2. Runde: (2) Boston Celtics vs. (3) Orlando Magic


Wer gewinnt die Serie?


  • Umfrageteilnehmer
    0
  • Umfrage geschlossen .

Rainmaker07

Nachwuchsspieler
Beiträge
11.915
Punkte
63
Es geht das Gerücht rum, dass KG in Spiel 5 antreten wird.


Laut Reggie Miller :saint:

Und meine Omma meint, Patrick Ewing wird in Spiel 5 auflaufen. :saint:

Wenn es stimmt, warum sollte es dann Miller wissen und niemand sonst, bzw. warum sollte er es sagen, wenn er denn als einziger Mensch(?) eingeweiht wurde?

Und außerdem meinte er schon im ersten Spiel, dass KG zurückkommt.

Und da KG sicher nicht sonderlich fit ist, hätte ich auch kein Problem damit.

Edit:

Redick wird nun doch starten.

http://blogs.orlandosentinel.com/sp...edick-as-starting-shooting-guard-tonight.html

Und Scalabrine will be a game time decision
 

Rainmaker07

Nachwuchsspieler
Beiträge
11.915
Punkte
63
Katastrophal, einfach nur katastrophal, wie kann man sich schon wieder eine hohe Führung im Schlussviertel nehmen lassen?

Warum schauen sich die Refs eigentlich die 24-Second-Violation und den angeblichen 3er nicht nochmal an? :mensch:
 

Dwight_Howard

Nachwuchsspieler
Beiträge
573
Punkte
0
Ort
Ostfriesland
Warum steh ich eigentlich immer wieder mitten in der Nacht auf, um mir dieses Team von Vollidioten anzugucken?
Führen das gesamte Spiel über und verlieren noch mit 4, obwohl man bei noch 9 Minuten zu spielen noch mit 14 geführt hat. :wall::wall::wall:
Danach hat man dann einfach mal 5 Minuten keinen einzigen Punkt mehr gemacht.:rolleyes:
Naja, da bleibt nur zu sagen: dumm, dümmer, orlando magic.
 

Rainmaker07

Nachwuchsspieler
Beiträge
11.915
Punkte
63
Der Grund ist einfach der, dass Orlando in solchen Situationen Turkoglu einfach die Uhr herunterdribbeln lässt, der dann in einem Isolation-Play irgendwas herausholen soll.
Auch wenn er den Freiwurf getroffen hat, warum zur Hölle stand Dwight am Ende auf dem Feld, wenn man weiß, dass Boston sofort foulen wird... :mensch:
 

G-SUS

Bankspieler
Beiträge
2.706
Punkte
113
ab mitte vierten viertel lief es ja garnicht mehr in der offense...da war es nur noch hedo gegen den rest...

ich denke mal ,dass es das wars,glaube kaum,dass wir in der lage sind ein spiel 7 in boston zu gewinnen...vlt fehlt es einfach an mentaler stärke
 

Rainmaker07

Nachwuchsspieler
Beiträge
11.915
Punkte
63
Ich glaube bei diesem Haufen von Losern nichtmal an ein 7. Spiel. :wall:

Einfach unglaublich, würde mich mal interessieren, ob wir in den Playoffs schonmal eine Führung im letzten Viertel annähernd gehalten haben.

Für mich war es das für diese Saison, Spiel 6 gucke ich mir ganz sicher nicht an, von solch einem armseligen Haufen lasse ich mir nicht noch mehr Schlaf rauben, schließlich haben sie das schon 93x in dieser Saison, auch wenn ich es meistens nicht bereut habe.

Schönen Sommer. :mensch: :wavey:

PS: Kann mir mal jemand erklären, was Dwight eigentlich die ganze Serie für einen Quark zusammenspielt? :wall:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Fro

Nachwuchsspieler
Beiträge
14.647
Punkte
63
Von Big Baby und Marbury geschlagen zu werden ist schon wirklich ärgerlich, aber so kennt man doch unsere Truppe. Möglicherweise das dümmste Team in der Geschichte der NBA. ;)

Ernsthaft, natürlich waren da am Ende eine Menge Calls für die Celtics (24 second violation, Foul an Hedo, Lee wird vor dem Inbounds-Pass am Trikot festgehalten), aber ich glaube kaum, daß wir bei anderen Entscheidungen da besser ausgesehen hätten. Die Celtics haben "executed", wir nicht, ganz einfach. Dwight war defensiv heute unter aller Kanone, die 24 second violation hätte man durchaus auch abwenden können, wenn er denn mal rebounden würde und Perkins da nicht die Tür aufmacht, und er nur zum Rebound spazieren muß. Ansonsten ist er fast nur rumgestanden und hat zugeschaut.

Die Celtics hängen jedenfalls kräftemäßig komplett in den Seilen und halten sich nur noch mit dem riesigen Kämpferherzen über Wasser, was absoluten Respekt verdient. Unsere eigene Dummheit und die Unfähigkeit, den berühtem "foot on the throat" zu lassen (oder lassen zu wollen), haben uns die letzten beiden Spiele gekostet.
Aus der Offense wird man einfach nicht schlau, Führung rausspielen mit gutem Ballmovement, Führung wieder abgeben durch rumstehen und Jumper nehmen, anstatt weiterhin zu laufen, was bis dahin funktioniert hat. Ich verstehe es einfach nicht, da braucht's wohl irgendein Basketballdiplom, um dieses ewige Rätsel der Magic-Offense bei hohen Führungen zu lösen. :confused: Absolut mieses Coaching übrigens.

Für Spiel 6 muß Dwight in der Defense wieder 2-3 Schippen draufpacken. Da er nach einem "stinkergame" auch bisher immer ein richtig starkes geliefert hat, bin ich in der Hinsicht zumindest ganz zuversichtlich, daß man da wieder den DPOY sieht und nicht einen Zuschauer mit Logenplatz auf dem Basketballfeld.

@Regenmacher

Ruhig Blut, wer 93x unser Team gesehen hat, der kennt es nunmal sehr gut. Genauso, wie wir sehr gerne Führungen verspielen, haben wir uns in wichtigen Spielen eigentlich immer zusammengerissen und das Ruder herumgerissen (bevor jetzt hier eine Debatte entsteht, ob es in den Playoffs überhaupt sowas wie ein unwichtiges Spiel gibt, daß ist eine reine Formulierungssache). Jetzt geht es ums Überleben, schauen wir mal, wie die Leistung am Donnerstag aussieht. No time to panic. ;)
 

Mahoney_jr

Bankspieler
Beiträge
20.066
Punkte
113
Ort
Country House
Was für eine Aufholjagd !

Der Kampfgeist ist wirklich unglaublich. Wenn die Celtics es schaffen, die letzten beiden Spiele wirklich als "Slugfest" zu gestalten, dann könnte es tatsächlich klappen. Wahnsinn, ich hatte nicht damit gerechnet, das die Celtics zwei Spiele hintereinander gewinnen.

:jubel:

PS: Das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber wie haben die Magic auf Euch in den letzten Minuten gewirkt? Eine Mannschaft die gewinnen will oder eine Mannschaft die ihre Führung nicht verlieren will? Eher zweiteres?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Craw1

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.651
Punkte
0
Ort
FFm
Och mann Orlando.

Was ist los.
Dwight scheint ja echt zu enttäuschen.

Hätten wir nur gegen euch in Round 1 gespielt.
 

Eigild85

Nachwuchsspieler
Beiträge
211
Punkte
0
Ort
Kopenhagen
Ich habe das Spiel zwar nicht gesehen, aber ich finde allein der Boxscore und Recap geben ein wenig Aufschluss über das Problem der Magic:

warum zur Hölle hat Dwight Howard nur 10 FGA und davon gefühlte 10 Put Backs??
Es ist ja nicht das erste Mal in dieser Serie so...
Spiel 1 12 FGA, Spiel 2 13 FGA, Spiel 3 8 FGA, Spiel 4 14 FGA
und das gegen unseren Backcourt aus Perkins, Davis und Scalabrine??

Also für mich stellt sich nur die Frage, ob entweder 1) euer Trainer zu dumm, 2) euer Spielmacher zu schlecht oder einfach 3) Dwight nur mangelhaft mit Postmoves ausgestattet ist?
Für mich sieht es aus einer Kombination aus zumindest den letzten beiden Gründen aus.
Howard muss sich dringend in den spielfreien Zeiten mehr und bessere Postmoves antrainieren... seine phänomenale Athletik wird mit zunehmenden Alter nachlassen und so braucht er dringend bessere Offensivwaffen, um in Zukunft nicht als einseitiger Defensivspezialist kategorisiert zu werden.
 

rÖsHti

Bankspieler
Beiträge
19.312
Punkte
113
Ich will etwas schreiben aber ich werde nichts schreiben denn wenn ich etwas schreibe muss ich über die Refs sprechen und dass will ich nicht... :eek:
 

Fro

Nachwuchsspieler
Beiträge
14.647
Punkte
63
Mahoney_jr schrieb:
PS: Das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber wie haben die Magic auf Euch in den letzten Minuten gewirkt? Eine Mannschaft die gewinnen will oder eine Mannschaft die ihre Führung nicht verlieren will? Eher zweiteres?

Warum sollte das denn jemand als böse auffassen? Ist doch eine absolut legitime Feststellung bzw. Frage, zumal man bei dir ja auch davon ausgehen kann, daß du ernsthaft an einer Diskussion interessiert bist und nicht daran, zu sticheln, wie der ein oder andere kurzfristig auftauchende Einzeilerkönig. ;)

Abgesehen davon, daß mir die Körpersprache des Teams die gesamten Playoffs noch nicht gefallen hat, war das wieder das typische Phänomen, womit wir unser Grab schaufeln. Diese Kaskade läuft immer wieder ab, geschätzt würde ich bald 90% vermuten:
Wir erarbeiten uns mit guter Offense (viel Ballmovement für offene und gute Würfe) und defensiver Intensität das Fundament, um einen schönen Vorsprung zu bekommen.
Plötzlich wird dann die Uhr ein Faktor und man ist auf einmal der Meinung, man kann mit dem Gegner das "trading baskets"-Spiel spielen. Die Intensität in der Defense läßt also nach, offensiv steht man nur noch rum, versucht erbärmlich die Uhr zu melken und nimmt dann einen Notwurf mit wenig Erfolgsaussichten. Bei einem Team mit viel Shooting ist es ja auch alles andere als eine Welterkenntnis, daß es durchaus mal mehrere Minuten vollkommen kalt sein kann, was die Erfolgsaussichten nochmal runter setzt.
Der Gegner ist dann natürlich schon im "desperation mode" und nutzt die fehlenden Prozente in unserer Defense aus und verkürzt immer mehr den Rückstand. Das sorgt dann für noch schwerere Beine, noch schlechtere Offense und das "Hahn ohne Kopf"-Phänomen, wo keiner wirklich weiß, was er zu tun hat. Heute war das ja wieder katastrophal, da hatte ich bis auf Hedo nicht das Gefühl, irgendwer auf dem Feld wußte, wo da vorne und hinten ist. Gegen die Celtics ist so eine Mentalität natürlich absolut tödlich, da gibt es auch ohne Garnett kein gefährlicheres Team, um diese Schwächephase bitter zu bestrafen.
Falls wir also ausscheiden sollten, braucht sich auch niemand über Schiedsrichter, fehlende Sperren usw. beschweren, denn man hat es dann hervorragend selber geschafft, sich sehr billig den Schneid abkaufen zu lassen. Das soll überhaupt nicht despektierlich klingen, aber Boston hat genau das gemacht, was sie machen müssen, um uns in einer Serie schlagen zu können, nämlich mit einer Menge Herz das Team niederzukämpfen, weil es anders mit dem aktuellen Kader und der Kraft auch nicht geht. Wenn man da nicht in gleichem Maße gegenhält, geht man halt unter. Es hat bei den Celtics jedenfalls teilweise ein gutes oder ein halbes gutes Schlussviertel gereicht, um 2 Siege einzufahren, wo man vorher "outplayed" wurde. Das sollte den Jungs mal zu denken geben, was deren Playoffmentalität angeht, oder um es mit Sir Charles zu sagen: "The Magic are a more talented team except from the neck up".
Ich glaube, das trifft es ganz gut. ;) Da fehlt einfach an allen Ecken und Enden unser "emotional leader" mit Jameer, der hat nämlich Eier und übernimmt Verantwortung. Mit Alston ist man ein "good team", mit Jameer hätte man durchaus mehr sein können.

Möglicherweise könnte es hinter den Kulissen jetzt krachen, Dwight hat Stan jedenfalls nach dem Spiel bei der PK kritisiert.
 

Mahoney_jr

Bankspieler
Beiträge
20.066
Punkte
113
Ort
Country House
@ Eigild Oder 4): Er hat einen verdammt guten Post-Defender gegen sich?

@roshi: Du hast soeben über die Refs geschrieben ;)

@Fro: Ich sehe das ähnlich. Um es mit einem Sportwagen zu vergleichen. Euer Speed ist höher und das Design ansprechender, nur manchmal geht die Bodenhaftung in den Kurven verloren. Ähnliches habe ich bei unser Nationalmannschaft in den besseren Dirk-Zeiten erlebt. Führungen wirkten wie Gift auf das Spiel. Besser man lag gleichauf oder leicht hinten, dann konnte "befreit" die normale Offense durchgezogen werden.


edit: zwei zusätzliche Postings innerhalb kürzester Zeit...

@Playoff-Serie: Die ist noch lange nicht durch. In diesem Thread habe ich schon oft das Phrasenschwein gefoltert und dabei auch fallengelassen, dass es ein Momentum nicht von Spiel zu Spiel gibt, sondern nur von Viertel zu Viertel. Game 6 ist wieder ein neuer Kampf und da sehe ich die Magic bevorteilt, auch wenn man aufgrund der Post-Game-Kommentare meinen könnte, es herrschen Unstimmigkeiten im Team von Orlando. Ich glaube, die raffen sich wieder zusammen und haben immer noch die Fähigkeit davonzuziehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

MardiGras80

Nachwuchsspieler
Beiträge
43
Punkte
0
Oder 4): Er hat einen verdammt guten Post-Defender gegen sich?

@roshi: Du hast soeben über die Refs geschrieben ;)

Der zudem noch an einer Schilterverletzung laboriert.

Perk ist gut und ein harter Verteidiger, aber normalerweise muss einer wie Dwight ihn an die Wand spielen. Zumal, wie schon erwähnt, hinter Perk aufgrund der ganzen Ausfälle bei den Celts nichts mehr kommt.
 

DunKing

Bankspieler
Beiträge
2.272
Punkte
113
Ich finde, man darf durchaus über die Refs schreiben, wenn es angebracht ist. Und man muss auch nicht zwangsläufig ein "aber die Refs sind doch nicht schuld, wir hätten auch sonst verloren..." anfügen.
Wenn die Schiris schlecht waren, darf man das auch sagen. Nur um nicht als "Heuler" (Unwort der Saison..) zu gelten, sollte man seine eigene Meinung nicht hinter Floskeln verstecken müssen.
Ich will hier niemanden konkret angreifen, aber ich habe das Gefühl, dass sich seit den ausufernden Diskussionen im Mavs-Thread niemand mehr traut, die Schiris zu kritisieren, ohne die eigene Kritik danach gleich wieder zu relativieren. Es ist gut, wenn man nicht immer alles auf die Schiris schiebt, aber wenn wirklich miese Calls darunter waren, darf man das schon auch so sagen.
 

De Dreier

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.949
Punkte
0
Ich will etwas schreiben aber ich werde nichts schreiben denn wenn ich etwas schreibe muss ich über die Refs sprechen und dass will ich nicht... :eek:

:rolleyes:

Ich würde eher die No-Show von Dwight als Grund ausmachen. Eigentlich hat Fro dazu aber auch alles geschrieben.

Bei Dwight würde ich mir wirklich langsam Sorgen machen. Der Sunnyboy scheint echte Probleme mit dem Druck zu haben und wenn er jetzt anfängt van Gundy als Scapegoat zu benutzen, dann finde ich das ziemlich arm. Der Coach mag seine Schwächen haben und möglicherweise nicht die Lösung (obwohl er einen Versuch mit dem kompletten Team verdient hat), aber Dwight sollte sich dringend an die eigene Nase fassen.
 

MagicD

Nachwuchsspieler
Beiträge
954
Punkte
0
dieses "trading baskets" spiel und das hohe verlieren von vorsprüngen hängt aber mit dem coaching zusammen. Da muss er seine mannen einfach besser einstellen oder aufstellen/umstellen, v.a. wenn es öfters vorkommt
versteh auch nicht, warum dwight so wenig punkte bekommt. mir kommts so vor, dass alle punkte die er macht, so "leicht" sind. dann sollte er doch auch mal die lizenz bekommen, ein paar post moves anzubringen
 

Whizkid

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.309
Punkte
0
Ort
Vienna, Austria
Schade,

aber um ehrlich zu sein - es konnte bzw. musste ja so kommen. Ich kann die Cletics nicht leiden, aber was wir uns in den letzten 2 Jahren an Arrogranz bzw. Selbsteinschätzung angeeignet haben ist leider lächerlich, drum ärgert mich diese Niederlage bzw. die diesjährigen PO nicht so sehr.

Die Erfolge die letzten beiden Regular Season täuschen über so manches Problem hinweg:

Diese wären zb:

- Arroganz: Was Otis schon letztes Jahr von sich gab ("müssten immer noch spielen") bzw. Stan heuer so alles von sich gab zeigt :mensch::mensch:
- Einstellung der Spieler: Sorry aber die Spieler haben auf dem Platz, sobald es gegen einen "vermeindlich" schächeren Gegner geht bzw. Vorsprünge erspielt wurden einfach keine LSut mehr zum Spielen. Die Schuld hierfür ist eindeutig bei Stan als auch Otis zu suchen.
- Trainer/spielsystem: Schade, schade ich habe mich in Stand echt getäuscht. Seine Philosophie ist einfach: Treff die 3er und du gewinnst, dazu ein paar Mal den Ball zu Dwight und das wars. Defensiv stimmt zwar einiges, aber da kommt dann meisst die Einstellung dazu, wie oben erwähnt. Meiner Meinung nach kann man mit so einer Offense nie Meister werden, da man zu berechnbar ist.
- GM: Sorry aber was Otis seit 2 Jahren macht, kann ich nicht mehr sehen. Shard den Riesenvertrag geben ist eine Sache, aber Trades wie zb: Bogans - Lue, Alston ins Team holen wo man eh weiss, das er charakterlich bzw. auch BB-IQ mäßig nicht der hellste ist usw.
Dazu der Pick von Lee, der zugegeben sich gut entwickelt hat, aber wir dringend jemanden im FC gebräucht hätten - man denke an Arthur :cry:
- Dwight: Er ist super also zumindest beim rebounden, in der one on one defense. ABER seine Art zum Blocken (immer ins Out) ist lächerlich, sein Passpsiel ist zwar besser als früher, aber immernoch viel zu schwach. Sein Wurf ist immernoch keine gute Waffe. Vom Handling will ich gar nicht reden. Macnhmal frage ich mich echt, was er trainiert - vorallem da er oft trainiert länger als andere. Vielleicht macht ihn auch seine Einstellung - immer alles lustig, Party yuhu da ein kelines Problem.
An Dwight liegt es aber nicht, das wir gegen die Celtics verlieren, das liegt an den Guards, und Hedo.
- Bank: Sorry aber die Bank ist echt schwach bzw. wird falsch eingesetzt. Battie spielt meines erachtens viel zu wenig, Johnson/Lue sind maximal durchschnitt, Lee/JJ sind ok, Gortat für mich ein Witz - der nur von der Power/einsatz lebt. Aber auch dafür spielt er, wenn wir Energie brauchen zu wenig.

Und los gehts - Kritik an Whizzy wird erwartet - da er der einzige Magic-Fan ist der nur kritisiert :wavey:

Whizzy
 

Fro

Nachwuchsspieler
Beiträge
14.647
Punkte
63
DunKing schrieb:
Ich finde, man darf durchaus über die Refs schreiben, wenn es angebracht ist. Und man muss auch nicht zwangsläufig ein "aber die Refs sind doch nicht schuld, wir hätten auch sonst verloren..." anfügen.
Wenn die Schiris schlecht waren, darf man das auch sagen. Nur um nicht als "Heuler" (Unwort der Saison..) zu gelten, sollte man seine eigene Meinung nicht hinter Floskeln verstecken müssen.
Ich will hier niemanden konkret angreifen, aber ich habe das Gefühl, dass sich seit den ausufernden Diskussionen im Mavs-Thread niemand mehr traut, die Schiris zu kritisieren, ohne die eigene Kritik danach gleich wieder zu relativieren. Es ist gut, wenn man nicht immer alles auf die Schiris schiebt, aber wenn wirklich miese Calls darunter waren, darf man das schon auch so sagen.

Da ich mal vermute :)D), du meinst mich, bin ich mal so frei, zu antworten. Rein subjektiv bin ich der Meinung, daß im Falle von Dwight tendenziell zuviel durchgegangen lassen wird. Der wird ja in der Offense in dieser Serie teilweise so übel gehackt ohne Pfiff, das geht auf keine Kuhhaut. Ich find's jedenfalls merkwürdig, wenn der Leader der RS bei den FTA auf einmal in den Playoffs, wo das Spiel noch härter wird, auf einmal 25% weniger FTA pro Spiel hat. Da ist es mir auch egal, was die Schlaubi-Schlumpf-Polizei zum Thema "Ref-Bashing" zu sagen hat.
Mir ist dieses Thema jedoch nicht wert, darüber ständig dozieren zu wollen. Es hat z. B. kein Schiedsrichter heute verboten, daß Dwight Perkins ordentlich ausblockt und den Rebound holt. Stattdessen hat er wieder den Schlafwandler gemacht und sich outhustlen lassen. Die Situation danach (24 second violation und ihre Rücknahme) war zwar in meinen Augen falsch, aber die hätte man ja selber sehr einfach vermeiden können, indem man einfach den Ball reboundet.

De Dreier schrieb:
:rolleyes:

Ich würde eher die No-Show von Dwight als Grund ausmachen. Eigentlich hat Fro dazu aber auch alles geschrieben.

Bei Dwight würde ich mir wirklich langsam Sorgen machen. Der Sunnyboy scheint echte Probleme mit dem Druck zu haben und wenn er jetzt anfängt van Gundy als Scapegoat zu benutzen, dann finde ich das ziemlich arm. Der Coach mag seine Schwächen haben und möglicherweise nicht die Lösung (obwohl er einen Versuch mit dem kompletten Team verdient hat), aber Dwight sollte sich dringend an die eigene Nase fassen.

No-Show trifft es schon ganz gut, glaube ich. ;)
Offensiv können wir es durchaus verkraften, wenn er mal keine 20 Punkte macht, aber defensiv geht's halt nicht, wenn er nicht aktiv ist, Würfe verändert usw. Das war heute in der Tat nichts, keine Frage. Er läßt sich da einfach noch zu einfach frustrieren, wenn offensiv zuviel durchgelassen und er wie eine Pinata geprügelt wird.

In der Sache (Aussage der PK poste ich mal als Quelle) gebe ich Dwight recht (zweiter Absatz), hinter verschlossenen Türen wäre das allerdings natürlich besser gewesen:

Right now, Dwight is talking and he's pretty much blaming Stan for the last 5 mins of the game and the team (him included) for hanging their heads down and not giving any effort at all; basicallt discontinuing the things that gave them that big lead...

Dwight made a good point though, a point that I made when we lost to the Cavs in game 2 of the regular season. He said that Stan has to recognize what/who's working on the court and stick with it. He said that Stan cant just sub out someone because of A mistake because everyone makes mistakes and that the guy that is subbed in has to "find" his rhythm when the guy being subbed out is already in a rhythm and this give the opponent a chance to get back in it. He said that Stan has to have enough trust in everyone for the team on the floor that "works" to stay on the floor and finish the game.

He also, mentioned not getting enough touches and not being able to get in the flow of the game because of it.

Ich glaube, hier steckt eine Menge Frust drin.

MagicD schrieb:
dieses "trading baskets" spiel und das hohe verlieren von vorsprüngen hängt aber mit dem coaching zusammen. Da muss er seine mannen einfach besser einstellen oder aufstellen/umstellen, v.a. wenn es öfters vorkommt
versteh auch nicht, warum dwight so wenig punkte bekommt. mir kommts so vor, dass alle punkte die er macht, so "leicht" sind. dann sollte er doch auch mal die lizenz bekommen, ein paar post moves anzubringen

Natürlich ist es auch Coaching, aber ich bin da in der Nähe der Schiedsrichterdiskussion. Teams aus der obersten Kategorie haben immer mindestens eine Person auf dem Feld, die das Ruder auch ohne Coaching rumreissen kann. Das sind ja alles keine dummen, unerfahrenen Jungs da auf dem Feld, sondern die meisten spielen schon das ganze Leben Basketball. Oder um's einfacher auszudrücken: Great teams overcome adversity and bad calls, good teams fold.
 
Oben