Lindvik selbst konnte sich einen Seitenhieb gegenüber der Konkurrenz nicht verkneifen: „Ich glaube nicht, dass alle so verdammt glücklich waren, dass ich heute gewonnen habe. Deshalb war es so verdammt großartig“, wird der 27-Jährige von der norwegischen Tageszeitung zitiert.
Fünf Monate nach dem WM-Manipulationsskandal und der zwischenzeitlichen Suspendierung kehrt Marius Lindvik eindrucksvoll in die Weltspitze zurück: Beim
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Was für ein arrogantes Kerlchen. Ich würde mich freuen, wenn es ihn morgen trifft.