Diese Slalom Saison ist sowie so verrückt. Zwei halbwegs normale Rennen in Val d‘Isere und Madonna. Dann der Skandal in Zagreb und dann zwei mal Startnummerrennen in Adelboden und Wengen. Da weiß man ja gar nicht wer der Favorit für Peking ist.Da hat die Strecke jetzt aber stark nachgelassen, bei allem Respekt.
Kristoffersen hats natürlich selbst verschenkt...
Dumm ist das falsche Wort, ungeschickt eher, aber er hatte auch nicht die Zeit vor Augen wie wir. Diesen Tempowechsel hätte er jedoch schon hinkriegen müssen, er war ja auch entsprechend geschockt!Alter ist Kristoffersen dumm, indem er den Noel macht
War schön, mal wieder eine Wengen-Abfahrt live zu sehen. Es gab doch Planungen, dass sie abgeschafft wird, oder? Vor zwei Jahren war ich in Australien, da hab ich sie auch verpasst, also muss die letzte Lauberhorn-Abfahrt für mich schon drei Jahre her gewesen sein. Wahnsinn immer wieder, was man in dem Kernen- oder Brünnli-S an Zeit und Tempo verlieren kann. Galt nicht nur für die deutschen Fahrer, sondern für viele andere wie Ganong..Super Vince und das ohne Training
Aktuell haben bereits die Hälfte der Startplätze zugesagt oder abgesagt. Insbesondere viele der so genannten Exoten haben schon zugesagt.Österreich holt sich die zusätzlichen zwei Quotenplätze spätestens über die Nachrückerliste, da sind sie nämlich Erster und Vierter. Und es wird nicht jeder Verband mit dem größtmöglichen Kontingent an den Start gehen.
Aktuell haben bereits die Hälfte der Startplätze zugesagt oder abgesagt. Insbesondere viele der so genannten Exoten haben schon zugesagt.
Bei den Herren wurden 71 von 73 Quotenplätze angenommen. Verzichtet auf einen Platz hat Belarus und Israel. Somit geht ein zusätzlicher Platz definitiv an Kanada und Deutschland (wenn sie denn wollen).
Tja und da ist es passiert. Der ÖSV muss sich mit 9 ! Quotenplätze zufrieden geben. Die Nachrücker Quoten gehen an Kanada, Deutschland und Norwegen. Da bin ich mal gespannt wie sie dass aufteilen.Wo kann man das denn sehen?
als ich heute die Schlagzeile las ("Schmidhofer beendet...") dachte ich auch schon ans Karriereende, wozu ich ihr auch absolut raten würde um ehrlich zu sein. Es ist natürlich aller Ehren wert, dass sie das Comeback versucht hat und nochmal ein ansprechendes Niveau erreicht hat - aber dass sie jemals wieder zu ihrer früheren Form finden wird, darf doch arg bezweifelt werden. Zudem scheint sie im Kopf auch zu realisieren, dass die Bereitschaft und Überzeugung für volles Risiko und das über Grenzen gehen wohl nicht mehr zu 100% vorhanden ist - spätestens da wird es eigentlich Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen, vor allem auch der eigenen Gesundheit wegen. Bin mir sicher als quirliger Mensch der sie ist, wird sie interessante neue Aufgaben finden.. sei es als TV-Expertin, sei es was beim ÖSV.Schmidhofer beendet nicht ganz überraschend die Saison vorzeitig. Ich wäre nicht überrascht, wenn das gleichzeitig auch das Karriereende ist... die Verletzungen waren brutal und ob sie da wieder auf 100% kommt, körperlich und vA im Kopf?? Dazu ist sie nicht mehr die Jüngste und hatte alles in allem eine schöne Karriere mit Super-G-Gold und einer Abfahrtskugel.
ich mag die Ehrlichkeit. Sich nach so einer Verletzung einzugestehen, dass es grad körperlich und mental nicht reicht, ist wahrscheinlich auch nicht immer einfach. Hoffe, sie kann sich erholen und nächstes Jahr noch mal angreifen.Das Thema Peking ist für Schmidhofer nun endgültig abgehakt. „Das geht mir vom Erfolg her in meiner Karriere wahrscheinlich ab, aber ich kann ganz gut damit leben.“ Ihren „Bonus“ wolle sie „nicht ausnützen. Da sind viele am Start, die kämpfen. Das hat mich als Junge geärgert, wenn ältere, erfolgreiche Leute den Startplatz bekommen haben, obwohl sie nicht schneller waren.“
„Ich war mir sicher, dass sich die ganze Saison ausgehen wird“, erklärte Schmidhofer. Aufgrund der vielen verpassten Trainings im Sommer war der Aufholbedarf auf die Konkurrenz am Ende doch zu groß. Hinzu kam die mentale Belastung. „Immer reinhören müssen, was macht mein Knie, was macht mein Körper. Das schlaucht. Das war jetzt die richtige Entscheidung“, so die Steirerin.