Ich hoffe das klappt morgen alles und Kasai kann das Abschlussfliegen gewinnen. Heute hÀtte es bekanntlich bereits mit 14 Punkten Vorsprung gereicht, wÀre es ein Einzelfliegen gewesen.
đŻđ” An die Japanfans
- Ersteller Thun1
- Erstellt am
Ich hoffe das klappt morgen alles und Kasai kann das Abschlussfliegen gewinnen. Heute hÀtte es bekanntlich bereits mit 14 Punkten Vorsprung gereicht, wÀre es ein Einzelfliegen gewesen.
Pirkko
Rane-Vermisserin
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Das kann ich so unterschreiben
Ich freue mich fĂŒr ihn
Endlich mal hadert er nicht mit Fehlern oder dem Wind, sondern hat Freude an seinen SprĂŒngen. Das muss er sich fĂŒr die nĂ€chste Saison unbedingt merken!
Nr. 16. Man darf noch gar nicht dran denken, es wÀre einfach zu schön!
edit: ErgÀnzung:
Vorhin hat er in seinen Blog geschrieben:
"Wenn ich "hĂ€tte" und "wĂ€re" Ă€uĂern dĂŒrfte, dann hĂ€tte ich heute, sofern es ein Einzelspringen gewesen wĂ€re, gewonnen!
Morgen ist der letzte Wettkampf und ich bin aufgeregt.
Damit ich nichts zu bereuen habe, werde ich das Beste aus mir rausholen und drauflos springen!!"
Nr. 16. Man darf noch gar nicht dran denken, es wÀre einfach zu schön!
edit: ErgÀnzung:
Vorhin hat er in seinen Blog geschrieben:
"Wenn ich "hĂ€tte" und "wĂ€re" Ă€uĂern dĂŒrfte, dann hĂ€tte ich heute, sofern es ein Einzelspringen gewesen wĂ€re, gewonnen!
Morgen ist der letzte Wettkampf und ich bin aufgeregt.
Damit ich nichts zu bereuen habe, werde ich das Beste aus mir rausholen und drauflos springen!!"
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Lina_
Nachwuchsspieler
Wenn es fĂŒr ganz oben reichen wĂŒrde, wĂ€re das fast wie im Traum. Wenn er es nicht verdient hat, wer dann?
Aber egal, wie weit Nori fliegt, die FlĂŒge anzusehen ist einfach ein Genuss
Aber egal, wie weit Nori fliegt, die FlĂŒge anzusehen ist einfach ein Genuss
H
Hillsize
Guest
Jap, der fliegt morgen neuen PB.Wenn es fĂŒr ganz oben reichen wĂŒrde, wĂ€re das fast wie im Traum. Wenn er es nicht verdient hat, wer dann?
Aber egal, wie weit Nori fliegt, die FlĂŒge anzusehen ist einfach ein Genuss
Sano - skiimport
Nachwuchsspieler
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Pech, Pech, Pech, kann das wahr sein? Sah aus als ob er richtig stark humpeln wĂŒrde. Die Bewertungen der Richter sind fĂŒr mich nicht mehr nachvollziehbar. Selbst Thiele und Siegmund sehen es so....
Schade das es fĂŒr Kasai wieder nur der 4.Platz war. Ich hatte ihm so sehr einen Podestplatz gewĂŒnscht. Aber trotz allem war er einfach groĂartig. Ich wĂŒnsche ihm eine ganz erfolgreiche nĂ€chste Saison vor allem bei Olympia.
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H
Hillsize
Guest
yukijorou1
Japanerdoper
Ich ziehe mal mein Fazit der Saison fĂŒr unser Herren-Team:
(1)
Alles in allem haben mir die Leistungen gefallen.
Es gibt ja in einer so langen Saison immer Wellen, sowohl fĂŒr das Team als Ganzes, aber natĂŒrlich auch bei den einzelnen, diesmal hatten sie einen guten Start und danach ging es langsam etwas bergab. Das ist auch nicht weiter schlimm, aber als sie dann bei der VST nicht richtig in die GĂ€nge kamen, ging fĂŒr sie als Team und als Einzelstarter die Saison, was die Gesamt-WCs betrifft, verloren. (ItĂŽ hatte ja von vornherein keine Chance auf eine vordere Plazierung.) Zu dem Zeitpunkt war klar, dass nur noch die WM blieb, um irgendein fĂŒr die Ăffentlichkeit sichtbares Ergebnis zu erbringen. Diese Möglichkeit haben sie genutzt. Ich glaube, dass der Sieg im Mixed, wo sie keineswegs als die groĂen Favoriten, nur als Mit-Kandidaten, gegolten hatten, sehr wichtig war, um sich in Japan zu zeigen und auch wieder Kaderstatus und damit Fördermittel zu bekommen (ob letzteres erfolgreich war, ist noch nicht entschieden). Da die Wahrnehmung in Japan ist, wie sie ist, fokussiert auf OS und dann auf WM, hĂ€tte wohl nicht einmal ein zweifacher Kasai-Sieg in Planica diese Wirkung gehabt.
Kasai: Einfach unglaublich, was er zum Ende noch geboten hat! Wenn er da in der nÀchsten Saison weitermachen kann, wo er jetzt aufhört, wird er im Team unentbehrlich sein.
Takeuchi: Ăberhaupt nicht verwunderlich, dass er zum Schluss nachlassen musste. Hat m.E. unglaublich viel geleistet in dieser Saison. Ohne ItĂŽ hatte er eine Menge Verantwortung im ersten Teil.
ItĂŽ: Wieder heranzukommen, hat lĂ€nger als erwartet gedauert, aber es war erfolgreich. Ich bin froh, dass er den blöden Unfall und die Verweigerung eines zweiten Versuchs weggesteckt hat. Er machte mir immer einen eher grĂŒblerischen und sensiblen Eindruck, aber da hat er mentale StĂ€rke bewiesen.
Kobayashi und Shimizu: Gute Talente und ganz bestimmt diszipliniert und ehrgeizig. Weiter so!
Ob Watase sich noch einmal zu einer besseren Leistung in der Wintersaison aufschwingen kann, kann man natĂŒrlich nicht wissen. Schade, dass er die Sommerform nicht mit in den Winter nehmen konnte.
Vielleicht kann ja im Sommer auch der eine oder andere, vor allem der jĂŒngeren, auf sich aufmerksam machen. Sakuyama Kento hat doch gute AnsĂ€tze, er ist mit Taku in einem Team, in dem wirklich gute und erfolgreiche Arbeit geleistet wird. Auch Watanabe Hiroaki oder SatĂŽ Yukiya, die bei den Pokalspringen auf sich aufmerksam gemacht haben.
Auch scheint die AtmosphÀre im gesamten Team, nicht nur die Springer untereinander, sehr gut zu sein.
WĂŒnschen wir ihnen, dass sie gesund ĂŒber den Sommer kommen und freuen wir uns darauf, sie zum SGP wiederzusehen!
(1)
Alles in allem haben mir die Leistungen gefallen.
Es gibt ja in einer so langen Saison immer Wellen, sowohl fĂŒr das Team als Ganzes, aber natĂŒrlich auch bei den einzelnen, diesmal hatten sie einen guten Start und danach ging es langsam etwas bergab. Das ist auch nicht weiter schlimm, aber als sie dann bei der VST nicht richtig in die GĂ€nge kamen, ging fĂŒr sie als Team und als Einzelstarter die Saison, was die Gesamt-WCs betrifft, verloren. (ItĂŽ hatte ja von vornherein keine Chance auf eine vordere Plazierung.) Zu dem Zeitpunkt war klar, dass nur noch die WM blieb, um irgendein fĂŒr die Ăffentlichkeit sichtbares Ergebnis zu erbringen. Diese Möglichkeit haben sie genutzt. Ich glaube, dass der Sieg im Mixed, wo sie keineswegs als die groĂen Favoriten, nur als Mit-Kandidaten, gegolten hatten, sehr wichtig war, um sich in Japan zu zeigen und auch wieder Kaderstatus und damit Fördermittel zu bekommen (ob letzteres erfolgreich war, ist noch nicht entschieden). Da die Wahrnehmung in Japan ist, wie sie ist, fokussiert auf OS und dann auf WM, hĂ€tte wohl nicht einmal ein zweifacher Kasai-Sieg in Planica diese Wirkung gehabt.
Kasai: Einfach unglaublich, was er zum Ende noch geboten hat! Wenn er da in der nÀchsten Saison weitermachen kann, wo er jetzt aufhört, wird er im Team unentbehrlich sein.
Takeuchi: Ăberhaupt nicht verwunderlich, dass er zum Schluss nachlassen musste. Hat m.E. unglaublich viel geleistet in dieser Saison. Ohne ItĂŽ hatte er eine Menge Verantwortung im ersten Teil.
ItĂŽ: Wieder heranzukommen, hat lĂ€nger als erwartet gedauert, aber es war erfolgreich. Ich bin froh, dass er den blöden Unfall und die Verweigerung eines zweiten Versuchs weggesteckt hat. Er machte mir immer einen eher grĂŒblerischen und sensiblen Eindruck, aber da hat er mentale StĂ€rke bewiesen.
Kobayashi und Shimizu: Gute Talente und ganz bestimmt diszipliniert und ehrgeizig. Weiter so!
Ob Watase sich noch einmal zu einer besseren Leistung in der Wintersaison aufschwingen kann, kann man natĂŒrlich nicht wissen. Schade, dass er die Sommerform nicht mit in den Winter nehmen konnte.
Vielleicht kann ja im Sommer auch der eine oder andere, vor allem der jĂŒngeren, auf sich aufmerksam machen. Sakuyama Kento hat doch gute AnsĂ€tze, er ist mit Taku in einem Team, in dem wirklich gute und erfolgreiche Arbeit geleistet wird. Auch Watanabe Hiroaki oder SatĂŽ Yukiya, die bei den Pokalspringen auf sich aufmerksam gemacht haben.
Auch scheint die AtmosphÀre im gesamten Team, nicht nur die Springer untereinander, sehr gut zu sein.
WĂŒnschen wir ihnen, dass sie gesund ĂŒber den Sommer kommen und freuen wir uns darauf, sie zum SGP wiederzusehen!
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(2)
Das Material hatte offensichtlich zu dem Abfall bei den Plazierungen im ersten Teil der Saison beigetragen. (Im Materialthread habe ich damals Passagen aus einem japanischen Artikel vorgestellt) Team Japan hat die kurzfristig vor Saisonbeginn erlassene RegelĂ€nderung von 0 cm auf +2cm als Nachteil erlebt. Takeuchi hat auch bestimmt nicht unrecht, wenn er einen Zusammenhang zwischen dieser Ănderung und den Ergebnissen des SGP sieht. Ein zweiter wichtiger Punkt ist auch, dass die europĂ€ischen Teams sich stĂ€ndig neues Material kommen lassen können, um es zu testen, die Japaner können das nun einmal nicht. Bei dem tobenden Materialkrieg ist man ohne Nachschub aber eben schnell in der Hinterhand. Im zweiten Teil der Saison sah es besser aus, man hatte auch neue AnzĂŒge erhalten.
Doch das Problem ist erkannt und man ist auf dem Weg, die Weiterentwicklung des Materials neu und breiter angelegt zu organisieren.
Alles in allem wird Japan es weiterhin schwer haben, mehr als einzelne Top-Plazierungen zu erringen, weil die europĂ€ischen Teams ihre Vorteile, die ihnen das Regularium und der WC-Kalender bietet, selbstverstĂ€ndlich ausnutzen. Ein wichtiger Punkt ist der Standortvorteil. Sie können zwischen den Wochenenden zu Hause entspannen, in der gewohnten Umgebung leben (vor allem essen und schlafen) und persönlichen Kontakt zu Familie und Freunden pflegen, mental und psychisch ist das nicht unwichtig. Vielleicht sollte man in Japan auch mal ĂŒberlegen, ob man die Springer, wenn sie im Januar nach Japan zurĂŒckkehren, wirklich in jeden nationalen Wettkampf schicken muss oder es nicht sinnvoller ist (auch wenn die jeweiligen Arbeitgeber nicht einverstanden sind), sie mal eine Woche ganz in Ruhe regenerieren zu lassen.
Das Material hatte offensichtlich zu dem Abfall bei den Plazierungen im ersten Teil der Saison beigetragen. (Im Materialthread habe ich damals Passagen aus einem japanischen Artikel vorgestellt) Team Japan hat die kurzfristig vor Saisonbeginn erlassene RegelĂ€nderung von 0 cm auf +2cm als Nachteil erlebt. Takeuchi hat auch bestimmt nicht unrecht, wenn er einen Zusammenhang zwischen dieser Ănderung und den Ergebnissen des SGP sieht. Ein zweiter wichtiger Punkt ist auch, dass die europĂ€ischen Teams sich stĂ€ndig neues Material kommen lassen können, um es zu testen, die Japaner können das nun einmal nicht. Bei dem tobenden Materialkrieg ist man ohne Nachschub aber eben schnell in der Hinterhand. Im zweiten Teil der Saison sah es besser aus, man hatte auch neue AnzĂŒge erhalten.
Doch das Problem ist erkannt und man ist auf dem Weg, die Weiterentwicklung des Materials neu und breiter angelegt zu organisieren.
Alles in allem wird Japan es weiterhin schwer haben, mehr als einzelne Top-Plazierungen zu erringen, weil die europĂ€ischen Teams ihre Vorteile, die ihnen das Regularium und der WC-Kalender bietet, selbstverstĂ€ndlich ausnutzen. Ein wichtiger Punkt ist der Standortvorteil. Sie können zwischen den Wochenenden zu Hause entspannen, in der gewohnten Umgebung leben (vor allem essen und schlafen) und persönlichen Kontakt zu Familie und Freunden pflegen, mental und psychisch ist das nicht unwichtig. Vielleicht sollte man in Japan auch mal ĂŒberlegen, ob man die Springer, wenn sie im Januar nach Japan zurĂŒckkehren, wirklich in jeden nationalen Wettkampf schicken muss oder es nicht sinnvoller ist (auch wenn die jeweiligen Arbeitgeber nicht einverstanden sind), sie mal eine Woche ganz in Ruhe regenerieren zu lassen.
Sano - skiimport
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Sicher wĂ€re es besser, ihnen mehr Regeneration zuhause zu gönnen, aber man kann natĂŒrlich auch verstehen, dass die Japaner ihre Topspringer auch gern öfter mal vor Ort springen sehen möchten und nicht nur in den seltenen TV Ăbertragungen. Man mĂŒĂte dann halt konsequent sein und den Winter ausnehmen und sie nur bei den diversen Sommerspringen Zuhause springen lassen.
Klar, dass die Leute ihre besten zu Hause sehen wollen. Aber man hat den Eindruck, dass es so sehr viele ja gar nicht sind, die wirklich an die Schanzen fahren, wenn man die Zuschauerzahlen ansieht. Zwar sind es bei nationalen Springen noch ein paar mehr als beim WC, weil von vielen Springern die Familien und Freunde kommen, aber der Zuspruch hÀlt sich ja leider in Grenzen. Ich finde es immer sehr schade, dass zum Sapporo-WC nur so wenige kommen, obwohl das eine 2-Millionen-Stadt ist.
Und im Sommer gibts ja auch nationale Springen, was auch fĂŒr die meisten Zuschauer eine bessere Jahreszeit ist, weil viele mit Kindern, auch vielen kleineren, an die Schanze kommen.
--------
Zu den Damen noch:
Zu Sara braucht man gar nichts weiter sagen, eine bewundernswerte junge Dame, nicht nur durch ihre ĂŒberragenden Leistungen, sondern auch durch ihre mentale StĂ€rke. Wie sie mit dem Druck umgeht, der auf sie gelegt wird, ist einfach Spitze.
Leider sind die anderen Frauen ein ganzes StĂŒck hinter ihr. Ich bin gespannt, wie sich ItĂŽ YĂ»ki in der Trainingsgemeinschaft mit Kasai entwickeln wird. Ansonsten ist die Ursache klar: Es fehlt an Förderung. Das Zeichen, das Watase durch seinen abrupten RĂŒcktritt gegeben hat, sollte im Verband verstanden worden sein. Es geht nicht an, dass eine WC-Springerin Tag fĂŒr Tag in einer GaststĂ€tte jobben muss, um ihre Brötchen zu verdienen. Wenn man ihre Situation mit der guten Absicherung vergleicht, die z. B. die deutschen Springerinnen haben, wundert man sich, dass die Damen von "Rise" ĂŒberhaupt so weit gekommen sind.
Die Talente, die aus der guten und hingebungsvollen Arbeit in Schulen und Kinder-Skivereinen hervorgehen, dĂŒrfen nicht durch finanzielle Unterversorgung auf der Strecke bleiben, wenn man in Zukunft im sicherlich leistungsmĂ€Ăig dichter werdenden Feld der Springerinnen mithalten will.
Und im Sommer gibts ja auch nationale Springen, was auch fĂŒr die meisten Zuschauer eine bessere Jahreszeit ist, weil viele mit Kindern, auch vielen kleineren, an die Schanze kommen.
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Zu den Damen noch:
Zu Sara braucht man gar nichts weiter sagen, eine bewundernswerte junge Dame, nicht nur durch ihre ĂŒberragenden Leistungen, sondern auch durch ihre mentale StĂ€rke. Wie sie mit dem Druck umgeht, der auf sie gelegt wird, ist einfach Spitze.
Leider sind die anderen Frauen ein ganzes StĂŒck hinter ihr. Ich bin gespannt, wie sich ItĂŽ YĂ»ki in der Trainingsgemeinschaft mit Kasai entwickeln wird. Ansonsten ist die Ursache klar: Es fehlt an Förderung. Das Zeichen, das Watase durch seinen abrupten RĂŒcktritt gegeben hat, sollte im Verband verstanden worden sein. Es geht nicht an, dass eine WC-Springerin Tag fĂŒr Tag in einer GaststĂ€tte jobben muss, um ihre Brötchen zu verdienen. Wenn man ihre Situation mit der guten Absicherung vergleicht, die z. B. die deutschen Springerinnen haben, wundert man sich, dass die Damen von "Rise" ĂŒberhaupt so weit gekommen sind.
Die Talente, die aus der guten und hingebungsvollen Arbeit in Schulen und Kinder-Skivereinen hervorgehen, dĂŒrfen nicht durch finanzielle Unterversorgung auf der Strecke bleiben, wenn man in Zukunft im sicherlich leistungsmĂ€Ăig dichter werdenden Feld der Springerinnen mithalten will.
Sano - skiimport
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Als Sportdirektor von Tsuchiya mĂŒĂte Nori ja dann wirklich ein Auge auf Yuki Ito haben... Bisher wird sie ja noch nicht auf der offiziellen Seite von Tsuchiya gefĂŒhrt.
Ich geh mal davon aus das Okabe auch noch nicht an Rente denkt??? :hihi:
Bisher wird sie ja noch nicht auf der offiziellen Seite von Tsuchiya gefĂŒhrt. Ich geh mal davon aus das Okabe auch noch nicht an Rente denkt??? :hihi:
Warum sollte er auch? Die Saison ist doch nicht schlecht fĂŒr ihn gelaufen.
:RĂŒcktritte werden ja auch in der Regel zum Saisonabschluss (ItĂŽ-Cup) bekanntgegeben. Dieses Jahr habe ich nichts ĂŒber irgendeinen gefunden.
Sano - skiimport
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Ab heute (1. April) ist Yuki Ito nun Teil des Team Tsuchiya. Sie wurde heute offiziell vorgestellt (siehe auch Tsuchiya website) und ist nun auch auf der Website des Unternehmens gelistet. Direktor Kasai nimmt sie unter seine Fittiche
Und hier ist noch eine gute Nachricht: Sie mĂŒsste ab sofort staatliche Förderung erhalten!
Die Skisprungdamen sind nĂ€mlich in die oberste Kategorie eines Sportförderprogramms des japanischen Kultusministeriums aufgenommen worden. Damit werden Sportarten finanziell unterstĂŒtzt, in denen Siegchancen bei Olympischen Spielen bestehen. Als zweite Wintersportart kommt noch das Eiskunstlaufen in den Genuss dieses Programms.
http://www.nikkansports.com/sports/news/f-sp-tp0-20130401-1106239.html
Die Skisprungdamen sind nĂ€mlich in die oberste Kategorie eines Sportförderprogramms des japanischen Kultusministeriums aufgenommen worden. Damit werden Sportarten finanziell unterstĂŒtzt, in denen Siegchancen bei Olympischen Spielen bestehen. Als zweite Wintersportart kommt noch das Eiskunstlaufen in den Genuss dieses Programms.
http://www.nikkansports.com/sports/news/f-sp-tp0-20130401-1106239.html
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