Stevie Pine
Nachwuchsspieler
- Beiträge
- 3.424
- Punkte
- 63
Fast so lächerlich, ignorant und pauschalisiserend wie Rassismus selbst.fußballidioten ala stehplatz-tribüne halt.
Sagt allerdings viel aus über den Autor....
Fast so lächerlich, ignorant und pauschalisiserend wie Rassismus selbst.fußballidioten ala stehplatz-tribüne halt.
Weidenfeller dürfte für ein paar Wochen sein letztes Spiel gemacht haben, so wie die Geschichte jetzt gekocht wird. Schon in der Sportschau konnte man in Echtzeit ja schon das Wort "schwarz..." von seinen Lippen ablesen, daher musste da ja was nachkommen.
Was mir allerding nicht schmeckt ist die Tatsache, dass immer wieder Asamoah in diese Geschichten verwickelt ist. Er benutzt leider seine Hautfarbe als Waffe, spielt sehr oft unsauber, provoziert, macht Schwalben und versteckte Fouls, irgendwann springt schon einer darauf an und prompt wird daraus ein Politikum.
Was mir allerding nicht schmeckt ist die Tatsache, dass immer wieder Asamoah in diese Geschichten verwickelt ist. Er benutzt leider seine Hautfarbe als Waffe, spielt sehr oft unsauber, provoziert, macht Schwalben und versteckte Fouls, irgendwann springt schon einer darauf an und prompt wird daraus ein Politikum.
MasterBuuu schrieb:Es sollte nicht abwertend oder negativ klingen, aber asamoah provoziert ebenfalls sehr gerne (siehe auch danach seinen Torjubel). Insgesamt verstehst du mich miss. Rassismus gehört nirgendwohin, sei es nun im sport oder Wirtschaft, Politik oder normale Gesellschaft. Trotzdem lassen sich seine Provokationen nicht von der Hand greifen. Wenn Asamoah jetzt zum Beispiel Weidenfeller ein weißes Schwein nennt, schreit niemand auf. Beides ist einfach zu verurteilen. Natürlich bleibt der beleidigte das Opfer, es kommt aber immer noch darauf an, wie schwer er sich angreifen lässt.
Der Torjubel war wohl eher eine Reaktion auf das zuvor geschehene. Außerdem hat er diese Geste nicht in Richung von gegnerischen Fans getätigt, die sind nämlich genau auf in der anderen Ecke der Südkurve, sondern gegenüber den eigenen Fans. Denen wollte er damit wohl zeigen, dass man die Lüdenscheider fertig gemacht hat oder das sein Tor jetzt der "Todesstoß" in diesem Spiel war. Das wurde von den Medien aber natürlich anders dargestellt. Da wurde gesagt, er hätte dies in Richtung der Lüdenscheider Fans getan. Stimmt schlicht und ergreifend nicht.
Warum lassen sich "seine Provokationen" nicht von der Hand weisen? Nenn mir mal Beispiele. Das ist so eine hohle Phrase. Die kann ich auf jeden Fußballspieler anwenden.
Und warum kommt es darauf an, wie schwer sich einer angreifen läßt? Ist es jetzt schon abhängig davon, ob einer hartgesotten ist oder eben auf solche Beleidigungen reagiert? Da würde man ja jedesmal das Opfer zum Täter machen. So kann man nicht argumentieren. Da kann ja jeder sagen "Ach ich wußte doch nicht, dass der so empfindlich ist" Ach so, na dann ist es ja nicht so schlimm.
"Wenn Asa Weidenfeller ein weißes Schwein nennt schreit niemand auf." Woher weißt du das? Natürlich würde auch da jeder sagen, dass es so nicht geht. Außerdem immer dieses Hätte, wenn und aber. Hat er es gesagt? Offensichtlich nicht.
Asas Geste war gegen die Dortmunder Einwechselspieler gerichtet, die sich neben dem eigenen Tor warmgemacht haben.
Bzgl. Schwarzes Schwein: nicht gut von Weidenfeller. Dazu hätte er sich nicht hinreißen lassen sollen.
niemand sagt dass das wort "schwarz" an sich dekradierend ist. sage ich "schwarzes schwein", ist das eine rassistische äußerung. sage ich "ein jüdischer fußballer" ist das nen satz, sage ich "die juden-sau" ist es rassistisch ...Man degradiert das Wort Schwarzer sofort als ein negatives Wort. Für mich ist es in keinster Weise als negativ zu deklarieren, auch nicht gegenüber einer dunkelhäutigen Person. Ich würde ihn so zwar nicht nennen, da ich nicht weiß, wie die Person es auffast, aber für mich wäre es in keinster Weise negativ. Durch eine solche Berichterstattung wird es allerdings als negativ dargestellt, was ich für falsch halte. (war falsch ausgedrückt, bzw zu umständlich formuliert)
warst du schonmal in der südtribüne bei fußball-spielen? was für widerwärtige sexistische beleidigende, etc. sprechchöre samstag für samstag gegröllt werden. im tv hört man dann immer nur "zieht den bayern die lederhosen aus" ... alles klar.Fast so lächerlich, ignorant und pauschalisiserend wie Rassismus selbst.
Sagt allerdings viel aus über den Autor....
extremfall dann mit sachen werfen etc. dass sind für mich jedoch assoziale chaoten die man wegsperren sollte (egal ob sie in dresden, west-berlin, mailand oder auf schalke ihr assoziales handwerk ausleben).
wie gesagt, nicht jeder südtribünen-besucher fällt unter diese kategorie. ... aber mir muss auch niemand erzählen, dass alle leute die da sitzen und bier trinken im kirchenchor singen.
mein bestes beispiel: war in münchen und habe übelste sprechgesänge über die frau von hitzfeld (damals dortmund) hören müssen. ein jahr später ist er beim verein und der gefeiert held. perversion hoch drei. und wegen diesen idioten ist dann bei spielen die hundertschaft von polizei unterwegs um krawall-macher auseinanderzuhalten, anstatt das geld in bildung etc. investieren zu können.
wie gesagt, kein ressentiment gegen fußball an sich. aber gegen gesocks, dass nichts mit dem sport zu tun hat, aus langerweile am leben sich nen verein sucht und samstag für samstag seinen hass auf irgendetwas wefen muss.
-----------------
edit: asamoah als täter!?
www.faz.net schrieb:Asamoah hielt auch am Tag nach dem aus Sicht der Polizei friedlichem Derby an seinen Vorwürfen fest. „Man kann mich beleidigen, aber so etwas darf man nicht sagen“, kritisierte er in einem Interview mit dem „WDR-Fernsehen“. Für das Dementi des BVB-Torhüters äußerte er wenig Verständnis: „Weidenfeller hat sich bei mir entschuldigt und mir gesagt, dass er es bereut. Deshalb verstehe ich nicht, warum er es nach dem Spiel nicht zugegeben hat. Man sollte bei der Wahrheit bleiben.“ Trotz seiner Verärgerung über das Verhalten seines Gegenspielers forderte Asamoah keine harte Bestrafung: „Ich hoffe, dass da nichts Schlimmes nachkommt.“
... die äußerungen weidenfellers, asamoah soll nicht so nen faß aufmachen, lassen die vermutung zu, dass er es wirklich gesagt hat, es auch bereit und nun aus der nummer rauskommen will.
öffentliche entschuldigung, vll ein zwei spiele sperre und sache sollte gegessen sein.
Sehe ich auch so. Wenn er dies aber mit Asamoah persönlich geklärt hat, ist die Geschichte durch. Anders wäre es gewesen, wenn Weidenfeller diesen (angeblichen) Ausspruch in irgendwelche Mikrofone gemacht hätte, dann wäre eine öffentliche Entschuldigung fällig gewesen....Bzgl. Schwarzes Schwein: nicht gut von Weidenfeller. Dazu hätte er sich nicht hinreißen lassen sollen...
Wenn er es gegen die Ersatzspieler gemeint hat, ändert das für mich nichts.
Wie bekannt ist, haben Spieler der Dortmunder sich beim letzten Spiel so einige Dinger erlaubt (T-Shirts), da dürfen die sich erstrecht nicht wundern.
extremfall dann mit sachen werfen etc. dass sind für mich jedoch assoziale chaoten die man wegsperren sollte (egal ob sie in dresden, west-berlin, mailand oder auf schalke ihr assoziales handwerk ausleben).
wie gesagt, nicht jeder südtribünen-besucher fällt unter diese kategorie. ... aber mir muss auch niemand erzählen, dass alle leute die da sitzen und bier trinken im kirchenchor singen.
mein bestes beispiel: war in münchen und habe übelste sprechgesänge über die frau von hitzfeld (damals dortmund) hören müssen. ein jahr später ist er beim verein und der gefeiert held. perversion hoch drei. und wegen diesen idioten ist dann bei spielen die hundertschaft von polizei unterwegs um krawall-macher auseinanderzuhalten, anstatt das geld in bildung etc. investieren zu können.
wie gesagt, kein ressentiment gegen fußball an sich. aber gegen gesocks, dass nichts mit dem sport zu tun hat, aus langerweile am leben sich nen verein sucht und samstag für samstag seinen hass auf irgendetwas wefen muss.
-----------------
edit: asamoah als täter!?
... die äußerungen weidenfellers, asamoah soll nicht so nen faß aufmachen, lassen die vermutung zu, dass er es wirklich gesagt hat, es auch bereit und nun aus der nummer rauskommen will.
öffentliche entschuldigung, vll ein zwei spiele sperre und sache sollte gegessen sein.
fußballidioten ala stehplatz-tribüne halt.
KGZ schrieb:Es ist ja wohl lächerlich darüber zu Streiten ob Weidenfellers Beschimpfung rassistisch war.
Weder im Alltag, noch auf dem Fußballplatz oder im Sport allgemein haben derartige Sprüche etwas zu suchen.
Darüber diskutiere ich erst gar nicht.