Bilanz gegen Klopp ist exemplarisch dafür. Der Messilack ist doch längst ab.
 

le Tissier

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Garcia statt Foden, der gegen Real gelief Unnütz mal wieder die Statik komplett verändert, das Team komplett kastriert, Spieler verunsichert. KDB hing komplett in der Luft. Erst als er nach Rückstand korrigierte (Fernandinho) wurde es besser.

Im Jahr davor und danach (gestern) der gleiche Blödsinn. Fussball ist keine Mathematik und Geometrie. Mit seinem Overthinking wäre er bestens in der Beraterbranche aufgehoben, die produzieren ähnlich heisse aber teure Luft.

Auf lange Sicht resultieren seine vielen Titel doch nur aus der Tatsache dass er mit zig 80 Millionen Einkäufen in einem Ligensystem gegen meist finanzschwächere Teams herumexperimentieren kann. Gegen Gegner die dann sportlich wenigstens ein wenig in der Nähe seiner Teams angesiedelt sind gibt es in grossen Spielen meist einen auf den Deckel. Seine Bilanz gegen Klopp ist exemplarisch dafür. Der Messilack ist doch längst ab.

Billige Polemik...

Aus meiner Sicht ist der Ablauf immer gleich. Wenn City gewinnt sind es die Spieler und wenn City verliert hat Pep sich vercoacht.

City hat einen großen Kader (sportlich natürlich ein gewaltiger Vorteil) und damit landet zwangsläufig auch immer viel Qualität auf der Bank. Das macht das Kritisieren einfach. Wenn Sterling und Silva spielen kann man im Nachhinein behaupten es wäre mit Mahrez und Aguero besser gewesen. Wenn Aguero und Mahrez spielen wird im Nachhinein Sterling oder Silva gefordert.

Ich finde dieses Muster nicht nur bei Guardiola nervig. Es passt genauso bei "Loserkusen scheitert immer wenn es darauf ankommt" oder ähnlichen Geschichten.

Guardiolas Bilanz in Finalspielen ist verdammt gut. Meinetwegen sind immer nur die Spieler verantwortlich gewesen aber die Geschichte vom ewigen Scheitern passt dann trotzdem nicht. Wenn man die Kritik nicht auf Finals sondern auf "wichtige Spiele" bezieht geht die wilde Interpretation los. Welche Spiele kann man hier zählen? Wichtige Liga Spiele? Pokal ab dem Halbfinale? Nur Spiele gegen Top Teams? Sind es keine wichtigen Spiele wenn man gegen Real oder PSG in der Championsleague die nächste Runde erreicht? Oder vercoacht er sich da auch immer aber die Spieler gewinnen dann trotzdem?
Zählt nur die Championsleague? War immer der Trainer Schuld oder haben vielleicht manchmal auch die Spieler einen miesen Tag? Oder hat man manchmal auch einfach Pech und scheitert als die bessere Mannschaft?

Lyon im letzten Jahr ist da ein guter Punkt. City spielte nicht sehr gut aber trotzdem besser als Lyon. Ederson patzte zweimal. Das Führungstor zum 2:1 gehört für mich zu den schlimmsten Fehlentscheidungen der letzten Jahre und dann produzierte Sterling das hier:

Ich tue mich ziemlich schwer dann hauptsächlich den Coach in die Verantwortung zu nehmen. Ich sage auch nicht, dass Guardiolas Taktik in diesem Spiel perfekt war. Ich habe das Spiel nur damals live gesehen und kann mich heute nicht an alle Details erinnern um dazu eine Einschätzung abzugeben.

Aber häufig merkt man schnell, dass die Kritiker einfach nur "Pep vercoacht sich immer" nachplappern weil es mittlerweile eine eigene Medien Storyline geworden ist. Ich bin kein Guardiola Fan und mir ist auch City egal. Guardiola wird das Medienecho verkraften und kann sich von den Öl-Dollars trösten lassen. Aber ich finde die Kritik inhaltlich trotzdem oft ziemlich dünn weil man sich die Storyline im Nachhinein zurechtbiegt.
 

Solomo

Hundsbua
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@le Tissier (y) Nun ja, ist halt so, wer verliert ist der Depp und kriegt Polemik ab, je größer der Name, desto mehr. Klopp war ja z.B. für einige auch der Finalversager, bis der Titel da war.

Tuchel damit letztes Jahr im Finale und dieses Jahr mit dem Titel. Ich finde ihn als Typ (von dem, was ich mitbekomme) irgendwie komisch, aber als Trainer gehört er mit Sicherheit ins oberste Regal. Auch für Kai "der ist überhypt" Havertz und Timo "der würde in der Kreisliga nicht auffallen" Werner freut es mich (y) Zum Spiel an sich kann ich wenig sagen, in den 30 Minuten (15-45), die ich gesehen habe, fand ich Chelsea besser und das Tor war super herausgespielt. Auch gut, dass Havertz da nicht den sterbenden Schwan (wäre rot für Ederson gewesen), sondern das Tor macht.
 

domingo

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Und hat sich und den Fussball verkauft und verraten an einen Öl-Scheich um mit Geld alles wegkaufen zu können, um Erfolg und Titel zu bezahlen! Das was du meinst, ist das frühere Man City! Hier spielt Geschichte aber keine Rolle weil es dieses Man City nicht mehr gibt! ;)

Hat zum Glück nicht funktioniert, sehr gut! (y)
Willst du auch noch was über Chelsea schreiben, oder was hältst du von deren Geschichte seit Abramowitsch sie vor ca 18 Jahren gekauft hat?
Hat zum Glück nicht funktioniert!
… ach nee, warte!
 

Sports Almanac

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Nun ja, ist halt so, wer verliert ist der Depp und kriegt Polemik ab, je größer der Name, desto mehr. Klopp war ja z.B. für einige auch der Finalversager, bis der Titel da war.

Oder Heynckes bis Ende Mai 2013 der Wohlfühl Jupp oder überforderte Opa. Müsstest du als Bayern Fan doch am Besten wissen. Fussball ist nun einmal Ergebnisssport. Guardiola bekam ja auch die höchsten Weihen als Messi ihn zur CL geschossen hat... oder seine Millionentruppen gegen ein überfordertes Almeira oder Hamburg Kantersiege eingefahren haben. Nächstes Jahr hat er ja bestimmt neue Transfers und eine neue Chance.
 

xEr

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Wenn man mit dieser Übertruppe derart zahnlos spielt im Finale, dann bleibt der trainer nun mal nicht von der kritik verschont. Insbesondere wenn die aufstellung so umgeworfen wurde.

Bei Pep ist das ja auch ein sich wiederholendes muster.
 

Solomo

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Oder Heynckes bis Ende Mai 2013 der Wohlfühl Jupp oder überforderte Opa. Müsstest du als Bayern Fan doch am Besten wissen. Fussball ist nun einmal Ergebnisssport. Guardiola bekam ja auch die höchsten Weihen als Messi ihn zur CL geschossen hat... oder seine Millionentruppen gegen ein überfordertes Almeira oder Hamburg Kantersiege eingefahren haben. Nächstes Jahr hat er ja bestimmt neue Transfers und eine neue Chance.
Richtig. Ich habe Jupp 2012 auch sehr stark kritisiert. Was ich auch nie bestritten habe und was auch sicherlich nicht in Gänze unberechtigt war. Heynckes 2011/2012 war ein anderer als 2012/2013. Wenn ich etwas, z.B. eine Entwicklung kritisiere, dann nehme ich mich davon nie aus. Und es stimmt einfach, dass Kritik im Nachhinein relativ einfach ist. Nehmen wir mal Bayern 2020. Man hätte gegen Barca auch 1:3 hinten liegen können und auch Lyon oder PSG hätte in Führung gehen können. Dann hätte es mit Sicherheit geheißen, warum Flick so naiv ist, derart offensiv in CL-KO-Spiele zu gehen. Verliert Tuchel gestern, heißt es, wie kann man so hässlich Fußball spielen. Es ist bei beiden gut gegangen, also wird gelobt, dass sie sich treu geblieben sind, während Pep wieder zu viel nachgedacht hat.

Die Kritik an Pep ist auch sicher nicht verkehrt, er neigt schon öfter mal dazu, das Besondere machen zu wollen. Übrigens etwas, das ich mir durchaus bei der Kombi Nagelsmann und Bayern vorstellen kann. Aber er will es nicht machen, weil er sich geil findet, sondern weil er davon überzeugt ist, so die höchsten Siegchancen zu haben. Ich finde, für gestern trifft der Vorwurf auch mehr zu als letztes Jahr gegen Lyon, denn das Spiel gegen Lyon gewinnt City in 9 von 10 Fällen, da war der Spielverlauf schon maximal unglücklich.

Am Ende ist es genau so wie Du sagst, Fußball ist in ganz extremem Maße ein Ergebnissport. Und eignet sich von daher extrem gut für nachträgliche Besserwisserei. Was eine globale Aussage ist und keine, die speziell aufs Forum zielt.
 

MRB

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Naja, es ist schon auffällig, dass Pep in der CL mit City bis vor dieser Saison trotz Rekordausgaben praktisch nichts gerissen hat. Und in dieser Saison hatte man ja eigentlich bereits das nötige Glück, von dem immer gesprochen wird, wenn man einen Titel holen will. Gegen einen biederen BVB nur mit viel Hilfe vom Schiri und Can weitergekommen und bei Paris wussten sie doch selbst kaum, wie sie ins Spiel zurückgekommen sind.

In Führung liegend kann diese Mannschaft super den Ball halten und den Gegner zur Verzweiflung bringen. Aber in Rückstand fehlt jegliche Durchschlagskraft. Außer Ballbesitz und vielen Pseudochancen kommt da nicht viel. Das hat man nicht nur gestern, sondern auch schon zwei Runden vorher gesehen.

Guardiolas Stil ist wohl ziemlich perfekt, wenn es um den Trainingsplatz geht, um Dinge einzustudieren, um Spieler zu verbessern. Über eine lange Saison gesehen wird man auch meist vor allem die schlechter besetzten Gegner locker dominieren und nur wenige Ausrutscher haben, weshalb der Ligatitel nur schwer zu nehmen ist.

Aber in 1 oder 2 Matches ohne Vorsprung bei geringerem Qualitätsunterschied? Schaut euch die KO-Statistik der letzten Jahre an, sogar gegen Nicht-Topteams sind Fails dabei, hat eher was von 50:50 ob Pep/City sich da am Ende durchsetzen.

Die Ergebnisse sprechen Bände und alleine die Resultate zwischen Chelsea und City aus der jüngsten Vergangenheit haben das gestern angedeutet. Das war keine Überraschung, das war der Erwartungswert.
 

Solomo

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@MRB Was auch eine Sache der Stile ist. Pep ist einer der wenigen (die ich kenne, bin alles andere als Experte für Fußball weltweit), die immer noch sehr stark auf Ballbesitz spielen. Umschaltspiel ist schon seit längerer Zeit Trumpf, was auch viele, sehr hässliche Duelle im Mittelfeld bis Abstiegsbereich einer Liga erklärt. Pep hatte ja auch sehr oft Probleme mit Klopp-Teams und hat da (zu Bayern-Zeiten) sein Team teilweise extrem gegen seine Philosophie umgestellt (man hat mal mit Dreierkette und davor drei Sechsern in Dortmund 1:0 gewonnen). Ich persönlich mag diesen offensiven und dominanten Stil (im Gegensatz zum recht unproduktiven Ballbesitz-Fußball der Bayern unter LvG). Tuchel ist ein deutlich pragmatischerer Coach. Der pragmatischere (wenn er weiß, was er tut) wird sich aber in 50:50 Duellen meistens durchsetzen.

Grundsätzlich finde ich es schade, dass viele Teams heute verloren sind, wenn man ihnen den Ball überlässt (passt jetzt nicht zum Finale gestern).
 
G

Gelöschtes Mitglied 141

Guest
Sportlich ist der Titel, im Gegensatz zur letzten CL Saison mMn wieder auf der "alten Stufe". Total unterschiedliche Trainingsbedingungen inkl. gemeinsamen Startschuss und keine Mannschaft die monatelang außer den CL Spielen auf Pflichtspiele verzichten musste. Dazu der Modus in der KO Runde.

Pep muss hier in keiner Weise verteidigt werden. Alleine die Aufstellung mit KdB irgendwo im nirgendwo ist zum Kopfschütteln. City hat nicht eine klare Chance herausgespielt, war ohne Ideen und von Durchschlagskraft müssen wir gar nicht erst anfangen. Fast bemitleidend wie City mit dem Kader agiert hat. Gündogan war überhaupt nicht zu sehen, während Havartz überragend aufgetreten ist. Kroos war gegen Chelsea ein ähnlicher Totalausfall, nur ist Gündogan um Längen talentierter. Ich fand auch schon gegen den BVB nicht so stark.

Tuchel mit grandioser Arbeit auf allen sportlichen Ebenen.

Die Final Bilanz von Pep soll ja ziemlich gut sein, klar wenn man 10 Jahre CL Finals aus dem Weg geht.😇
 
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Moritz

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Bei der Bewertung Peps muss man nach gestern einfach sehen, dass er einerseits (zwar mit gut bestückten Kadern) schafft, seine Ligen extrem zu dominieren. Was er mit Bayern und jetzt mit City macht ist einfach Wahnsinn. Barca habe ich nimmer so auf dem Schirm, war aber glaube ich ähnlich. Das schaffen andere in der Form nicht, siehe PSG, Real u.a.

ABER in dem Wettbewerb um den es geht, die CL müsste doch jetzt auch der letzte gesehen haben, das er es immer wieder schafft, seinen gut geölten Motor ohne Not zum Stottern zu bringen, weil er ein oder zwei Teile verändert. Das es dann im einzelnen dennoch knapp ist oder an individuellen Fehlern liegt, ja mei. Das spricht dann doch irgendwo für die Teams, die es trotz deiner Fehlentscheidungen eng gestalten.
Die Aufstellung gestern hat doch niemand verstanden, ich hatte keine Vorberichte gesehen und dachte Rodri wäre verletzt. Als ich dann gesehen habe, er sitzt auf der Bank, bin ich vom Glauben abgefallen. Der beste 6er der Welt in so nem Spiel. Oder letztes Jahr die Farce mit KDB gegen Lyon oder Müller und Ribéry und Topform gegen Atletico 2016 draußen zu lassen. Jetzt kann man sagen, aber nur weil Müller damals den Elfer verschossen hat usw. Das führt doch zu kurz. Ich meine Guardiola hat mehr Fachkompetenz wie wir, aber wenn alle den Kopf schütteln über seine Aufstellungen, dann stimmt doch was nicht.

Reif ist ja auch ein Dampfplauderer, aber der hat die Woche schon geunkt, dass Tuchel in Peps Kopf ist, weil er zweimal gegen ihn gewonnen hat und Pep sich da irgendetwas einfallen lassen würde. Ich habe das nicht geglaubt, weil ich dachte, Pep würde aus seinen Fehlern lernen. Aber ich glaube er ist da so stur, weil es ihm wichtiger ist, die Spiele mit seinen Ideen zu gewinnen als sie einfach nur zu gewinnen.
 

Kalle6861

Regentänzer - Klares Rot!
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Es liegt nie am trainer, vor allem nicht wenn er Guardiola heisst.
Merkt euch das endlich mal Ihr Laien! :belehr:
 

Lucatoni14

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Pep hat mit dem besten Bayern Kader aller Zeiten nichts großes gewonnen. In Manchester kann er sich jedes Jahr 3 neue Spieler holen, die an der Weltklasse schnuppern.

Gestern hatte seine, besser besetze Mannschaft, 2-3 Halbchancen und eine gute. Das in einem CL Finale. Natürlich hat das auch etwas mit dem Coach zu tun wenn keiner der Spieler den Anschein macht noch daran zu glauben. Da muss ein Impuls von außen kommen, ob über Wechsel, Körpersprache etc.

Jedes Team kann mal einen schlechten Tag haben. Gegen Real damals waren die Spieler schuld, das er so offensiv gespielt hat. Gegen A. Madrid kastriert er im Hinspiel eine rollende Offensiv Maschine. Gegen Lyon, ein Team das nicht einen einzigen Spieler hat, der starten würde bei City, reicht eine vergebene Chance und Torwartfehler um ein blamables ausscheiden zu rechtfertigen.

Gegen Tottenham wird wieder das Hinspiel vergeigt. Gegen Monaco sich ebenfalls blamiert. Und gestern wurde wieder ein individuelles schwächeres Team von Pep Teams ins Spiel geholt. Chelsea ist keine 0815 Truppe, das soll keiner hier denken. Wer bei den Ergebnissen von Pep in der CL kein Schema erkennt will es auch einfach nicht sehen. Beim Fußball ist es wie überall. Die Silberware entscheidet wie man gesehen wird. Nationale Titel sind schön und gut bis Pep aber die CL gewinnt wird er hier weiter, völlig zu recht, ein Running Gag in CL spielen bleiben.
 

Gravitz

Lehny die Hohle Hupe
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Wenn de Bruyne nur kurz schaut, wo sein Gegenspieler ist, dann passiert da gar nix, weil er sich gegen den Aufprall schützen kann. So war es der worst case für ihn, weil es ihn völlig unvorbereitet trifft.
Gelbe Karte für Rüdiger und gut ist.


Fussballer sollten also jetzt immer no look pässe spielen, damit die nicht aus dem Spiel geknockt werden. Schlüssig. ;)

Das war schon ne richtig miese Aktion.
 
G

Gelöschtes Mitglied 352

Guest
Mir fehlt echt jede Fantasie, wenn ich die Szene mehrfach anschaue, wie das eine rote Karte sein soll. Habe auch ein wenig das Gefühl, dass, wenn KdB nicht verletzungsbedingt raus gemusst hätte, null Brisanz in der Szene und der Bewertung eben jener wäre.
 
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