🇩🇪 Skisprung Weltcup Herren/Damen Willingen 2. - 4.02.2024


Lazergirl

EFF #3
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Die Bewegungen im Feld, die du so lobst, waren den Lotterie Bedingungen geschuldet, so ehrlich sollte man einfach mal sein! Mal Trainings, Qualis und Ergebnisse von Samstag und Sonntag nebeneinander legen. Da fliegt ein Kraft im 1.DG raus, der Vortagssieger wird gestern nur 14. Total fair das Ganze. Schnitzel hat übrigens folgendes zu gestern gesagt: Es war windig und ich habe im Leben noch keine schlechtere Spur gesehen.

Aber euch ist das alles *******egal, weil ja der richtige vorn war. Ja auch Freitag und Samstag war es schwierig. Aber da war es nicht so heftig mit dem Regen und die Spur hat keine Probleme gemacht. Warum man da nicht konsequent mal sagt es reicht wir hören auf verstehe ich nicht.

Gestern hätte man es bei einem DG lassen sollen. Der war schon Zufall genug. Da noch einen 2. zu machen war unnötig. Aber vielleicht passte es vom Ergebnis noch nicht.

Und wenn Willingen jedes Jahr um diese Zeit solche Probleme macht sollte die fis einfach mal ihren Kalender anpassen. Man könnte den Weltcup ja auch mal im Dezember machen und dafür TN im Februar. Wir hatten TN auch schon Anfang März.
 
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Sehr sehr unsympathische Äußerungen, die hoffentlich eher der Enttäuschung geschuldet ist.
Was hätte man denn machen sollen? Die Bedingungen sind wie sie sind und da haben Veranstalter und Jury das beste rausgeholt.

Warum Abbruch nach einem Durchgang? Weil er vorne lag? Hat sich im Vergleich zu Durchgang eins irgendwas an der Spur geändert? Die war vorher schon ein Wasserfall.

Dennoch habe ich bei keinem Springer größere Probleme in der Spur gesehen. Die Geschwindigkeiten waren auch nicht auffällig.
Schlimm war beispielsweise das WM Springen von Seefeld oder Bischofshofen 2008, wo es auch extrem unfair war

Aber ja, der Richtige hat am Ende gewonnen, ganz klar
 

Rising Sun

Mountain Girl
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Ihr mit euren unsympathischen Aussagen 😅 Das kommt genau von den Richtigen lol

Warum sollte Lazergirl enttäuscht sein? Sie sieht es eher neutral und sicher nicht ganz falsch

Aber gut dass es einen 2. DG gab, hätte ja eh jeder gesagt Olek ist ein Zufallssieger, darauf hab ich auch keinen Bock. Bin trotzdem sehr stolz auf ihn da er sich toll entwickelt hat 🙂
 

Hakuba

J-Fan
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Aber da war es nicht so heftig mit dem Regen und die Spur hat keine Probleme gemacht.
Von einigen Damen kam am Beginn schon die Äußerung, dass die Spur bremst. Beim Prolog am Freitag gab es Geschwindigkeitsunterschiede bis 2,5 km/h.

Die Bedingungen sind wie sie sind
Ja, selbstverständlich. Aber vielleicht sollte man, nachdem das nicht das erste Jahr mit einer extrem schlechten Spur war, mal über die Anschaffung einer Keramikspur oder einer mit künstlicher Kühlung nachdenken.
Oder braucht man das nicht, weil man sowieso im Kalender bleibt?
 

Lazergirl

EFF #3
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Ich bin der Meinung, dass Kritik einfach angebracht ist, wenn ein Springer der schon jahrelang dabei ist und sicher auch schon auf schlechter präparierten Schanzen (im COC) sich so deutlich äußert. Wir sind es nicht, die da runtergescheucht werden. Deswegen sollte man sich ruhig damit auseinandersetzen statt alles rosarot zu sehen nach dem Motto wir haben ein Ergebnis. Du bist mit der Erste, wo immer Drama ist...😏

Ich kritisiere nicht den Veranstalter, der hat sein Bestes getan. Dass die Spur am Ende kaputt war lag am Dauerregen, dafür können die Willinger nichts. Ich weiss wie hart die arbeiten und habe grossen Respekt davor. Ich kritisiere aber die fis dafür, dass sie meint, permanent Wettbewerbe auf Teufel komm raus durchdrücken zu müssen. Trotz kaputter Spur, trotz nerviger Unterbrechungen für die Athleten. Trotz Windlotterie. In wessen Interesse ist das? In meinem als Skisprungfan sicher nicht.
 

Benjamin

Zahlenfreund
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Die Bewegungen im Feld, die du so lobst, waren den Lotterie Bedingungen geschuldet, so ehrlich sollte man einfach mal sein! Mal Trainings, Qualis und Ergebnisse von Samstag und Sonntag nebeneinander legen. Da fliegt ein Kraft im 1.DG raus, der Vortagssieger wird gestern nur 14. Total fair das Ganze. Schnitzel hat übrigens folgendes zu gestern gesagt: Es war windig und ich habe im Leben noch keine schlechtere Spur gesehen.

Aber euch ist das alles *******egal, weil ja der richtige vorn war. Ja auch Freitag und Samstag war es schwierig. Aber da war es nicht so heftig mit dem Regen und die Spur hat keine Probleme gemacht. Warum man da nicht konsequent mal sagt es reicht wir hören auf verstehe ich nicht.

Gestern hätte man es bei einem DG lassen sollen. Der war schon Zufall genug. Da noch einen 2. zu machen war unnötig. Aber vielleicht passte es vom Ergebnis noch nicht.

Und wenn Willingen jedes Jahr um diese Zeit solche Probleme macht sollte die fis einfach mal ihren Kalender anpassen. Man könnte den Weltcup ja auch mal im Dezember machen und dafür TN im Februar. Wir hatten TN auch schon Anfang März.
Die ungleichen Bedingungen bestreitet bestimmt auch von den Anhängern der deutschen Springer niemand. Es ist nur Blödsinn, selektiv uns vorzuwerfen, wir würden sie nur deshalb ausblenden, weil am Schluss der richtige vorn war.

Am Tag zuvor waren die Bedingungen ebenfalls schlecht, der klare Sieger des Probedurchgangs wurde am Ende 17. - aber das hat wiederum die Forfang-Fans nicht gestört, weil da ja der richtige gewonnen hat. Und deine Forderung, am Sonntag nach dem ersten Durchgang abzubrechen, hat ja ganz bestimmt überhaupt nichts damit zu tun, dass da ein Springer der polnischen Mannschaft vorn lag. Das Spiel habt ihr schon letzte Woche in Bad Mitterndorf gespielt.

Was die Terminplanung betrifft: Ich fürchte, dass da nicht viel zu machen ist. Ende Januar / Anfang Februar dürften zumindest im Schnitt die Bedingungen für Wintersport in Deutschland am besten sein. Wir hatten auch schon im Dezember oder März in Neustadt größere Probleme; es besteht mittlerweile zu jeder Zeit im Winter eine gewisse Wahrscheinlichkeit für zweistellige Plusgrade. Symptomatisch ist dafür auch die Kombi in Schonach. Sie hatte jahrelang ihren fixen Termin am Dreikönigstag. Weil es da aber immer wieder Probleme mit dem Wetter gab, hat man andere Termine ausprobiert. Dieses Jahr war es Ende Januar. Das Ende vom Lied: Mitte Januar hatte man perfekte Bedingungen mit zweistelligen Minusgraden über zwei Wochen; dann kam eine Woche vorher der Wetterumschwung: Zweistellige Plusgrade, Dauerregen und starker Wind sorgten dafür, dass der Schnee fast weggeschmolzen ist.

Man braucht in Mitteleuropa mittlerweile leider auch eine nicht zu geringe Portion Glück, um einen Wettkampf gut durchzuführen zu können
 
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Ich bin der Meinung, dass Kritik einfach angebracht ist, wenn ein Springer der schon jahrelang dabei ist und sicher auch schon auf schlechter präparierten Schanzen (im COC) sich so deutlich äußert. Wir sind es nicht, die da runtergescheucht werden. Deswegen sollte man sich ruhig damit auseinandersetzen statt alles rosarot zu sehen nach dem Motto wir haben ein Ergebnis. Du bist mit der Erste, wo immer Drama ist...😏

Ich kritisiere nicht den Veranstalter, der hat sein Bestes getan. Dass die Spur am Ende kaputt war lag am Dauerregen, dafür können die Willinger nichts. Ich weiss wie hart die arbeiten und habe grossen Respekt davor. Ich kritisiere aber die fis dafür, dass sie meint, permanent Wettbewerbe auf Teufel komm raus durchdrücken zu müssen. Trotz kaputter Spur, trotz nerviger Unterbrechungen für die Athleten. Trotz Windlotterie. In wessen Interesse ist das? In meinem als Skisprungfan sicher nicht.
Es lag für die FIS zu keiner Zeit ein Grund vor, abzubrechen. Genauso wie bei der Skiflug WM. Keine Ahnung warum das plötzlich immer gefordert wird


Hätte er es in Durchgang zwei runter gebracht (und die Chance war absolut gegeben) äußerst er sich ganz anders
 

Suomigirl26

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Was soll der Mist mit den unsympathischen Aussagen? In den letzten Wochen wurde sich hier über die Leistungen der Polen lustig gemacht, gestern freute man sich, als die kleine Nation Finnland schlechte Sprünge hatte, dass war natürlich ganz toll gell, @Schwarz-Rot-Gold Adler kommt ja auch von deinem best Buddy, der darf natürlich alles sagen, echt traurig zu sehen, wie er mittlerweile auf dich abgefärbt hat.
Dazu diese Empathielosigkeit, Leuten die gerade enttäuscht sind, blöde Sprüche um die Ohren zu hauen, setzt dem ganzen hier noch die Krone auf.

Und ich finde, es super das auch Schnitzel die Spur angesprochen hat, weil das einfach legitim ist, und das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass man den Veranstalter schlecht reden will, dass hat hier keiner gemacht, und auch Schnitzel nicht. Da es sowieso immer an der FIS liegt, ob der Bewerb durchgeführt wird oder nicht, wenn jetzt da die Spur davonschwimmt, dafür kann keiner was. Aber ja die Deutschen verdrehen einem gerne das Wort im Mund, wie sie es in ihrer Blase eben brauchen.

Schade ist halt nur die Stimmung hier wieder, sobald hier ein gewisser User auftaucht, und permanent am Provozieren ist, und jeder wegsieht wird es halt nie besser werden.
Und ich lass mir auch meine Meinungen nicht mehr als Quatsch oder Unsinn abtun, weil das kann man auch anders formulieren.
Aber ist ja schön, wenn man dadurch andere User vertreibt, ich werde definitiv die Springen jetzt in Ruhe verfolgen, ohne Stress, Neid, und Missgunst hier, dass ist leider kein schöner Ort mehr hier, und meine Gesundheit muss ich auch schützen.
 

Neville

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Zniszczol ist nicht wegen der Anlaufspur zurückgefallen, sondern weil er nach Durchgang eins über seine aktuellen Verhältnisse platziert war. Wenn überhaupt, sollte man sich da mal fragen, ob das mit der Windmessung in Durchgang eins bei ihm so gepasst. Zum Beispiel bei Leyhe habe ich mich das allerdings auch gefragt.

Kobayashi ist als vorletzter Springer des zweiten Durchgangs, also unmittelbar vor Zniszczol, 146m geflogen und hat seine Platzierung gehalten. Zniszczol selbst hatte, wie hier schon geschrieben, die drittgrößte Geschwindigkeit im Anlauf. Und dann soll es an der Spur gelegen haben, dass er zurückgefallen ist? Sorry, aber nein, dagegen sprechen die Fakten.

Wenn es in Willingen einen Wettkampf gab, wo die Spur nachgelassen hat, dann war es, wie von Hakuba schon geschrieben, der erste Damenwettkampf und da der erste Durchgang. Da sind auch die Anfahrtsgeschwindigkeiten eingebrochen. Beim Männerspringen gestern sind sie nicht langsamer geworden. Das ist einfach eine objektive Feststellung.

Könnte der Wind eingegriffen haben? Ja! Aber das hat er das gesamte Wochenende schon. Kraft ist am Samstag in der ersten Runde raus. Und auch Kobayashi war da im ersten Durchgang nahezu chancenlos (hat sich aber im zweiten noch glänzend gerettet). Auch da ist der Führende nach Runde eins im Finale übrigens noch klar zurückgefallen. Aber das ist ja anscheinend okay, denn am Ende hat ja Forfang gewonnen, da muss man sich nicht beschweren. Gut, dass es noch einen zweiten Durchgang gegeben hat!

Am Sonntag in der Quali hüpfen nacheinander Kobayashi, Wellinger und Kraft kurz, weil sie miesen Wind hatten. Gut, das hatte keine Auswirkungen, denn alle drei sind in den Wettkampf gekommen, insofern nicht so tragisch. Aber dass das "regulär" war, sie also die gleiche Chance hatten die Quali zu gewinnen, wie Lindvik, glaube ich keine Sekunde.

Nichts am Wettkampf gestern war irregulärer als an den Tagen und Durchgängen davor. Und gemessen am Saisonverlauf ist das Ergebnis Wellinger, Kobayashi, Deschwanden auf gar keinen Fall zufälliger und ungewöhnlicher als Forfang, Kobayashi, Sundal.
 
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Hakuba

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Ich fand die Bedingungen gestern grenzwertig. Wie leicht hätte es passieren können, dass in dieser runtergefahrenen Spur, in der die manuell mit einer Motorsäge eingefrästen Rillen das Regenwasser nicht mehr aufnehmen konnten, ein Springer wegrutscht.
Ich frage mich, um wieviel schlechter die Spur in Zaô eigentlich gewesen sein kann, als man das Springen wegen zu viel Wasser in der Spur von vornherein abgesagt hat.

Andreas Wellinger hatte zwei Mal Glück, dass ein Springen trotz widriger und instabiler Bedingungen durchgezogen wurde. So muss es übrigens auch Sven Hannawald gesehen haben, als er gestern dessen Sieg kommentierte mit: "Gott sei dank! Wir sind im Kopf schon zu Hause gewesen, und dann gewinnt auf einmal doch Andreas Wellinger."

Und weil wir Springen immer vom Ausgang her beurteilen: Ich hätte Ryôyû gestern einen Sieg gewünscht, wenn schon Zniszczoł sein Resultat nicht halten kann. Er war insgesamt weiter gesprungen als Wellinger, hatte aber die (leider häufigen) 1,5 Haltungspunkte weniger und ein ganz kleines bisschen zu viel Aufwind. Vielleicht ja in Sapporo.
 

Steigerwald

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Ich fand die Bedingungen gestern grenzwertig. Wie leicht hätte es passieren können, dass in dieser runtergefahrenen Spur, in der die manuell mit einer Motorsäge eingefrästen Rillen das Regenwasser nicht mehr aufnehmen konnten, ein Springer wegrutscht.
Ich frage mich, um wieviel schlechter die Spur in Zaô eigentlich gewesen sein kann, als man das Springen wegen zu viel Wasser in der Spur von vornherein abgesagt hat.

Andreas Wellinger hatte zwei Mal Glück, dass ein Springen trotz widriger und instabiler Bedingungen durchgezogen wurde. So muss es übrigens auch Sven Hannawald gesehen haben, als er gestern dessen Sieg kommentierte mit: "Gott sei dank! Wir sind im Kopf schon zu Hause gewesen, und dann gewinnt auf einmal doch Andreas Wellinger."

Und weil wir Springen immer vom Ausgang her beurteilen: Ich hätte Ryôyû gestern einen Sieg gewünscht, wenn schon Zniszczoł sein Resultat nicht halten kann. Er war insgesamt weiter gesprungen als Wellinger, hatte aber die (leider häufigen) 1,5 Haltungspunkte weniger und ein ganz kleines bisschen zu viel Aufwind. Vielleicht ja in Sapporo.
Die Spur war allerdings noch so gut, dass die Anlaufgeschwindigkeit, um die es ja geht, nahezu normal war. Dass Schnitzel dieses Resultat nicht halten kann, war doch zu erwarten. Umso wichtiger war, dass der zweite Durchgang stattgefunden hat, damit dieses krumme Ergebnis ein Stück weit zurechtgerückt wird. Ich finde es schade, wenn am Ende jemand aufgrund des Zufalls gewonnen hätte.
 

Suomigirl26

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Ich fand die Bedingungen gestern grenzwertig. Wie leicht hätte es passieren können, dass in dieser runtergefahrenen Spur, in der die manuell mit einer Motorsäge eingefrästen Rillen das Regenwasser nicht mehr aufnehmen konnten, ein Springer wegrutscht.
Ich frage mich, um wieviel schlechter die Spur in Zaô eigentlich gewesen sein kann, als man das Springen wegen zu viel Wasser in der Spur von vornherein abgesagt hat.

Andreas Wellinger hatte zwei Mal Glück, dass ein Springen trotz widriger und instabiler Bedingungen durchgezogen wurde. So muss es übrigens auch Sven Hannawald gesehen haben, als er gestern dessen Sieg kommentierte mit: "Gott sei dank! Wir sind im Kopf schon zu Hause gewesen, und dann gewinnt auf einmal doch Andreas Wellinger."

Und weil wir Springen immer vom Ausgang her beurteilen: Ich hätte Ryôyû gestern einen Sieg gewünscht, wenn schon Zniszczoł sein Resultat nicht halten kann. Er war insgesamt weiter gesprungen als Wellinger, hatte aber die (leider häufigen) 1,5 Haltungspunkte weniger und ein ganz kleines bisschen zu viel Aufwind. Vielleicht ja in Sapporo.
Liebe @Hakuba bitte aufpassen, nicht das dir auch noch vorgeworfen wird, dass du dem Veranstalter die Schuld gibst. :belehr:
 
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