Anthony Joshua vs. Francis Ngannou, 08.03.2024 in Riad, Saudi Arabien


Wer gewinnt?

  • Joshua via PTS

    Stimmen: 12 27,9%
  • Joshua via KO

    Stimmen: 21 48,8%
  • DRAW

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ngannou via PTS

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ngannou via KO

    Stimmen: 10 23,3%

  • Umfrageteilnehmer
    43
Status
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Kali

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Schade, ich hoffte auf AJ vs El Animal.

Und dann wird gemeckert, dass El Animal nur schwache Gegner boxt. Dabei wollen die Anderen ihn nicht boxen.

Das ist ein riskanter Fight für AJ.
 

Gladio

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scheint dann doch Falsch zu sein der Kampf kommt wohl schon am Freitag :confuse:

Finde ich etwas unglücklich
Du must bedenken das Freitag und Samstag die Wochenendtage in islamischen Ländern bilden. Denke die Saudis wollen das Heimpublikum ansprechen. Die Hallen waren bei solchen Veranstaltungen bisher nur semi prächtig belegt. Vielleicht wollen sie den Boxoffice und die Sitzplatzbelegung erhöhen.
 

timeout4u

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In Ordnung wären solche Kämpfe ala Ngannou vs AJ/Fury, wenn in Zukunft die Boxverbände nach Ngannou es zulassen/erlauben, dass zum Beispiel AmateurWM/OS in ihrem ersten Profikampf auch sofort Profi-WM/Top3 Fighter um viel Geld/WM Gürtel/Herausforderungsrechte kämpfen dürfen. Die IBA würde da sicher schnell ihre besten Fighter ins Rennen schicken und man braucht ja in Zukunft nur noch irgendeinen Scheich oder sonstigen Millionär suchen, der für Ego/PR & Co. dafür Kohle zum Fenster hinauswirft.
Abgesehen davon: rein sportlich/regeltechnisch ist es auch wieder nur Augenwischerei/Geschäftemacherei, wenn AJ/Ngannou ein offizieller Boxkampf wird. Im Falle einer AJ Niederlage müsste man dann doch Ngannou sofort einen WM Kampf um den vakanten WM-Gürtel, so es diesen gibt, zugestehen oder zumindest einen Eliminator/Interims oä.
Obwohl gibt sicher wieder Rematch-Klauseln, neue Regelauslegungen bei Rankings & Co. oder neue WM Gürtel dann, keine Ahnung. Hauptsache, die Mehrheit der Konsumenten schluckt es und diskutiert dann über das scheinbare p4p-Können diverser HW-Boxer und das hohe sportliche Niveau der Kämpfe, die mindestens ähnlich verlaufen, wenn Fury einen Anderson boxt, AJ einen Torrez und Usyk einen Jalolov. :crazy:
 

Goal04

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Interessante Ansetzung. Ulkig, dass es sooo schnell ging. Na, wenn die Saudis die mit Kohle zuscheißen, wird der Kulli wohl schnell rausgeholt.
Ich gönne es Francis finanziell. Ich find den Kampf auch ganz gut. Wird ein schöner Quervergleich.

early prediction: Joshua verprügelt Ngannou und siegt vorzeitig binnen der ersten sechs Runden. Oder er gewinnt haushoch und Francis geht aufgrund seines guten Kinns einfach nicht ko.
 

NEO

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Sollte AJ halbwegs schmerzfrei schaffen, er wird gut vorbereitet an die Sache rangehen und weiter an Fury‘s Legacy nagen.
Find ich gut, freut mich dass im HW so langsam Bewegung reinkommt.
 

Lord Krachah

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Der sinnvollste Gegner für Wilder wäre übrigens Anderson. Der geradezu klassische passing the torch fight im US-Schwergewicht. Wäre dadurch auch durchaus ein big fight. Selbst gegen den shot to pieces Wilder.
 

Chef_Koch

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Aber mit verlaub. Ab jetzt ist eine neue Zeitrechnung angebrochen. Der Profiboxsport bewegt sich zurück zu seinen Wurzeln. Zurück in die Zirkusarenen der Welt, in der Athleten zu Zirkusnummern degradiert werden und Metamorphose vom Sport zur Zirkusshow in seine finale Phase geht.



Grundsätzlich Zustimmung. Aber man muss bedenken, dass der Boxsport überspitzt gesagt zu einem toten Pferd mutiert ist, das geritten wurde. Kämpfe von Superstars gefühlt alle 3 Jahre und wenn dann nur ausgewählte Gegner, keine interessanten Ansetzungen, die wirklich Fans und Gelegenheitszuschauer begeistert und an die Tresen getrieben hätte. Verhandlungen hier, Bla da, dafür, dass man mit Bedauern mitteilen musste, dass es doch nichts wird. Die Saudis dagegen hauen einen fetten Haufen Geld auf den Tisch und sagen: Mach den Kampf oder halt nicht, du musst es ja haben. Die Fans freut es, die Athleten zumindest finanziell auch. Kein Rumgehampel, die Ansetzungen kommen direkt und niemand hat Interesse, zurückzuziehen oder abzulehnen. Ich will nicht sagen, dass man damit den Sport rettet, aber der Zulauf ist aktuell ein ganz anderer.
 

Gladio

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Fury einen Anderson boxt, AJ einen Torrez und Usyk einen Jalolov
So wie die von dir genannten in den letzten Kämpfen aufgetreten sind verprügelt Jalolov (kriegt leider keine Chance und boxt nur solide Journeymen) alle bis auf Usyk und Torrez boxt eh nur 6.und 7. Reihe . Aber der sah auch verletzbar aus gegen Dubois und ich halte sehr viel mehr von Jalolov als von Daniel :D
 

Lord Krachah

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Grundsätzlich Zustimmung. Aber man muss bedenken, dass der Boxsport überspitzt gesagt zu einem toten Pferd mutiert ist, das geritten wurde. Kämpfe von Superstars gefühlt alle 3 Jahre und wenn dann nur ausgewählte Gegner, keine interessanten Ansetzungen, die wirklich Fans und Gelegenheitszuschauer begeistert und an die Tresen getrieben hätte. Verhandlungen hier, Bla da, dafür, dass man mit Bedauern mitteilen musste, dass es doch nichts wird. Die Saudis dagegen hauen einen fetten Haufen Geld auf den Tisch und sagen: Mach den Kampf oder halt nicht, du musst es ja haben. Die Fans freut es, die Athleten zumindest finanziell auch. Kein Rumgehampel, die Ansetzungen kommen direkt und niemand hat Interesse, zurückzuziehen oder abzulehnen. Ich will nicht sagen, dass man damit den Sport rettet, aber der Zulauf ist aktuell ein ganz anderer.
So ist es. Politisch ist das alles ein Trauerspiel, aber fürs Boxen ist das natürlich ein Glücksfall. Plötzlich werden Promotergrenzen überwunden, dieses ganz A-Side und B-Side Bla spielt überhaupt keine Rolle (Fury weiß z.B. nichtmal was Usyk kriegt und es ist ihm völlig egal) und es kommen Kämpfe, die sonst nie gekommen wären. Weil Aspekte wie der perfekte Austragungsort einfach keine Rolle spielen, sondern nur ob es weltweit Interesse generiert. Gott, da wäre ich gerne Matchmaker. Einfach nur darauf achten, dass die Namen bekannt sind und es zündet. Der Rest (wie hoch die Siegchancen der A-Side ist, ob es ausreichend Gate generiert usw. usf.) ist völlig egal.
 

Gladio

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Die Saudis dagegen hauen einen fetten Haufen Geld auf den Tisch und sagen: Mach den Kampf oder halt nicht, du musst es ja haben. Die Fans freut es, die Athleten zumindest finanziell auch. Kein Rumgehampel, die Ansetzungen kommen direkt und niemand hat Interesse, zurückzuziehen oder abzulehnen.
Es geht mir nicht darum zu kritisieren das Kämpfe stattfinden. Es gehr mir im allgemeinen um den Sport. Die Saudis haben scheinbar nur Interesse am HW. Was auch legit ist. Die richtig guten Fights finden aber in den Divisionen zwischen 115 lbs und 154 lbs statt.

Ngannou mit einem einzigen Kampf im Resumé, so sympathisch ich ihn als Mensch finde, zum Zweitenmal gegen einen der Top Fighter im HW antreten zu lassen und das auch noch geranked, ufff das geht einfach nicht. Der Fight gegen Fury sollte zu erst als Zirkusshow vermarktet werde und wurde dann tatsächlich ein Fight um den Lineal HW Titel des Ringmagazin. So bedeutungslos er auch sein mag, war es doch ein symbolischer Akt.
 
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Roberts

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Ja Loma auch gerecht? Wo hat er sich hoch geboxt ? Zweiter Profikampf direkt ne Weltmeisterschaft.
Was auch nicht in Ordnung war und ihm bei seiner weiteren Karriere wohl eher nicht geholfen hat. Von der Vorgeschichte und Zeitpunkt des Karrierebeginns natürlich auch eine andere Geschichte, aber ebenfalls nicht Ok.
 

Brennov

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geile sache, schon wieder 2 HW events in saudi arbien fix für das erste quartal. hoffentlich werden die cards ähnlich stark. charr - chisora oder hrgovic - parker (vielleicht um den IBF Titel die beiden höchsgerankten freien contender) oder zhang - wilder/parker oder kabayel - ajagba wäre kämpfe die ich mir gerne ansehen würde. oder joyce - dubois II
 

timeout4u

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Ich will nicht sagen, dass man damit den Sport rettet, aber der Zulauf ist aktuell ein ganz anderer.
Und was genau soll der Boxsport an sich von diesem angeblichen Zulauf haben? Dass die Vereine/Gyms weltweit aus allen Nähten platzen, weil so viele Influencer/MMA-Kämpfer und deren Fans/Nachwuchs jetzt auf einmal zum Boxen kommen? :confuse:
 

chris☕

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So ist es. Politisch ist das alles ein Trauerspiel, aber fürs Boxen ist das natürlich ein Glücksfall. Plötzlich werden Promotergrenzen überwunden, dieses ganz A-Side und B-Side Bla spielt überhaupt keine Rolle (Fury weiß z.B. nichtmal was Usyk kriegt und es ist ihm völlig egal) und es kommen Kämpfe, die sonst nie gekommen wären. Weil Aspekte wie der perfekte Austragungsort einfach keine Rolle spielen, sondern nur ob es weltweit Interesse generiert. Gott, da wäre ich gerne Matchmaker. Einfach nur darauf achten, dass die Namen bekannt sind und es zündet. Der Rest (wie hoch die Siegchancen der A-Side ist, ob es ausreichend Gate generiert usw. usf.) ist völlig egal.

Ja, das ist eindeutig der sehr sympathische Part daran! Neben dem Angesprochenen finde ich es auch erheiternd, dass diese ganze Rumpim**lei mit 1 bis 1,5 Kämpfen pro Jahr wohl nicht in Stein gemeißelt ist, sobald jemand mit nem Turban lächelnd mit ein paar Scheinchen wedelt. Die Saudis haben offenbar wenig Bock ewig auf ein kommendes event zu warten. Man lebt schließlich nicht ewig, muss der 10-30 wöchige Urlaub halt mal für den Ein oder Anderen ausfallen.

Man kann dieses Gebaren (mit Geld rumwerfen) und von wem es kommt natürlich auch auf andere Weise analysieren. Aber ich denke, ich werde hier einfach die Show genießen und gut ist.
 
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Lord Krachah

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Und was genau soll der Boxsport an sich von diesem angeblichen Zulauf haben? Dass die Vereine/Gyms weltweit aus allen Nähten platzen, weil so viele Influencer/MMA-Kämpfer und deren Fans/Nachwuchs jetzt auf einmal zum Boxen kommen? :confuse:
Naja, also der Erfolg von jemandem wie Jake Paul kann durchaus den ein oder anderen zum Boxen bringen. Und wenn die Saudis das länger als dieses Halbjahr machen, mag das auch Begeisterung wecken und jemanden dazu verleiten, zu Boxen. Wenn ein Sport in den Medien präsent ist, ist das schonmal der erste Schritt um vielleicht sich auch auf die Breite auszuwirken. Dass das beim Boxen etwas schwerer ist als damals im Radsport mit Jan Ullrich (nur so als Beispiel) liegt in der Natur der Sache. Die Saudis investieren jedenfalls genau so viel in die Boxbreite wie Matchroom, Queensberry, Top Rank, Golden Boy und PBC zusammen. Nämlich nichts.
 

timeout4u

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Wenn ein Sport in den Medien präsent ist, ist das schonmal der erste Schritt um vielleicht sich auch auf die Breite auszuwirken.
Nicht wirklich, denn wenn die Leute das erste Mal merken, wie Boxen in der Realität wirklich funktioniert, aussieht uä. und dass das alles wenig gemein hat mit dem ganzen Profiboxzirkus sind viele schnell wieder weg oder holen sich irgendeine Profiboxlizenz. :D
Ähnlich wie der angebliche Box-Boom durch Maske & Co. hierzulande: Niemand kommt und bleibt z.B. nur wegen eines Jake Pauls und so viel Begeisterung werden die Saudis in der Breite auch nicht wecken, denn so dolle Boxnummern für die ganze Kohle waren viele der Fights dort trotz der grossen Namen in der Mehrheit bislang nicht, zumal die meisten Boxkonsumenten eh nur Spektakel sehen wollen und ohnehin die sog. Feinheiten/Techniken/Taktiken des Boxsports nur die wenigsten wirklich interessieren/erkennen und die Medien weder Regelkunde/Boxgrundschule zu den Kämpfen überhaupt vermitteln können.
 

MGM-GRAND

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Die Saudis machen halt das was zieht. Und das ist halt das HW.

Wir hatten mit der WBSS schon mal etwas. Mega Trophäe, Hymne, eigene geile Aufmachung. Viele Fights auch umsonst online im Stream. Eigenes Design. Wirklich damals die Spitze in damals ausgeglichenen Gewichtsklassen. Mit Bantam, SM und CW in der ersten Saison. Dazu einfacher Modus den jeder rafft.
Hat sich nicht durchgesetzt. War finanziell am Ende dann nicht tragbar.

Nur als so am Rand. Weil hier wieder geheult wird. Die Saudis wollen halt maximale Aufmerksamkeit.
Bei der WBSS sah man halt die richtige große Aufmerksamkeit weltweit blieb dann aus, obwohl Spitzenduelle. Und der Return war nicht positiv.
Die Boxromantiker sollen dann halt die Bundesliga oder Olympia etc. Schauen. Da gibt es aber hier keine O Scorings oder wenn ohne große Resonanz. Es interessiert halt keinen. Daher kann man den Saudis es nicht vorwerfen.
 

Meinereiner

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Jetzt haben wir den Salat, statt gegen Hrgovic oder Zhang, boxt AJ nun gegen Ngannou.
Und einzig und alleine Schuld daran ist T. Fury, hätte er sich ordentlich vorbereitet und Ngannou deutlich in die Schranken verwiesen, wäre er für AJ und Hearn uninteressant.
Ich persönlich nehm das Event aber gerne mit, so für Zwischendurch.
 

timeout4u

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Weil hier wieder geheult wird. Die Saudis wollen halt maximale Aufmerksamkeit.
Bei der WBSS sah man halt die richtige große Aufmerksamkeit weltweit blieb dann aus, obwohl Spitzenduelle. Und der Return war nicht positiv.
Die Boxromantiker sollen dann halt die Bundesliga oder Olympia etc. Schauen. Da gibt es aber hier keine O Scorings oder wenn ohne große Resonanz. Es interessiert halt keinen. Daher kann man den Saudis es nicht vorwerfen.
Ist für meinen Fall ja kein Heulen, sondern nur die reine Feststellung, dass ich wenig positive Dinge an dem Ganzen erkennen kann und keine Nachhaltigkeit gegeben sein wird. Von mir aus sollen die, die es möchten, von den Saudis und ihren Events begeistert sein. Irgendwann aber ist auch dieser Höhenflug zu Ende und dann erst werden viele rumheulen. Weil im Gegensatz zu den Saudiboxfans wird es für mich sog. Boxromantiker immer eine grössere Auswahl an Amateurboxevents geben, die mindestens genauso unterhaltend und sportlich "wertvoll" sind, was Boxsport an sich angeht. Gut, beim Wettlauf, ob Saudibox-Events oder Boxen bei Olympia länger überlebt, da ist der Ausgang offen, gebe ich zu. :saint:
 

Brennov

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Und was genau soll der Boxsport an sich von diesem angeblichen Zulauf haben? Dass die Vereine/Gyms weltweit aus allen Nähten platzen, weil so viele Influencer/MMA-Kämpfer und deren Fans/Nachwuchs jetzt auf einmal zum Boxen kommen? :confuse:
wie wärs damit, dass gute kämpfe endlich wieder zustande kommen. reicht erstmal schon. davon lebt dann auch der nachwuchs denn nur wenn es die idole gibt denen man zujubelt wird der nachwuchs ihnen auch nacheifern wollen.
 
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