Dinge, die in keinen anderen Thread passen


Angliru

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Eigentlich auch komishc. Embiid als enttäuschend bei Philly (ich vermute bzgl Ausfall Verletzung) und wenn das der Grund ist, dann könnte man das auch bei OKC bzgl Holmgren eintragen. Geht ja nicht nur um die reine Leistung schätze ich.
Holmgren hat aber geliefert, als er fit war. Embiid war in den bisherigen Spielen - gemessen an seiner Leistungsfähigkeit - katastrophal. Und dann kann man ja auch noch die Offcourt-Geschichten mit dazu packen (zu spät zu Teammeetings, etc.)
 

Lemms

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Ist ja auch immer die Frage, wie sehr es eine Enttäuschung für das jeweilige Team ist. Letztlich generiert das hier nur Klicks. Ist doch gefühlt nur noch so. Sieht man Videos auf YT zu irgendeinem Thema (Games, Filme, Basketball, etc.) sind die Titel immer nur negativ ala "Große Enttäuschung?". Das klickt sich einfach besser, als wenn jemand schreibt "Positiv, so wie erwartet". Niemand erwartet da ernsthaft eine differenzierte Auseinandersetzung.

Siehe bei den Cavs, warum Mitchell da jetzt eine Enttäuschung sein soll, kann ich mir auch nicht erklären.
 

LeTimmAy

lickface
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Holmgren hat aber geliefert, als er fit war. Embiid war in den bisherigen Spielen - gemessen an seiner Leistungsfähigkeit - katastrophal. Und dann kann man ja auch noch die Offcourt-Geschichten mit dazu packen (zu spät zu Teammeetings, etc.)
Naja bei holmgren waren es auch fitte Minuten, bei embiid eher dass er dauernd verletzt ist und nicht in einem Rhythmus kommen kann. Das ist enttäuschend ja, liegt aber an Verletzungen.
 

K-Dot

Zauberfuß
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https://www.reddit.com/r/nba/comments/1id3y0j
Silver flirtet wohl mit Vierteln, die nur noch 10 Minuten dauern, damit eine 2-stündige TV-Übertragung eingehalten wird. Die Kritik folgt sogleich, dass man die 2 Stunden auch einhalten würde, wenn es nicht ewig lange Werbungen und Unterbrechungen geben würde - oder man mal pünktlich startet.
LeBrons Rekorde wären damit für immer unantastbar :)
 

TheAnswerAI

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Es geht ja auch um belastungssteuerung.
Aber einfach mal diese beschissenen b2b einstellen.
Hab schon überlegt ne Petition zu starten. Die Fans sollten das Thema höher eskalieren weil es einfach kein gutes Produkt mehr ist wenn ein Team klar benachteiligt ist.
 

ocelot

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Die 4x10min Spiele fühlen sich doch nur so gut an, weil weniger Werbepausen reingeknallt werden. Die NBA würde das auch versauen. Weniger Basketball bei gleich viel Werbung.

Bin 82x48 Befürworter - war schon (fast) immer so :clowns: . Aber auch gegen b2b, 20 ewig lange Auszeiten und Replays pro Spiel und den späten Beginn bei zB national TV games. Dieses Level an Vorberichterstattung kann man sich heutzutage auch sparen. Wäre auch für einen FTA pro Foul, der dann außer bei And1s zwei Punkte gibt. Allein bei Giannis spart man damit 5min pro Spiel ein :D

Hinsichtlich der Belastungssteuerung: Wer es körperlich nicht schafft, darf seine Usage oder Minuten gerne runterschrauben. Die NBA ist so tief geworden, Memphis oder Cleveland haben super Records mit teilweise~30 MPG der Starter und spielen tollen Basketball.
 

henningoth

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das Problem ist halt das die NBA in sich und ihren Regeln komplett widersprüchlich ist.

Man will Spiele in denen es um was geht, hat aber 82 Saisonspiele, was natürlich einzelne Spiele ziemlich entwertet.

Man möchte keine B2Bs, will aber keine Kompromisse bei Spielanzahl machen oder vlt. die Saison etwas verlängern.

Man will den Zeitrahmen eines Spiels verkleinern, startet jedes Spiel aber 10-20 Minuten nach der eigentlichen Startzeit und bläht Timeouts mit Werbung auf teilweise 4-5 Minuten auf. Dazu wird teilweise so kleinlich gepfiffen dass das Spiel manchmal echt unerträglich oft unterbrochen wird durch Freiwürfe.

Man möchte dass die Stars möglichst lange und oft spielen (betraft Ruhepausen teilweise gar mit Geldstrafen), hat aber so viele Spiele und so einen engen Spielplan dass die Stars gar nicht jedes Spiel Bestleistungen bringen können und sich auch öfter verletzten und dadurch erst recht fehlen. Im Kontrast dazu werden dann Starspieler aber gerne mal aus dem Spiel geworfen wenn sie die Schiris nur falsch angucken.

Spieler könnten weniger Minuten spielen. Haben dann nur das Problem dass alle möglichen NBA Awards und auch noch das Gehalt davon abhängt dass man in einem Spiel möglichst viel erreicht, weil die Stats grundsätzlich in Punkte/assists/rebounds etc pro Spiel angegeben werden.
Dass ein Star, wie z.B. im Fußball erst Richtung ende ins Spiel kommt, wird damit extrem unattraktiv gemacht.
Und gleichzeitig möchte die NBA natürlich sowieso dass die Stars so viel wie möglich auf dem Feld stehen um die Tickets zu verkaufen.


Man erzählt so viel wie das Spiel attraktiver sein könnte, arbeitet mit den eigenen Regelungen aber aktiv dagegen.
 
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