10.11.2012 Hamburg: Wladimir Klitschko - Mariusz Wach
- Ersteller Schlonski
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beachbulette
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Ich find, dass es erstmal eine nette Geste ist, dass mit dem Sparringspartne anscheinend der Geburtstag gefeiert wird.
Ansonsten wäre es nicht das 1. Mal, dass ein Klitschko mit jemanden gesparrt hat, den man dann in einem richtigen Kampf später getroffen hat.
Wilder bringen Sparrings-Einheiten wahrscheinlich mehr, als wenn er irgendwelche Bums weichhaut;-)
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Mariusz Wach wäre da ein aktuelles Beispiel...
Rocco
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Nur dass der wohl keinen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, so dass Wladimir sich gar nicht mehr erinnern konnte.
Ist doch eine nette Geste. Und das Sparring mit WK bringt einem aufstrebenden Talent ganz sicher mehr als Taxifahrer zu prügeln.
Lord Krachah
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Ich kann mir einen Kampf eh nicht vorstellen. Der Aufbau ist so langsam gewählt, dass Wladimirs Karriere vorbei sein dürfte, wenn Wilder soweit ist.
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Gibts auch noch mehr comments bezüglich des Sparrings zwischen Wlad und Wilder?
Drago
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Findet der Kampf jetzt noch statt?
Ich könnte niemals Boxen oder irgend was anderes machen wenn mein Trainer 2-3 Wochen vorher gestorben ist...
Ich könnte niemals Boxen oder irgend was anderes machen wenn mein Trainer 2-3 Wochen vorher gestorben ist...
Chancho
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Wladimir: „Wir werden unsere Ziele weiter verfolgen, weil es genau das ist, was Emanuel auch gewollt hätte. Ihm zu Ehren werden wir diese Ziele erreichen. Sein Geist wird uns dabei begleiten.“
Ich finde, diese Einstellung sollte man respektieren.
Natürlich sollte man die Einstellung respektieren, nur vielleicht ist es für ihn hinterher die falsche Entscheidung.
Lord Krachah
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Wobei ich mir aber auch vorstellen kann, dass der Tod jetzt für Wladimir nicht so überraschend kam wie z.B. für uns.
Tyson hatte auch 9 Tage nach dem Tod von Damato wieder geboxt ( http://www.youtube.com/watch?v=SFQJ63d-Y0Y ) und locker gewonnen. Die Bindung zwischen ihm und Cus war sicher noch enger als die von Wladimir und Stewart.
Sicherlich war die Bundung von Cus und Mike noch enger, aber den Gegner hätte Tyson auch im Halbschlaf besiegt.
Er lag krank in Hamburg im KH. Wenn ich mich richtig erinnere wurde er erst einige Tage nach dem Kampf nach Kiew geflogen um da in Ruhe von uns zu gehen. Das ist eine andere Situation.
Grundsätzlich ist es richtig zu kämpfen im normalen Arbeitsleben kann man sich auch keine lange Auszeit in solch einer Situation nehmen. Mir geht es um den mentalen Aspekt, der im Boxen eine große Rolle spielt.
Was ist wenn Wach Widerstand leistet? Wenn Banks daraufhin andere Anweisungen gibt als Wlad erwartet? Fängt er dann zu überlegen was Steward gesagt hätte. Verliert er den Fokus und beginnt zu grübeln?
Wahrscheinlich läuft alles normal, aber aus meiner Sicht wird aus einem 95:5 Kampf vielleicht ein 90:10 Kampf. Wenn ich versuche es in Zahlen ausdrücken.
Steward hatte eine große Rolle gespielt auf dem Weg zu Wlads Sicherheitsstiefel. Banks ist nur ein Sparringspartner und keine Respektsperson.
Drago
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Verprügelt
einigen wir uns auf:
"einstimmig nach Punkten besiegt und dabei geistig fokussiert und mental stabil wirkend"