mariofour
Nachwuchsspieler
Frag doch mal bitte...ich zermarter mir schon nachts das Hirn darüber, aber mir fällt kein plausibler Grund dafür ein 
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Michael der Echte
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Letters of Iwo Jima
Die japanische Seite der Geschichte um Iwo Jima ist besser gelungen als der Film Flag of our Fathers. Es wird sehr anschaulich das Dilemma der Japaner beschrieben, zwischen Kaisertreue, Vaterlandsliebe, Erziehung und eigenem Denken und Fuehlen. Es zeigt auch in welcher aussichtlosen Situation die Verteidiger waren.
9/10
Die japanische Seite der Geschichte um Iwo Jima ist besser gelungen als der Film Flag of our Fathers. Es wird sehr anschaulich das Dilemma der Japaner beschrieben, zwischen Kaisertreue, Vaterlandsliebe, Erziehung und eigenem Denken und Fuehlen. Es zeigt auch in welcher aussichtlosen Situation die Verteidiger waren.
9/10
da muss ich wieder mein veto einlegen
auch 8mm ist grottenschlecht, bloß nicht anschauen, absoluter bullshit!!!
Naja, 4/10 beschreibe ich mit "lau", oder so
also ein ganzes veto ist es schon nicht. und übelste kategorie fand ich ihn nicht grad, aber er war schon schlecht...
Grottenschlecht ist was anderes, ich kann dir da gern mal mit einer DVD aushelfen, um wirklich "grottenschlechte" Filme anzuschauen.
los, rück raus: welche DVD?
und zu "8MM": mich hat der Film auch ein Stück weit enttäuscht. gerade dieses Thema hätte so viel mehr hergegeben als das, was draus gemacht wurde. die 4/10 von Pitsch wäre auch meine Wertung.
twinpeaks
Nachwuchsspieler
8MM fand ich jetzt auch nicht so schlimm; da habe ich schon sehr viele sehr viel üblere Filme gesehen.
Zum Thema:
"The Virgin Suicides", der erste Langfilm von Sofia Coppola.
Insgesamt ein schöner Film, der fantasievoll inszeniert ist und v.a. visuell zu überzeugen weiß. Kathleen Turner und besonders James Woods (als Eltern) waren gut; Kirsten Dunst war ganz nett. Letztlich krankt das Ganze vielleicht am meisten an der nicht ganz überzeugenden Story.
Zum Thema:
"The Virgin Suicides", der erste Langfilm von Sofia Coppola.
Insgesamt ein schöner Film, der fantasievoll inszeniert ist und v.a. visuell zu überzeugen weiß. Kathleen Turner und besonders James Woods (als Eltern) waren gut; Kirsten Dunst war ganz nett. Letztlich krankt das Ganze vielleicht am meisten an der nicht ganz überzeugenden Story.
In aller Kürze:
The Black Dahlia - Ambitionierter Versuch der Schwarzen Serie neues Leben einzuhauchen, der aber leider an den eher mäßigen Leistungen der Schauspieler scheitert. Hervorzuheben ist lediglich Hillary Swank. 6,5/10
Angel-A - Rotz. Nach knapp 25 Minuten ausgeschaltet. Ohne Bewertung.
The Black Dahlia - Ambitionierter Versuch der Schwarzen Serie neues Leben einzuhauchen, der aber leider an den eher mäßigen Leistungen der Schauspieler scheitert. Hervorzuheben ist lediglich Hillary Swank. 6,5/10
Angel-A - Rotz. Nach knapp 25 Minuten ausgeschaltet. Ohne Bewertung.
Headache
Nachwuchsspieler
"Smokin` Aces" lief gestern in der Sneak.
War ein ganz netter Film mit viel Geballer. Ich habe ehrlich gesagt nen anderen Film erhofft/erwartet. Ich dachte es wird seitens Drehbuch und Regie mehr Rafinesse geboten anstatt einfach noch ein paar Charaktere mehr hizuzufügen um dadurch "Verwirrung" zu schaffen. Auch die Handlung war recht eingeengt, aber durchaus interessant. Mir fehlte wie gesagt etwas neues und v.a. aus den Charakteren hätte man wesentlich mehr rausholen können.
Alles in allem ganz nette Unterhaltung, aber kein Highlight.
6,5/10
P.S. Eigentlich hatte ich mir ja "The last King of Scotland" gewünscht gestern...nun muss ich mich eben doch noch gedulden
War ein ganz netter Film mit viel Geballer. Ich habe ehrlich gesagt nen anderen Film erhofft/erwartet. Ich dachte es wird seitens Drehbuch und Regie mehr Rafinesse geboten anstatt einfach noch ein paar Charaktere mehr hizuzufügen um dadurch "Verwirrung" zu schaffen. Auch die Handlung war recht eingeengt, aber durchaus interessant. Mir fehlte wie gesagt etwas neues und v.a. aus den Charakteren hätte man wesentlich mehr rausholen können.
Alles in allem ganz nette Unterhaltung, aber kein Highlight.
6,5/10
P.S. Eigentlich hatte ich mir ja "The last King of Scotland" gewünscht gestern...nun muss ich mich eben doch noch gedulden
P.S. Eigentlich hatte ich mir ja "The last King of Scotland" gewünscht gestern...nun muss ich mich eben doch noch gedulden
Freu dich drauf. Der ist wirklich gut. 8/10
Nach den schlechten Kritiken fand ich The Black Dahlia eigentlich ganz gut gelungen. Die Schauspielerleistungen fand ich angemessen, wobei ich dir zustimme, dass Hillary Swank heraussticht. Nach einer guten Stunde wurde es nach sehr stimmigen Beginn ein wenig verworren und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass man die Auflösung ein wenig an den Haaren herbei gezogen hat. Alles in allem aber gute Unterhaltung und man sollte den Film nicht mit
L. A. Confidential vergleichen ansonsten wird man nur entäuscht.
Schliesse mich deiner Bewertung an. 6,5/10
Saw III
Naja. Die Produktionskosten müssen den Rahmen gesprengt haben und die schauspielerische Leistung ändert nichts daran, dass der Film keine wirkliche Handlung bzw. keinen wirklichen Sinn hat. Der Film ist gewiss ein lustiges Gemetzel mit einigen Szenen, bei denen es mir den Rücken runterschauert, aber alles in allem nur durchschnittlich.
5.5/10
Hannibal Rising - Wie Alles Begann
Gaspard Ulliel kommt keineswegs an Anthony Hopkins ran, trotzdem finde ich es interessant die Hintergrundinformationen zu sehen. Man wird mit interessanten Tatsachen auseinandergesetzt und die Morde des Hannibal Lecters sind sowieso faszinierend. Dazu ist eine klarer, für jeden nachvollziehbarer, Handlungsstrang, zu erkennen.
8/10
Mystic River
Einfach ein Meisterwerk. Genial. Client Eastwood du Gott. Der ganze Film ist die ganze Zeit spannend ohne ständiges Rumbegeballer zu beinhalten. Grandios.
10/10
Million Dollar Baby
Ich habe den Film für sehr stark gehalten, weil er mir explizit empfohlen wurde und er angeblich so gut sei, wie "Mystic River". Gut, es ist festzuhalten, dass Client Eastwood erneut genial spielt und die ganze Story mit der Boxhalle, dem Aufstieg etc. spannend ist, aber ganz so hoch, wie "Mystic River" schätze ich ihn nicht ein. Trotzdem sehenswert.
6.5/10
Sleepy Hollow
Habe ich aus 'ner alten "AudioVideoFoto-BILD" gekramt und ging ohne Erwartungen in den Film. Das Ganze ist zwar nicht ganz so schlecht wie "Van Helsing", aber trotzdem ungelungen. Trotz ganz passabler Story, ist's einfach kein guter Film.
3.5/10
Und morgen geht's mit zwei Freunden in Smokin Aces und Pans Labyrinth
Naja, wenn ich noch daran denke wie alles damit begann, als ich hier in diesem Thread fleißiger Leser von mariofours und Kronos' Berichten geleseb hab. Es scheint wirklich so, als ob im Film ein neues Hobby gefunden habe. Ich bin total von Kopf bis Fuß in der Materie drin und freue mich mittlerweile über (fast) jeden Film, den ich sehen kann. Ausnahmen sind Sachen wie "Spider Man". Geniale Idee einen solch grandiosen Film am Freitag um 20:15 zu brigen...
Naja. Die Produktionskosten müssen den Rahmen gesprengt haben und die schauspielerische Leistung ändert nichts daran, dass der Film keine wirkliche Handlung bzw. keinen wirklichen Sinn hat. Der Film ist gewiss ein lustiges Gemetzel mit einigen Szenen, bei denen es mir den Rücken runterschauert, aber alles in allem nur durchschnittlich.
5.5/10
Hannibal Rising - Wie Alles Begann
Gaspard Ulliel kommt keineswegs an Anthony Hopkins ran, trotzdem finde ich es interessant die Hintergrundinformationen zu sehen. Man wird mit interessanten Tatsachen auseinandergesetzt und die Morde des Hannibal Lecters sind sowieso faszinierend. Dazu ist eine klarer, für jeden nachvollziehbarer, Handlungsstrang, zu erkennen.
8/10
Mystic River
Einfach ein Meisterwerk. Genial. Client Eastwood du Gott. Der ganze Film ist die ganze Zeit spannend ohne ständiges Rumbegeballer zu beinhalten. Grandios.
10/10
Million Dollar Baby
Ich habe den Film für sehr stark gehalten, weil er mir explizit empfohlen wurde und er angeblich so gut sei, wie "Mystic River". Gut, es ist festzuhalten, dass Client Eastwood erneut genial spielt und die ganze Story mit der Boxhalle, dem Aufstieg etc. spannend ist, aber ganz so hoch, wie "Mystic River" schätze ich ihn nicht ein. Trotzdem sehenswert.
6.5/10
Sleepy Hollow
Habe ich aus 'ner alten "AudioVideoFoto-BILD" gekramt und ging ohne Erwartungen in den Film. Das Ganze ist zwar nicht ganz so schlecht wie "Van Helsing", aber trotzdem ungelungen. Trotz ganz passabler Story, ist's einfach kein guter Film.
3.5/10
Und morgen geht's mit zwei Freunden in Smokin Aces und Pans Labyrinth
Naja, wenn ich noch daran denke wie alles damit begann, als ich hier in diesem Thread fleißiger Leser von mariofours und Kronos' Berichten geleseb hab. Es scheint wirklich so, als ob im Film ein neues Hobby gefunden habe. Ich bin total von Kopf bis Fuß in der Materie drin und freue mich mittlerweile über (fast) jeden Film, den ich sehen kann. Ausnahmen sind Sachen wie "Spider Man". Geniale Idee einen solch grandiosen Film am Freitag um 20:15 zu brigen...
Hat eigentlich schon wer Blood Diamond besprochen? Hab ihn gestern gesehen. Fand ihn ganz ansprechend. Es liefen ja in letzter Zeit viele politische Filme über Afrika (The Constant Gardener, The last King of Scotland,...), also war seine Aufmachung schon vor dem Sehen ungefähr bekannt. Überraschendes gab es auch nicht. Sierra Leona in den Neunizigern: Bürgerkrieg, Rebelen, Kindersoldaten, Diamanten. Der Plot ist verhersehbar, aber nicht schlecht. DiCaprio ist gut, und ich sage, dass er in seiner Karriere mindesten zwei Oscars bekommen wird (oder er wird beschissen ).
Ach ja, ich hab mir den Film in Kairo angeschaut. Und da wurde, glaube ich eine Liebesszene zwischen DiCaprio und Connelly rausgeschnitten. Bin mir aber nicht sicher. Fand ich jedoch einigermaßen lustig, denn die ganzen Metzeleien wurden schön dringelassen.
). Ach ja, ich hab mir den Film in Kairo angeschaut. Und da wurde, glaube ich eine Liebesszene zwischen DiCaprio und Connelly rausgeschnitten. Bin mir aber nicht sicher. Fand ich jedoch einigermaßen lustig, denn die ganzen Metzeleien wurden schön dringelassen.
Totila
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Sorry, habe den Post wohl überlesen.
Rebellion der Zombies (Ot: The Supernaturals, USA 1986), das gibt dem Genrebegriff Horror eine ganz spezielle Definition, ganz fürchterlich.
Eine riesige Enttäuschung war für mich 1746 - Die Schlacht in den Highlands, (Ot: Chasing the Deer, GB 1994).
Ich habe mir diese DVD zugelegt, weil mich das Thema, der schottische Jakobitenaufstand von 1745/46 sehr interessiert und ich das Schlachtfeld bei Culloden auch schon mal abgewandert bin. Das Beste an der DVD war aber eindeutig das Bonusmaterial.
Edit: Einem Asienkenner wie dir muss ich wohl Full Metal Yakuza nicht vorstellen, den habe ich aber auch nicht mehr.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Smokin' Aces
Blutrünstiger Actionfilm mit viel Geballer. Die schauspielerische Leistung ist nicht besonders gut, aber solche Filme wie Smokin' Aces leben halt von ihrer Spannung und davon hat der Streifen mehr als genug. Die Geschichte ist genial inszeniert, wenn man den Film sieht wünscht man sicht, dass er gar nicht zu Ende geht und wenn er dann schließlich vorüber ist, dann ist man über das überraschende Ende sehr verblüfft. Soviel zum Positiven.
Neben den schwächeren schauspielerischen Leistungen (Ben Affleck ist einfach ein Holzkopf), habe ich noch den Kritikpunkt, nämlich dass die Charaktäre zu kurz kommen und nicht klar genug gezeichnet sind. Das ist sowohl bei den Hauptpersonen so, als auch bei den ganzen Serienkillern. Gerade bei den Auftragsmördern hätte man ins Detail gehen sollen, denn ich hätte es klar interessant empfunden mehr über diese psychopatischen Neonazis, über den kranken Spanier, der seine Opfer foltert, etc. zu erfahren. Das hätte dem Film gut getan, aber das ist wohl auch die Frage der Laufzeit, die auf eine Stunde und etwas sehr beschränkt ist.
Trotzdem alles in allem ein ganz gelungener Kinobesuch (ich hasse Village Cinemas), alleine schon wegen Alicia Keys, die ein Augenschmaus ist. Für Fans von spannenden Actionkomödien, mit schwarzem Humor, kann ich "Smokin Aces" nur wärmstens empfehlen.
6.5 von 10
Blutrünstiger Actionfilm mit viel Geballer. Die schauspielerische Leistung ist nicht besonders gut, aber solche Filme wie Smokin' Aces leben halt von ihrer Spannung und davon hat der Streifen mehr als genug. Die Geschichte ist genial inszeniert, wenn man den Film sieht wünscht man sicht, dass er gar nicht zu Ende geht und wenn er dann schließlich vorüber ist, dann ist man über das überraschende Ende sehr verblüfft. Soviel zum Positiven.
Neben den schwächeren schauspielerischen Leistungen (Ben Affleck ist einfach ein Holzkopf), habe ich noch den Kritikpunkt, nämlich dass die Charaktäre zu kurz kommen und nicht klar genug gezeichnet sind. Das ist sowohl bei den Hauptpersonen so, als auch bei den ganzen Serienkillern. Gerade bei den Auftragsmördern hätte man ins Detail gehen sollen, denn ich hätte es klar interessant empfunden mehr über diese psychopatischen Neonazis, über den kranken Spanier, der seine Opfer foltert, etc. zu erfahren. Das hätte dem Film gut getan, aber das ist wohl auch die Frage der Laufzeit, die auf eine Stunde und etwas sehr beschränkt ist.
Trotzdem alles in allem ein ganz gelungener Kinobesuch (ich hasse Village Cinemas), alleine schon wegen Alicia Keys, die ein Augenschmaus ist. Für Fans von spannenden Actionkomödien, mit schwarzem Humor, kann ich "Smokin Aces" nur wärmstens empfehlen.
6.5 von 10
Hyperko
Nachwuchsspieler
Dark Hours
Kurzzusammenfassung: Ärztin einer psychiatrischen Anstalt, die auf Triebtäter spezialisiert ist, hat seit Jahren einen Gehirntumor. Als dieser größer wird und ihr Leben bedroht, testet sie an einem ihrer Patienten, der einen ähnlichen Tumor besitzt, illegale Mittel.
Eines Tages dringt genau dieser Patient in das Ferienhaus der Ärztin ein und revanchiert sich an ihr, ihrem Mann und ihrer Schwester mit sadistischen Spielen.
Von der Story her sicher nichts großartiges. Was den Film aber trotzdem zu einem echten Geheimtipp macht, ist das Verwirrspiel um Realität und das wahre Täter-Opfer-Verhältnis - immer unter dem Gesichtspunkt der Frage, was man einem Menschen antun darf, der sowieso dem Tod geweiht ist.
6/10
Der Maschinist
Fabrikarbeiter Trevor bekommt seit einem Jahr kein Auge mehr zu, wodurch er sogar bis auf die Knochen abmagert. Ein neuer Kollege und ein von Trevor verschuldeter Arbeitsunfall bringen dann Dinge ins Rollen, die Trevor mehr und mehr in den Wahnsinn treiben.
Einfach große Klasse, was Christian Bale da spielt!
Nicht nur der unvorstellbare Gewichtsverlust, den er für die Rolle auf sich nahm, ist beeindruckend. Er spielt die Rolle zudem so authentisch, dass sich die Paranoia komplett auf den Zuschauer überträgt.
Ebenfalls stark: Die Optik! Das Leben Trevors erscheint vollkommen blaß - passend zu seiner Schlaflosigkeit und dem immer weiter schwindenden Bezug zur Realität.
Mit das Beste, was ich in letzter Zeit gesehen habe!
10/10
Kurzzusammenfassung: Ärztin einer psychiatrischen Anstalt, die auf Triebtäter spezialisiert ist, hat seit Jahren einen Gehirntumor. Als dieser größer wird und ihr Leben bedroht, testet sie an einem ihrer Patienten, der einen ähnlichen Tumor besitzt, illegale Mittel.
Eines Tages dringt genau dieser Patient in das Ferienhaus der Ärztin ein und revanchiert sich an ihr, ihrem Mann und ihrer Schwester mit sadistischen Spielen.
Von der Story her sicher nichts großartiges. Was den Film aber trotzdem zu einem echten Geheimtipp macht, ist das Verwirrspiel um Realität und das wahre Täter-Opfer-Verhältnis - immer unter dem Gesichtspunkt der Frage, was man einem Menschen antun darf, der sowieso dem Tod geweiht ist.
6/10
Der Maschinist
Fabrikarbeiter Trevor bekommt seit einem Jahr kein Auge mehr zu, wodurch er sogar bis auf die Knochen abmagert. Ein neuer Kollege und ein von Trevor verschuldeter Arbeitsunfall bringen dann Dinge ins Rollen, die Trevor mehr und mehr in den Wahnsinn treiben.
Einfach große Klasse, was Christian Bale da spielt!
Nicht nur der unvorstellbare Gewichtsverlust, den er für die Rolle auf sich nahm, ist beeindruckend. Er spielt die Rolle zudem so authentisch, dass sich die Paranoia komplett auf den Zuschauer überträgt.
Ebenfalls stark: Die Optik! Das Leben Trevors erscheint vollkommen blaß - passend zu seiner Schlaflosigkeit und dem immer weiter schwindenden Bezug zur Realität.
Mit das Beste, was ich in letzter Zeit gesehen habe!
10/10
Zuletzt bearbeitet:
Wir sprechen von dem "Sleepy Hollow" mit J. Depp? Dann kann ich deine Maßstäbe nicht verstehen, auch wenn du anscheinend Filme die ein wenig Fantasie voraussetzen nicht magst. Die Schauspieler in Sleepy Hollow sind bis weit in die zweite Reihe hochklassig und vor allem auch in diesem Film sehr stark. Von der Regie will ich gar nicht anfangen.
Was soll der Vergleich mit dem völlig überladenen Popcorn-Spektakel "van Helsing"? Fallen bei dir beide unter Fantasyquatsch und gut? Man muss Sleepy Hollow nicht lieben (ich finde ihn großartig), aber du solltest deine Maßstäbe mal überdenken. Auch rein "filmtechnisch" ist der Film sehr gelungen: Sehr schöne Bilder, die gewünschte Atmosphäre wird perfekt erschaffen und wie auch du einräumst ein nette Story.
Und mit absoluter Sicherheit besser als Saw 3!
mariofour
Nachwuchsspieler
Da habsch sonst auch nix zu zu sagen. Depp spielt den ängstlichen Ichabod Crane hervorragend und von Christopher Walken als Hesse wollen wir gar nicht erst anfangen...Walken wie immer der geilste
Feines Filmchen, wie ich finde. Bei mir 8/10.
Feines Filmchen, wie ich finde. Bei mir 8/10.
Les Selvage
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Findet Nemo
Für mich klar der beste Animationsfilm von Pixar. Menschen oder Autos oder was die da zuletzt gemacht ahben wrken einfach nicht so gut wie Tiere in Animationsfilmen.
Liebevolle Charaktere, lustige Szenen, sentimentale Story, passt eigentlich alles.
Für mich klar der beste Animationsfilm von Pixar. Menschen oder Autos oder was die da zuletzt gemacht ahben wrken einfach nicht so gut wie Tiere in Animationsfilmen.
Liebevolle Charaktere, lustige Szenen, sentimentale Story, passt eigentlich alles.
hab gestern auch noch die letzte halbe stunde reingeschaltet (hab den schon mehrfach gesehen), finde ihn auch nachwievor sehr gut (mit ausnahme vielleicht von erkan & stefan, aber das ist ja ein kurzer synchronisationsauftritt...)