S.Oliver Würzburg Saison 2021/22


maritim

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Richtig. Und wir hatten sogar in der Regio öfters ne ziemlich volle Bude. Es kommt ausschließlich darauf an, welcher Basketball gespielt wird. Da wäre ich dann auch wieder bereit, wie damals im großen Pulk auf die "Dörfer" zu fahren ;-)
 

Swish41

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Das ist schön für Euch, dass Ihr Provinz Basketball mögt 😁
Ich hätte lieber mal internationale Gegner in einer modernen Halle.
Aber jeder, wie er will 🤷🏼‍♂️
Natürlich wird der harte Kern auch in der Pro A erstmal wieder kommen, aber wenn sich da kein Erfolg einstellt, wird es schnell dunkel.
Die letzten Male waren wir auf dem aufsteigenden Ast (Durchmarsch von Regio in BBL) als wir unterklassig gespielt haben oder es war der unbedingte Wiederaufstieg (Wue Come Back) als Ziel ausgerufen.
Ob im Niemandsland der ProA spielen dann noch so viele Zuschauer anlockt wird man sehen.
 

tez

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Hatten wir nicht 2010/11 einen Schnitt von ca. 2.500 Zuschauern in der ProA? Mich interessiert der Basketball, nicht die ganze Show drumherum. Lieber mal 1,2 oder 3 Jahre guten Sport in der ProA, wo das Zuschauen und Anfeuern noch Spass macht, als ewig dieses trübe Gegurke in der BBL.
Das stimmt, lässt sich aber mit heute keineswegs vergleichen! Was für einen Schnitt hatten wir die letzten Jahre in der BBL??? 500 Zuschauer wenn man irgendwo in der ProA ru dümpelt sind realistisch.
 

Wueballer

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Aktuell würde es bei den gruseligen BBL Vorstellungen auch nur den harten Kern von 2000 bis 2500 Zuschauern in die Halle locken.
Eventzuschauer lockt das nicht hinter dem Ofen hervor, dazu gibt es sowieso auch noch alle Spiele bei MagentaSport bequem auf der Couch.

Warum bei uns in der ProA - anders als z.B. in Tübingen, Trier oder Hagen- dann langfrstig keine 2000 Zuschauer mehr kommen würden, erschließt sich mir nicht. Hat Würzburg so viele Alternativen wie eine Metropole? Schauen die dann alle Regionalligafußball, zweite Liga Handball oder gehen die ins Kino? Sind letztendlich doch alle nur Eventfans?
Fragen über Fragen.
 

Swish41

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Aktuell würde es bei den gruseligen BBL Vorstellungen auch nur den harten Kern von 2000 bis 2500 Zuschauern in die Halle locken.
Eventzuschauer lockt das nicht hinter dem Ofen hervor, dazu gibt es sowieso auch noch alle Spiele bei MagentaSport bequem auf der Couch.

Warum bei uns in der ProA - anders als z.B. in Tübingen, Trier oder Hagen- dann langfrstig keine 2000 Zuschauer mehr kommen würden, erschließt sich mir nicht. Hat Würzburg so viele Alternativen wie eine Metropole? Schauen die dann alle Regionalligafußball, zweite Liga Handball oder gehen die ins Kino? Sind letztendlich doch alle nur Eventfans?
Fragen über Fragen.
Corona hat auch das verändert.
Zuletzt kamen doch nicht mal mehr 3.000 Zuschauer zu den BBL Spielen als alles noch offen war.
Wie gesagt, wenn der sportliche Erfolg fehlt, kommen in der Pro A keine 1.000 Zuschauer mehr, da bin ich mir sicher.
Pro A wird mittlerweile auch via Stream übertragen und die tollen Gegner fehlen auch.
Bei den Wölfen kann man das ja auch erkennen. Was da los war als die oben mitgespielt haben in Liga 2. Kein Vergleich zu den Jahren danach und heute.
 

Wueballer

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Corona hat auch das verändert.
Zuletzt kamen doch nicht mal mehr 3.000 Zuschauer zu den BBL Spielen als alles noch offen war.
Wie gesagt, wenn der sportliche Erfolg fehlt, kommen in der Pro A keine 1.000 Zuschauer mehr, da bin ich mir sicher.
Pro A wird mittlerweile auch via Stream übertragen und die tollen Gegner fehlen auch.

und du glaubst es gibt kein "nach Corona"? Dann braucht es auch keine neuen Hallen.
Dass es die ProA im Stream gibt, ist auch mir klar.;)
 

Swish41

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und du glaubst es gibt kein "nach Corona"? Dann braucht es auch keine neuen Hallen.
Dass es die ProA im Stream gibt, ist auch mir klar.;)
Doch es gibt ein nach Corona.
Für viele junge Menschen wird es aber keine Priorität sein zu Sportevents zu gehen, das hat sich einfach geändert und fängt schon auf den Amateursportplätzen an.
Man muss neue Fans gewinnen und das geht in der BBL deutlich leichter.
 

Schmarrkopf

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"Es ist ein Problem, aber der Markt ist leer", sagt Filipovski. Teams würden Spieler, selbst wenn sie aktuell nicht oder nur wenig zum Einsatz kämen, lieber im Kader behalten, anstatt sie von der Gehaltsliste zu bekommen. Damit wollen sie vor allem auf mögliche Coronafälle und Verletzungen vorbereitet sein. Dazu habe sich der asiatische Markt geöffnet. Der Ex-Bamberger und Ex-Bayreuther Assem Marei, den die Baskets gerne verpflichtet hätten, habe ein wesentlich lukrativeres Angebot in Korea angenommen. Dabei verfügen die Baskets durchaus über ein ordentliches Restbudget.
 

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"Es ist ein Problem, aber der Markt ist leer", sagt Filipovski. Teams würden Spieler, selbst wenn sie aktuell nicht oder nur wenig zum Einsatz kämen, lieber im Kader behalten, anstatt sie von der Gehaltsliste zu bekommen. Damit wollen sie vor allem auf mögliche Coronafälle und Verletzungen vorbereitet sein. Dazu habe sich der asiatische Markt geöffnet. Der Ex-Bamberger und Ex-Bayreuther Assem Marei, den die Baskets gerne verpflichtet hätten, habe ein wesentlich lukrativeres Angebot in Korea angenommen. Dabei verfügen die Baskets durchaus über ein ordentliches Restbudget.
Wo steht das?
 

Banzer1979

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Ich glaube mit den momentan zur Verfügung stehenden Spielern und der Geschichte der letzten Monate, hätte es jeder Trainer schwer. Die momentanen Baustellen auf den Positionen 1, 2 und 5 sind so groß, dass an Wettbewerbsfähigkeit nicht zu denken ist. Dazu kommen drei Wochen ohne Wettbewerb und teilweise auch ohne Training und eine lange Niederlagenserie die das Selbstbewusstsein völlig geraubt hat. Ich glaube es ist nicht unbedingt eine Frage der Einstellung, sondern ein mentales Problem. Die Spieler glauben aufgrund der vorgenannten Punkte nicht mehr an sich selbst und auch nicht an die Stärken ihrer Mitspieler. Aus diesem Teufelskreis wird es nur schwer zu entkommen. Zwei richtige Qualitätspieler auf 1/2 und 5, die zudem sichere Scorer sind, könnten schon eine Wende bringen. Ich hoffe wirklich sehr auf die Trendwende, meine Hoffnung schwindet allerdings zunehmend. Ich möchte sehr viel lieber weiter BBL in Würzburg sehen, als einen Neuaufbau in der Pro A mit völlig ungewissen Ausgang. Der Traditionsstandort muss erhalten bleiben!
 

sow14

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Das Netzwerk von Loncar wurde immer wieder herausgehoben. Wenn es dann tatsächlich ao aussieht, dass in einer prekären Situation dieses nicht funktioniert, dann würde ich sagen ist das eher eine Luftnummer. Die Rolle der neuen Gesellschafter ist für mich nicht greifbar. Bisher gewinnt man den Eindruck, dass sie inaktiv sind und sich dem Schicksal ergeben. Meine Erwartung war eine ganz andere und es ist große Nüchternheit eingekehrt. Nach einem durchdachten Plan schaut das alles nicht aus. Bernd F. hat zumindest in schwierigen Situationen die Schatulle geöffnet, wenn auch er keinen Plan hatte. Mir erscheint das schon seit Jahren alles ziemlich planlos und ein wildes rein ind raus von Spielern. Manchmal klappt es, manchmal klappt es halt nicht. Das scheint gerade der Fall zu sein. Mittlerweile sind wir Abstiegskandidat number one. Grauenhafte Leistung und ein Aufstieg aus der Pro A ist nicht planbar. Wie lange hat Chemnitz probieren müssen, bis es endlich geklappt hat. Wenn du mal runter musst, dann ist der basketball in Würzburg erstmal mausetot. So doppelte Engagements wie in Veits und bei uns halte ich für wenig konzentriert und was dabei raus kommt, sieht man an unserer Situation. Ein bisschen da und ein bisschen da, das ist dann halt auch zu wenig. Auf eine Sache konzentrieren erscheint mir der bessere Weg.
 

Wolle

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Meinen Informationen zufolge kämpfen die neuen Gesellschafter mehr gegeneinander als zusammen an einem Strang zu ziehen. Scheint ein Konkurrenzkampf zu sein. Der eine pusht Veits, der andere steckt erhebliches Geld in die Kitzinger Halle mit dem Dorfverein nebenan.
Das sind keine guten Signale.
Der neue Coach macht sich auch keine Freunde im Verein wie man hört. Verbannt unter anderem jegliches NBBL und JBBL Training aus dem Trainingszentrum etc Auch für die Spieler scheint der Wechsel vom Players Coach zum Jugo Coach nicht leicht zu verdauen sein.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt!
 

Schmarrkopf

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Meinen Informationen zufolge kämpfen die neuen Gesellschafter mehr gegeneinander als zusammen an einem Strang zu ziehen. Scheint ein Konkurrenzkampf zu sein. Der eine pusht Veits, der andere steckt erhebliches Geld in die Kitzinger Halle mit dem Dorfverein nebenan.
Das sind keine guten Signale.
Der neue Coach macht sich auch keine Freunde im Verein wie man hört. Verbannt unter anderem jegliches NBBL und JBBL Training aus dem Trainingszentrum etc Auch für die Spieler scheint der Wechsel vom Players Coach zum Jugo Coach nicht leicht zu verdauen sein.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt!
Die armen Spieler müssen mehr trainieren und werden härter angepackt! Mimimi :wallbash:
Und das mit den Jugendmannschaften liegt hauptsächlich daran das die Profis mehr hallenzeiten benötigen als unter wucherer
 

istdasso

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Der neue Coach macht sich auch keine Freunde im Verein wie man hört. Verbannt unter anderem jegliches NBBL und JBBL Training aus dem Trainingszentrum etc Auch für die Spieler scheint der Wechsel vom Players Coach zum Jugo Coach nicht leicht zu verdauen sein.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt!

Man hat sich hier doch auch eine autoritärere Führung gewünscht. Mehr Emotionen usw. Unabhängig davon ist der neue Coach hier auch nicht hergekommen um sich Freunde zu machen. Mit (falscher) Friede, Freude, Eierkuchen Einstellung in einer brenzligen Situation in der der komplette Club ist... Ich glaube, da will der ein oder andere einfach nur in Ruhe so machen, wie es schon immer gelaufen ist.
 
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