Und schon wieder gegen den GS Turniersieger ausgeschieden und ihm auch noch das meiste abverlangt. Wenigstens ein kleiner Trost.
Schon wieder?Und schon wieder gegen den GS Turniersieger ausgeschieden und ihm auch noch das meiste abverlangt. Wenigstens ein kleiner Trost.
Schon wieder?
Hans hat es schon erklärt, es war gegen Thiem sein einziges Ausscheiden gegen den späteren GS-Sieger. Also man kann sich die Dinge natürlich gerne so zurechtbiegen wie man möchte, hergeben tut es die Faktenlage nicht wirklichZählt Thiem nicht weil es das Finale war?
Hans hat es schon erklärt, es war gegen Thiem sein einziges Ausscheiden gegen den späteren GS-Sieger. Also man kann sich die Dinge natürlich gerne so zurechtbiegen wie man möchte, hergeben tut es die Faktenlage nicht wirklich
Souveräne Reaktion, Bravo keine Bange, ich wollte deinem Sascha auch nichts wegnehmen, er hat hier sicher eine beherzte und phasenweise auch gute Vorstellung gegen Djokovic abgeliefert.. aber das Eine hat eben mit dem von dir geposteten wenig zu tun, darum ging es jaNa wenn du meinst
Zählt Thiem nicht weil es das Finale war?
zverev hält nun bei 4 masters-titeln. wenn man mal die rekordliste anschaut, da befindet er sich in bester gesellschaft. medvedev (der ältere) hat auch 4, chang 7, ansonsten sind da nur noch nummer-1-spieler zu finden.
Neben den erfreulichen Dingen gestern störte sich der Sieger über die deutsche Aufmerksamkeit, besser gesagt über die fehlende
http://instagr.am/p/COr4mQ8qIjV/
Ich denke das ist nicht der Punkt. Ich würde eher sagen, dass es in dem Fall an den Personen Kerber und Zverev selbst liegt und nicht an der Nationalität. Sie sind halt beide nicht gerade Sympathieträger, ob auf dem Platz oder außerhalb. Das soll jetzt nicht zu hart klingen, aber Kerber empfinde ich als Spielerin einfach bisschen langweilig/uncool, dazu ihre manchmal etwas mürrische Art und sie ist jetzt auch keine Person, die die Öffentlichkeit sucht. Ich denke, wenn zum Beispiel bei den Damen eine Petkovic oder Lisicki die Erfolge von Kerber gehabt hätten, wäre die öffentliche Wahrnehmung bisschen anders. Lisicki hatte natürlich eine etwas naive Art, aber medienwirksam war sie zu ihren guten Zeiten schon. Man muss nur mal zurückdenken, was in den Medien nur in den 2 Wochen während Wimbledon 2013 so abging. Die war da kurzzeitig gefühlt auf jeder Titelseite und auch die englische Presse hat sie gefeiert. Klar kann man das kritisch sehen, dass sie dann gefühlt jede Talkshow mitgenommen und in jede Kamera gegrinst hat, aber das ist ja nicht das Thema. Und all die Sachen danach (z.B. die Pocher Beziehung) waren sowieso...Da mag schon was dran sein, die Frage ist, woran es liegt. Ist es für einen Tennisspieler in Deutschland im Jahre 2021 nicht mehr möglich, sehr populär zu werden? Dafür würde sprechen, dass Kerber trotz mehrerer GS-Siege auch nie ein echter "Superstar" wurde. Vielleicht hätte ein deutscher Spieler auf dem Niveau der Big 3 dazu eine Chance, also einer, der die Erfolge von Boris Becker sogar deutlich übertrifft - aber das wird vielleicht keiner von uns mehr erleben...
Ich denke das ist nicht der Punkt. Ich würde eher sagen, dass es in dem Fall an den Personen Kerber und Zverev selbst liegt und nicht an der Nationalität. Sie sind halt beide nicht gerade Sympathieträger, ob auf dem Platz oder außerhalb. Das soll jetzt nicht zu hart klingen, aber Kerber empfinde ich als Spielerin einfach bisschen langweilig/uncool, dazu ihre manchmal etwas mürrische Art und sie ist jetzt auch keine Person, die die Öffentlichkeit sucht. Ich denke, wenn zum Beispiel bei den Damen eine Petkovic oder Lisicki die Erfolge von Kerber gehabt hätten, wäre die öffentliche Wahrnehmung bisschen anders. Lisicki hatte natürlich eine etwas naive Art, aber medienwirksam war sie zu ihren guten Zeiten schon. Man muss nur mal zurückdenken, was in den Medien nur in den 2 Wochen während Wimbledon 2013 so abging. Die war da kurzzeitig gefühlt auf jeder Titelseite und auch die englische Presse hat sie gefeiert. Klar kann man das kritisch sehen, dass sie dann gefühlt jede Talkshow mitgenommen und in jede Kamera gegrinst hat, aber das ist ja nicht das Thema. Und all die Sachen danach (z.B. die Pocher Beziehung) waren sowieso...
Petkovic wiederum ist von ihrer Art her einfach cool. Die hat nen guten Humor, ist intelligent, kann sich ausdrücken und sucht auch die Öffentlichkeit. Das kommt eigentlich auch gut an.
Bei Zverev ist halt auch immer ein Hauch Arroganz dabei, zumindest empfinden das manche Leute so. Zudem hat er halt auch einige Fettnäpfchen nicht ausgelassen. Beim Madrid Finale musste ich an sein Interview 2019 bei Sky denken, als er in Rom direkt gegen Berrettini flog und sich dann ziemlich bockig/trotzig und nicht gerade selbstkritisch gezeigt hat. Und dieses Verhalten kam ja öfters vor. Sowas kommt halt bei einigen Leuten nicht so gut an. Ich denke, es gibt auch manche Leute, die Zverev wegen der Herkunft und mancher Äußerungen nicht so "deutschlandnah" wahrnehmen.
Man kann das allerdings Kerber und Zverev auch nicht vorwerfen. Sie sind eben wie sie sind und das ist okay so. Nur erklären kann man es zum Teil schon.
Bei Zverev ist halt auch immer ein Hauch Arroganz dabei, zumindest empfinden das manche Leute so. Zudem hat er halt auch einige Fettnäpfchen nicht ausgelassen. Beim Madrid Finale musste ich an sein Interview 2019 bei Sky denken, als er in Rom direkt gegen Berrettini flog und sich dann ziemlich bockig/trotzig und nicht gerade selbstkritisch gezeigt hat. Und dieses Verhalten kam ja öfters vor. Sowas kommt halt bei einigen Leuten nicht so gut an. Ich denke, es gibt auch manche Leute, die Zverev wegen der Herkunft und mancher Äußerungen nicht so "deutschlandnah" wahrnehmen.
Ich denke das ist nicht der Punkt. Ich würde eher sagen, dass es in dem Fall an den Personen Kerber und Zverev selbst liegt und nicht an der Nationalität. Sie sind halt beide nicht gerade Sympathieträger, ob auf dem Platz oder außerhalb. Das soll jetzt nicht zu hart klingen, aber Kerber empfinde ich als Spielerin einfach bisschen langweilig/uncool, dazu ihre manchmal etwas mürrische Art und sie ist jetzt auch keine Person, die die Öffentlichkeit sucht. Ich denke, wenn zum Beispiel bei den Damen eine Petkovic oder Lisicki die Erfolge von Kerber gehabt hätten, wäre die öffentliche Wahrnehmung bisschen anders. Lisicki hatte natürlich eine etwas naive Art, aber medienwirksam war sie zu ihren guten Zeiten schon. Man muss nur mal zurückdenken, was in den Medien nur in den 2 Wochen während Wimbledon 2013 so abging. Die war da kurzzeitig gefühlt auf jeder Titelseite und auch die englische Presse hat sie gefeiert. Klar kann man das kritisch sehen, dass sie dann gefühlt jede Talkshow mitgenommen und in jede Kamera gegrinst hat, aber das ist ja nicht das Thema. Und all die Sachen danach (z.B. die Pocher Beziehung) waren sowieso...
Petkovic wiederum ist von ihrer Art her einfach cool. Die hat nen guten Humor, ist intelligent, kann sich ausdrücken und sucht auch die Öffentlichkeit. Das kommt eigentlich auch gut an.
Bei Zverev ist halt auch immer ein Hauch Arroganz dabei, zumindest empfinden das manche Leute so. Zudem hat er halt auch einige Fettnäpfchen nicht ausgelassen. Beim Madrid Finale musste ich an sein Interview 2019 bei Sky denken, als er in Rom direkt gegen Berrettini flog und sich dann ziemlich bockig/trotzig und nicht gerade selbstkritisch gezeigt hat. Und dieses Verhalten kam ja öfters vor. Sowas kommt halt bei einigen Leuten nicht so gut an. Ich denke, es gibt auch manche Leute, die Zverev wegen der Herkunft und mancher Äußerungen nicht so "deutschlandnah" wahrnehmen.
Man kann das allerdings Kerber und Zverev auch nicht vorwerfen. Sie sind eben wie sie sind und das ist okay so. Nur erklären kann man es zum Teil schon.