Benjamin
Zahlenfreund
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Natürlich ist er von seinem besten Niveau ein gutes Stück weg - das bestreitet ja auch keiner. Aber wenn er selbst mit für ihn schwachen Sprüngen noch mit Paschkes guten Sprüngen mithalten kann, dann traue ich ihm in Innsbruck und Bischofshofen einfach mehr zu als Paschke.
Übrigens: Hätten die Norweger so argumentiert, wäre Stjernen zu Hause geblieben. Aber da hat Stöckl sinnvollerweise nicht nur auf die Wettkampfsprünge geachtet, sondern auf den Gesamteindruck, zu dem eben auch Trainingssprünge gehören - und es hat sich ausgezahlt. Das muss man dann auch Schuster zugestehen.
Übrigens: Hätten die Norweger so argumentiert, wäre Stjernen zu Hause geblieben. Aber da hat Stöckl sinnvollerweise nicht nur auf die Wettkampfsprünge geachtet, sondern auf den Gesamteindruck, zu dem eben auch Trainingssprünge gehören - und es hat sich ausgezahlt. Das muss man dann auch Schuster zugestehen.