D. Crosby
Gesperrt auf eigenen Wunsch
Tony Jaa schrieb:Das mit dem Wlad Klitschko des CHris Byrd war natürlich ein wenig übertrieben...
Na also, geht doch.
Tony Jaa schrieb:Das mit dem Wlad Klitschko des CHris Byrd war natürlich ein wenig übertrieben...
Von der Beinarbeit waren die HBO Kommentatoren begeistert.
Konfuzius schrieb:die gehen mir unerträglich auf den senkel in ihrer überschwenglichkeit und ihrem primitiven geblöke
Tony Jaa schrieb:Klitschko hat durch Beinarbeit Peters Rechte (fast) immer vermieden und hat sie nicht einmal an den Seilen stellen lassen. Ich weiß nicht welche Erwartungen du an die Beiarbeit eines 2m-HWs hast.
harrison schrieb:Ähm, warst du während der 10. Runde gerade Auf`m Klo?
Ich sah schon einen rückschritt gegem Mc. Cline.
Da wirkte Wladimir schon nicht mehr selbstbewusst genug. Die Agressivität aus früheren Tagen war da schon nicht mehr vorhanden.
Wenn Wladimir gegen Brock gewinnen sollte, heisst es eh wieder der Gegner wäre Handverlesen usw. Es wird immer beim alten bleiben. Boxt er gegen einen Top Mann und gewinnt, heisst es das sein gegenüber zu Alt und über seiner Prime hinaus wäre.
D. Crosby schrieb:Ob er deshalb nun shot war oder versucht hat, etwas zu sein, was er nicht ist, um besser verkaufbar zu sein
Hmm ? McCline ging in der 10ten KO bzw. kam nicht mehr aus der Ecke, nachdem er vorher schwer zu Boden gegangen war und physisch und psychisch fertig war.D. Crosby schrieb:Nur mit dem Unterschied, dass Byrd vorzeitig gestoppt werden konnte und McCline nur über die Punkte.
jisi schrieb:Wohin denn körperlich entwickeln? WK ist heute einer der wenigen Schwergewichtler, die athletisch sind und nicht fett. Eine Muskelzunahme ist wohl nicht angebracht, wenn ich als Boxer auf Schnelligkeit und Beweglichkeit setze.
Und auch sonst gibt es an seiner Figur nichts auszusetzen. Perfekt.
Konfuzius schrieb:........zudem schaffen die es regelmäßig die kampfatmoshäre kaputtzumachen, ich möchte einen kampf sehen und nicht im vordergrund das dümliche geplapper von 2-3 volltrotteln haben
Konfuzius schrieb:mal angenommen, wk wäre bis zu seiner sanders-niederlage immer nur von steward trainiert worden und dann zu sdunek gewechselt, dann würden jisis sprüche heute genauso kommen, nur wären in den postings halt die namen vertauscht. .....
jisi schrieb:Wenn ein Boxer nicht die Möglichkeit hat Sparring zu machen und richtig zu trainieren, dann ist er dies wohl kaum selbst schuld. Vorwerfen kann man ihm höchstens, dass er glaubt, trotzdem gewinnen zu können.
Wenn man WK jetzt boxen sieht, sieht man das andere Training von Steward. Es gab schon zu Beginn der Karriere der Klitschkos Auseinandersetzungen mit Sdunek über die Art des Boxens, denn die Klitschkos kommen aus der ukrainischen Boxschule von Alexnader Politschuk und Wladimir Zolotarew, Sdunek hat sich eine zeitlang - sehr zum Nachteil von WK - durchgesetzt. Selbst Herr Kohl war ja der Meinung, dass man mit amerikansichen Trainern arbeiten müsse, die Klitschkos waren im Trainingslager von Don Turner und WK arbeitete für den Mercer Kampf mit Tommy Brooks. Allerdings "schaffte" Sdunek es immer wieder, dass man die Arbeit mit diesen Trainern nicht fortsetzte. Auch ist die Arbeit in der Ecke während eines Kampfes wichtig.
Dann hat er das einzig richtige getan und hat sich einen Trainer genommen, mit dem er übereinstimmt, was die Art des Boxens angeht. Wenn ich Beweglichkeit nicht trainiere, kann ich nicht beweglich boxen.
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