@ Sprungbärchen
Stimme Dir in allem zu. Unser Forum finde auch ich empfehlenswert.
Hier ist gleich noch mal was Frisches, gerade in der Asahi-Zeitung gelesen:
http://www.asahi.com/sports/spo/KYD201201040002.html (mit zwei schönen Porträtfotos von Daiki und TaQ)
und auf deutsch:
Team Japan in guter Form bei der VST
Am Ende der beiden Springen der ersten Hälfte der traditionellen Vierschanzentournee ... zeigt sich das japanische Team unter anderem mit einem 3. Platz beim Kampf um den Gesamtsieg durch Itô Daiki in guter Form. Die Springer stehen so sehr in der Aufmerksamkeit der ausländischen Journalisten, dass sie mehrmals nach "dem Geheimnis ihrer Stärke" befragt wurden.
Nachdem beim ersten Wettkampf am 30. Dezember der 26jährige Itô auf den 5. Platz vorgestoßen war, kamen beim Neujahrsspringen Itô auf dem 3. und der 24jährige Takeuchi Taku auf dem 4. Platz ein. Damit liegen sie zwar hinter der Großmacht Österreich, sind aber stärker als Traditionsnationen wie Deutschland oder Finnland.
Die gute Form wird beeinflusst durch die Gestaltung der Stimmung im Team, die während des Aufenthalts in Übersee herrscht. Cheftrainer Yokokawa Tomoharu legt darauf großen Wert, denn der Weltcup, der im wesentlichen in Europa ausgetragen wird, bedeutet lange Auslandsaufenthalte. "Es geht nicht an, dass Trainer und Staff nervös und angespannt sind. Ich möchte erreichen, dass die Mannschaft keinen Stress empfindet." Wir hatten die Tendenz, dass psychische Ermüdung die Sprünge in subtiler Weise aus dem Ruder laufen ließ und schlechte Resultate dann eine Spirale der Belastung in Gang setzten, bei der sich die Nervosität immer weiter verstärkte.
Itô wie Takeuchi sind sich darin einig, dass sie "an der bisherigen Technik nichts weiter geändert" hätten. Es scheint nur so zu sein, dass in der entspannten Atmosphäre im Team, wo immerzu gelacht wird, die Wahrscheinlichkeit des Gelingens der anvisierten guten Sprünge zugenommen hat. Jetzt nimmt das japanische Team in der von Trainer Yokokawa beschriebenen herzlichen Stimmung Kurs auf das dritte Springen am 4. 1.
Stimme Dir in allem zu. Unser Forum finde auch ich empfehlenswert.
Hier ist gleich noch mal was Frisches, gerade in der Asahi-Zeitung gelesen:
http://www.asahi.com/sports/spo/KYD201201040002.html (mit zwei schönen Porträtfotos von Daiki und TaQ)
und auf deutsch:
Team Japan in guter Form bei der VST
Am Ende der beiden Springen der ersten Hälfte der traditionellen Vierschanzentournee ... zeigt sich das japanische Team unter anderem mit einem 3. Platz beim Kampf um den Gesamtsieg durch Itô Daiki in guter Form. Die Springer stehen so sehr in der Aufmerksamkeit der ausländischen Journalisten, dass sie mehrmals nach "dem Geheimnis ihrer Stärke" befragt wurden.
Nachdem beim ersten Wettkampf am 30. Dezember der 26jährige Itô auf den 5. Platz vorgestoßen war, kamen beim Neujahrsspringen Itô auf dem 3. und der 24jährige Takeuchi Taku auf dem 4. Platz ein. Damit liegen sie zwar hinter der Großmacht Österreich, sind aber stärker als Traditionsnationen wie Deutschland oder Finnland.
Die gute Form wird beeinflusst durch die Gestaltung der Stimmung im Team, die während des Aufenthalts in Übersee herrscht. Cheftrainer Yokokawa Tomoharu legt darauf großen Wert, denn der Weltcup, der im wesentlichen in Europa ausgetragen wird, bedeutet lange Auslandsaufenthalte. "Es geht nicht an, dass Trainer und Staff nervös und angespannt sind. Ich möchte erreichen, dass die Mannschaft keinen Stress empfindet." Wir hatten die Tendenz, dass psychische Ermüdung die Sprünge in subtiler Weise aus dem Ruder laufen ließ und schlechte Resultate dann eine Spirale der Belastung in Gang setzten, bei der sich die Nervosität immer weiter verstärkte.
Itô wie Takeuchi sind sich darin einig, dass sie "an der bisherigen Technik nichts weiter geändert" hätten. Es scheint nur so zu sein, dass in der entspannten Atmosphäre im Team, wo immerzu gelacht wird, die Wahrscheinlichkeit des Gelingens der anvisierten guten Sprünge zugenommen hat. Jetzt nimmt das japanische Team in der von Trainer Yokokawa beschriebenen herzlichen Stimmung Kurs auf das dritte Springen am 4. 1.