Allstar Weekend


Der_Segler

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Slam Dunk Contest, 3-Point Contest und die Skills-Challenge behalten, das eigentliche Spiel kann auch von 2way Playern bestritten werden: Jedes Team schickt einen 2way Player zum All-Star Break und es spielt Ost gegen West. Die Mannschaft die gewinnt kriegt eine Siegprämie. a) höhere Intensität b) mehr Werbung für die Liga. Das All-Star Game guckt sich schon seit Jahren keiner mehr an
 

henningoth

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Problem ist halt dass man dieses Jahr 5 von 24 Spielern hatte die für Team World spielberechtigt waren. Die Amis 13-19 wären also wohl eher gegen das Format. Ist halt die Frage ob man nicht 3 Teams a 10 Spieler baut und ein Turnier veranstaltet: Ost-Amis, West-Amis, World
oder grundsätzlich 4 teams und es ans Rising Stars Turnier anlehnen.
Vlt. dann 28 All Stars. 4 Team mit 7 Spielern.
Ein Team World, ein Team West, ein Team Ost und vlt ein Team der Reserve Spieler. (oder nen kleiner draft wieder)
Und dann halt auch bis 50 Punkte oder sowas.
Dann hat man sicher auch teams die weniger investieren, die scheiden aber dann in der ersten Runde raus und im Finale hat man dann die 2 Teams die es am ernsten nehmen.
 

TheFreshPrince

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Wenn man das komplette Spiel abschafft könnte man auch einen Team-Wettbewerb mit vielen Disziplinen ausrufen. Dann gäbe es ein Team World, Team West, Team Ost etc. und jedes Team stellt dann einen Teilnehmer pro Wettbewerb. Objektive Sachen wie 3er-Contest oder Skills-Challenge könnte man da gerne integrieren und dann halt noch ein paar andere Spiele dazu bauen. Dunkcontest würde ich bei sowas eher nicht sehen wollen, der könnte dann ja immer noch außerhalb des Wettbewerbes stattfinden.
 

bender

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Also bei den Aussagen der Spieler denke ich ehrlich gesagt nicht, dass ein Team USA vs Team World irgendwas ändern würde. Es bleibt ja dennoch ein All-Star Game und scheinbar ist diese Generation von Spielern verweichlicht und ängstlich bis zum geht nicht mehr und ist nicht in der Lage etwas an Intensität zu zeigen
Wenn seit 20 Jahren einer ganzen Generation von Spielern eingetrichtert wird dass am Ende einzig und allein Ringe zaehlen und gezaehlt werden, dann darf man sich nicht wundern wenn Spieler sich am Ende dementsprechend verhalten, vom load management in der regular season bis zum albernen Rumgeballere bei All-Star Games. Nick Wright hat das nach dem letztjaehrigen ASG-Debakel bereits angesprochen.

 

Carlhsbrkaely

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1 gegen 1 oder 2-2 fände ich nicht schlecht so als kleines Turnier. Horse oder solche Geschichten.
Lustig ist das vor 30 Jahren im Allstar Game krasser verteidigt wurde als heute in der Regular Season. Verrückte Basketballwelt
 

elpres

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Wie gesagt, es bräuchte einen Anreiz, der sich auf den normalen Ligabetrieb auswirkt. Mehr Heimspiele in der Folgesaison für die Gewinner Conference wäre ein Beispiel. Mit Team World ist Quatsch. Wer gut genug ist, spielt in einer der beiden Conferences/Teams.
 

John Lennon

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Früher haben die nur 50 Saisonspiele gehabt, oder? Kann mich jedenfalls an Allstar Games erinnern, wo der Wettkampfcharakter deutlich ausgeprägter war und spätestens im letzten Viertel Defense gespielt wurde. Scheint heute nicht mehr möglich zu sein, weil alles viel zu anstrengend, eigentlich ist ja schon die Teilnahme an 65 der 82 Spiele eine Zumutung und total unfair, weil man dann ja vielleicht den Superdupermax verpasst und für läppische 40 Millionen im Jahr auflaufen soll.
 

Jerry

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Sagt es doch gut, die Spieler sehen als Erholung von der strengen Regular Season. Ein weiteres Zeichen das man mal auf 58 Spiele (oder 62 wenns 32 Mannschaften werden bald) reduzieren sollte.

Ich und die meisten verstehen sicherlich, wenn es nicht todernst ist und sie da 48 Minuten auf dem Platz abliefern. Aber bei den Aussagen von den Spielern muss man ja denken, dass sie auch nie vernünftig trainieren, sondern immer nur schonen, schonen, schonen...
 

Bustaboxi

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An diesen Aussagen sieht man einfach, dass die jetzige Generation auch lange schon kein ASG mehr gewohnt ist das irgendwie halbwegs ernst ist, Edwards wird auch als Jugendlicher sowas nie gesehen haben…. Denn diese Problematik besteht ja mittlerweile schon seit mehr als zehn Jahren mindestens.
 

henningoth

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Ich und die meisten verstehen sicherlich, wenn es nicht todernst ist und sie da 48 Minuten auf dem Platz abliefern. Aber bei den Aussagen von den Spielern muss man ja denken, dass sie auch nie vernünftig trainieren, sondern immer nur schonen, schonen, schonen...
scheint mir allerdings während der Saison auch größtenteils so zu sein.
Für ernsthafte Trainingseinheiten ist zwischen die vielen Spielen ja auch kaum Platz. wenn man überhaupt mal was von Trainingseinheiten hört sind das doch meist lockere Dinge mit Augenmerk auf Regeneration.
Kann man mMn den Spielern nicht vorwerfen dass sie es verinnerlicht haben dass während der Saison Kraft gespart und Verletzungen vermieden werden müssen.
 
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