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Bankspieler
Die Diagnose für Kryenbühl ist da. Hirnerschütterung, rechtes Schlüsselbein gebrochen, Kreuz- und Innenband im rechten Knie gerissen. Sehr bitter.
Die Diagnose für Kryenbühl ist da. Hirnerschütterung, rechtes Schlüsselbein gebrochen, Kreuz- und Innenband im rechten Knie gerissen. Sehr bitter.
Emmanuel Couder und Hannes Trinkl, die als Duo den mit dem Coronavirus infizierten Markus Waldner in der Rolle des Chefrenndirektors des Internationalen Skiverbands (FIS) bei den Hahnenkamm-Rennen vertreten, bedauerten den folgenreichen Sturz. „Wir wissen, dass sich die Strecke von einem Tag auf den anderen ändern kann. Wir haben nachgearbeitet, aber es kam der Wind dazu, der Speed war extrem hoch, viel höher als in der Vergangenheit“, sagte Couder. „Es tut mir sehr leid. Das ist genau das, was wir nicht in der Abfahrt wollen. Wir werden alles versuchen, um in den nächsten Tagen sichere Rennen zu haben“, so Trinkl.
Die Debatte um die letzte Schlüsselstelle auf der gefährlichsten Abfahrt der Welt ist nicht neu. Immer wieder steht der von vielen unterschätzte Zielsprung bei Höchstgeschwindigkeit in der Kritik. Freitag-Sieger Feuz sprach sich zumindest dafür aus, dass der Sprung Teil der legendären Strecke mit Mausefalle, Steilhang und Hausbergkante bleibt. „Ein Zielsprung gehört dazu, aber er muss nicht 60 Meter weit sein und vor allem so hoch“, sagte der Schweizer.
ORF.at
Nunja, heute stürzt jedenfalls keiner; die zweite Abfahrt wurde abgesagt.
Ledecka auch übler Sturz aber dank der Netze Gott sei Dank wohl noch einmal Glück im Unglück. Sie hat das vollkommen falsch eingeschätzt.
Der Plan ist morgen Abfahrt und Montag Super GWie prognostiziert setzte in Kitzbühel je nach Höhenlage Schnee und Schneeregen ein – vor allem der Regen im unteren Abschnitt zog die Strecke in Mitleidenschaft.
Bis spätestens 12.00 Uhr will man das neue Programm für Sonntag fixiert haben.