Armstrong mit positiver Dopingprobe


Faustus

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MisterTwister schrieb:
@ 701:

Mit dir zu diskutieren, hat anscheinend wirklich keinen Sinn. Du bist allem Anschein nach der personifizierte Armstrong-Hasser.

Und außer dem Ami hat ja sowieso noch nie jemand gedopt, Ullrich am allerwenigsten. :rolleyes:

Am besten man legalisiert Doping im einfach im Radsport. Dann schaffen die Jungs ne ganze Tour an einem Tag :thumb: und im Fernsehen laufen endlich wieder spannende Filme anstatt Ewigkeiten Fahrradfahren :sleep:
 
S

success

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701 schrieb:
Aber redet euch alles schön... Ihr Betrügt eure Mitmenschen auch ja?


Nö, wir dopen uns alles schön !

Mir tun alle Armstrong-Fans leid, hat sein Image jetzt doch einen Kratzer bekommen.
 

Der_Pirat

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Die Jungs von der UCI sollten endlich mal auspacken, zudem muss man jetzt abwarten, wer die anderen Namen sind. Es ist allerdings doch was zivilrechtlich gegen Armstrong zu machen. :p
 

GitcheGumme

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701 schrieb:
Wie was geahndet wird ist mir Schnuppe aber wer durch Betrug reich wird, der darf und sollte nicht davon profetieren und auch nicht, wenn der Betrug ein paar Jahre zurück liegt. Er hat sich seinen Erfolg erkauft und erlogen.
Daher ist alles was er erreicht hat Luftikuss... da durch Betrug zustande gekommen.
Tja, aber genau das ist Alltag in unserer Gesellschaft! Was will man da ändern und vor allem wie?

Sorry, so hart das klngt, aber das könnte man nur mit "lebenden Saktionen", wenn ihr versteht, was ich damit meine.
 

theGegen

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@701: Da du Dich scheinbar nicht so ganz auskennst, solltest Du folgende Aspekte nicht aussen vor lassen:

1. Armstrong kann nach derzeitigem Usus nicht für ein evtl. Dopingvergehen nachträglich belangt werden. Es gibt nur aufbewahrte B-Proben - also fehlt die für eine Sperre oder Strafe notwendige 2. Referenzprobe.

2. So wie es Saint Lance bisher gehandhabt hat, wird er dennoch alles abstreiten, so drückend die Beweislage vielleicht auch sein wird. Er wird sich auf zig Blutkontrollen bei der Tour berufen, nach der er aufgrund damaliger Nachweismethoden sauber gewesen sei.

3. Es geht auch nicht in erster Linie darum, wer sonst alles dopt oder gedopt hat. Für eine Unschuld eines anderen Spitzenfahrers kann und wird hier niemand die Hand ins Feuer legen. Im Moment hat man aber nunmal Armstrong am Wickel, also ist er derzeit das Thema und ausnahmsweise mal nicht bspw. Phonak.
 

GitcheGumme

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theGegen schrieb:
2. So wie es Saint Lance bisher gehandhabt hat, wird er dennoch alles abstreiten, so drückend die Beweislage vielleicht auch sein wird. Er wird sich auf zig Blutkontrollen bei der Tour berufen, nach der er aufgrund damaliger Nachweismethoden sauber gewesen sei.
Jo, dann werden wir ja demnächst nur noch Doper im Fahrradzirkus sehen, die nach den Methoden von Armstrong vorgehen!

Oh Gott, ich möchte nicht wissen, wer von den Amis in diesem Jahr noch alles gedopt hat.

Also Hincapie wäre Nummer 1 Kandidat.
Die Amis waren ja alle dieses Jahr "überraschend" stark, woran das wohl lag? :licht:
 

theGegen

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GitcheGumme schrieb:
Jo, dann werden wir ja demnächst nur noch Doper im Fahrradzirkus sehen, die nach den Methoden von Armstrong vorgehen!
.....

Falsch. Denn die Methoden von Armstrong (um bei Deinem "Beispiel" :saint: zu bleiben) waren oder sind nur so gut, wie sie einen Vorsprung gegenüber einer Nachweismethode haben. Man kam ihm (vielleicht :saint: ) deshalb nicht zu seiner aktiven Zeit auf die Schliche, weil sein Team oder seine Ärzte ein (eventuelles :saint: ) Doping unterhalb der Nachweisbarkeit vollführen konnte.
Wenn es jetzt zweifelsfrei möglich ist, EPO-Vergehen nachzuwesien, dann muss das nicht für bspw. Gen-Doping gelten.
Und wenn sie das rausbekommen, dann gibt es wieder was Neues. :rolleyes:
 

701

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theGegen schrieb:
@701: Da du Dich scheinbar nicht so ganz auskennst, solltest Du folgende Aspekte nicht aussen vor lassen:

1. Armstrong kann nach derzeitigem Usus nicht für ein evtl. Dopingvergehen nachträglich belangt werden. Es gibt nur aufbewahrte B-Proben - also fehlt die für eine Sperre oder Strafe notwendige 2. Referenzprobe.

2. So wie es Saint Lance bisher gehandhabt hat, wird er dennoch alles abstreiten, so drückend die Beweislage vielleicht auch sein wird. Er wird sich auf zig Blutkontrollen bei der Tour berufen, nach der er aufgrund damaliger Nachweismethoden sauber gewesen sei.

3. Es geht auch nicht in erster Linie darum, wer sonst alles dopt oder gedopt hat. Für eine Unschuld eines anderen Spitzenfahrers kann und wird hier niemand die Hand ins Feuer legen. Im Moment hat man aber nunmal Armstrong am Wickel, also ist er derzeit das Thema und ausnahmsweise mal nicht bspw. Phonak.

Was heisst hier nicht Auskenen?
Ich will nur, dass Ihm die Titel aberkannt werden, zumindest der von 1999 und er alle Preissgelder,Sponsorengelder ect. Aberkannt bekommt.
Ob das Möglich ist oder nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass er nicht von betrug Profetieren darf. Das bdeuetet, dass Sponsoren Ihr Geld zurück fordern sollen und das die TdF Ihm den Titel aberkennt.
Soll er doch klagen... wer Betrügt darf nicht davon kommen...
 

GitcheGumme

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theGegen schrieb:
Falsch. Denn die Methoden von Armstrong (um bei Deinem "Beispiel" :saint: zu bleiben) waren oder sind nur so gut, wie sie einen Vorsprung gegenüber einer Nachweismethode haben. Man kam ihm (vielleicht :saint: ) deshalb nicht zu seiner aktiven Zeit auf die Schliche, weil sein Team oder seine Ärzte ein (eventuelles :saint: ) Doping unterhalb der Nachweisbarkeit vollführen konnte.
Wenn es jetzt zweifelsfrei möglich ist, EPO-Vergehen nachzuwesien, dann muss das nicht für bspw. Gen-Doping gelten.
Und wenn sie das rausbekommen, dann gibt es wieder was Neues. :rolleyes:

Ja und, vielleicht sind andere auch schon soweit? Schau dir doch mal dien Leistungssprünge einiger amerikanischer Fahrer an! :licht:
 

Buster D

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Die Schlinge zieht sich zu und es dürfte für Armstrong immer schwerer werden, weiterhin das Unschuldslamm zu spielen:


Noch ein Armstrong-Betreuer spricht von Doping

BERLIN, 04.09.05 (rsn) - Ein ehemaliger Betreuer des US Postal-Teams wirft dem siebenfachen Tour de France-Sieger Lance Armstrong Doping vor. Der Niederländer Ron Jongen sagte in einem am Sonntag bekannt gewordenen Interview, bei der Tour 1999 seien "sehr merkwürdige Dinge" passiert.

Jongen, der von 1992 bis 2000 als Betreuer bei US Postal arbeitete, sagte der niederländischen Tageszeitung Limburgsdagblad, dass während der Frankreich-Rundfahrt 1999 drei spanische Ärzte regelmäßig unter konspirativen Bedingungen Armstrong besucht hätten. Sie seien "in einem grünen Auto ohne US Postal-Markierungen" unterwegs gewesen, erinnert sich Jongen. "Während die Teamfahrzeuge vor dem Hotel geparkt waren, haben diese Ärzte immer hinten geparkt und sie haben nie auf dem gleichen Stockwerk übernachtet wie die Fahrer", so der Holländer. Bei der Spanien-Rundfahrt 1999 seien diese Ärzte auch gewesen, dort jedoch "haben sie nicht solche Vorsichtsmaßnahmen ergriffen", sagt der Betreuer aus Kerkrade, der betont, er habe keinerlei Groll gegen Armstrong.

Ron Jongen, 42 Jahre, schildert ein weiteres Detail aus dem Alltag bei US Postal. Sportdirektor Johan Bruyneel habe bei einer letzten Besprechung vor dem Tour-Prolog 1999 freudig erklärt: "Alle genau unter 50 Prozent!". Damit war der Hämatokritwert gemeint, der nach dem Reglement ab 50 Prozent zu einer Gesundheitssperre führt. Durch EPO-Doping erhöht sich der Hämatokritwert. "Als Bruyneel sah, dass ich das mitbekommen habe, hat er den Finger auf die Lippen gelegt. Ich sollte davon nichts erzählen", erinnert sich Jongen, der nicht der erste frühere Betreuer ist, der Armstrong Doping vorwirft.

Am 23. August hatte die französische Sportzeitung L'Equipe enthüllt, dass in einem Pariser Labor 2004 zu angeblich wissenschaftlichen Zwecken Armstrongs Dopingproben aus dem Jahr 1999 nachträglich analysiert wurden mit dem EPO-Nachweisverfahren, das erst bei der Tour 2001 eingeführt wurde. Dabei waren Spuren von künstlichem EPO in Armstrongs Urinproben gefunden worden.

Bis spätestens kommenden Mittwoch ist mit einer UCI-Stellungnahme zur Doping-Affäre Armstrong zu rechnen. Diesen Zeitrahmen hat der Radsport-Weltverband selbst festgelegt. Die gescheiterte BDR-Präsidentin Sylvia Schenk, die bis 23. September noch einen Sitz im Direktions- Komitee hat, warf UCI-Chef Hein Verbruggen vor, es gehe ihm aber nur um die Bekanntmachung des Informanten, der die Affäre ins Rollen brachte. Mit einer kompletten Aufarbeitung und möglichen Sanktionen gegen den Tour de France-Rekordsieger aus Texas sei nicht zu rechnen. Ihre Äußerungen sind allerdings auch vor dem Hintergrund zu betrachten, dass Frau Schenk , deren Karriere als Verbandsfunktionärin eigentlich schon vorbei ist, eine Art Privatfehde gegen Verbruggen führt, gegen den sie jüngst bei der Ethikkommission des IOC wegen Regelverstößen Beschwerde einreichte. Die Leitungskommission der UCI warf der früheren SPD-Politikerin eine "Kampagne" vor.

"Ich lege für keinen mehr die Hand ins Feuer. Ich habe allerdings ein paar Fahrer, bei denen ich keine Zweifel habe. Die nenne ich aber nicht", hatte Schenk in der vergangenen Woche in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen erklärt. Damit nahm sie Bezug auf die Bekanntmachungen des Anti-Doping-Labors Chatenay-Malabry, neben den positiven Armstrong-Proben von 1998 und 1999 zusammen noch 46 weitere positive Doping-Proben vorliegen zu haben. Befürchtungen, dass deutsche Profis verwickelt sein könnten, hat Rudolf Scharping, Schenks Nachfolger als Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR), nicht. "Ich habe keinen Grund zu solchen Spekulationen", hatte der frühere Verteidigungsminister erklärt.

http://www.radsport-news.com/
 
F

Francois

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München - Lance Armstrong kann nach Meinung des deutschen Wissenschaftlers Ilja Demuth selbst die gegen ihn erhobenen Doping-Vorwürfe klären.

Der Humangenetiker von der Berliner Charite ist davon überzeugt, dass der siebenmalige Tour-Sieger mit einem Gentest zweifelsfrei belegen kann, ob die positiv auf EPO getestete Urin-Probe aus dem Jahr 1999 tatsächlich von ihm stammt.

Mit Speichelprobe Klarheit schaffen

"Wir können mit einer Sicherheit von 99,99 Prozent, vielleicht sogar mehr, beweisen, ob der Urin einer Person zuzuordnen ist", sagte Demuth der "Netzeitung".

Für die Standard-DNA-Analyse bräuchte ein Genetiker nur eine Vergleichsprobe von Armstrong. Eine solche Probe könne zum Beispiel aus Speichel gewonnen werden.

Der Vorsitzende der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA), Richard Pound, hält die Durchführung eines Gentests für den richtigen Schritt: "Die Wada begrüßt es, wenn eine solche Möglichkeit zur Verfügung steht. Wir wollen Athleten nicht zu Unrecht beschuldigen, aber schuldige Sportler auch nicht laufen lassen, falls wir das verhindern können", so Pound.

Ehemaliger Betreuer belastet Armstrong

Unterdessen wurde Armstrong, in dessen eingefrorenen

.

Link zu sport1

Tja, ich würde damit sagen Armstrong selbst hat es in der Hand seine Unschuld zu beweisen. Imho wird er jedoch so einen Test wie der Teufel das Weihwasser meiden. Dann wäre sein Doping amtlich und auch in den USA würden sich kritische Stimmen melden.

Aber gut dass man ihn darauf nun festnageln kann, denn wenn er die Speichelprobe (minimaler Aufwand) nicht macht, können wirklich alle (auch Red Shadow) davon ausgehen dass er zu 100% gedopt war. Imho in einem enormen Ausmaß.
 

Drahtbeen

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:wall: :wall:

In Bayern gibt es ein Reinheitsgebot für Bier. Ob es auch ein Reinheitsgebot für aufbewahrten Urin gibt??????
 

campos

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Armstrong bei Larry King:

ARMSTRONG: Our defense when we look at this thing and we say -- and I guess I try to ask people to sit in my seat and say, "OK, you know, a guy in a French -- in a Parisian laboratory opens up your sample, you know, Jean-Francis so and so, and he tests it. Nobody's there to observe. No protocol was followed. And then you get a phone call from a newspaper that says we found you to be positive six times for EPO."


------

Das das seine Proben sind stellt er gar nicht in Frage. Vondaher bringt uns der DNA-Test kein Stück weiter.
Die Verteidigung ginge weiterhin die Richtung "der Test ist fragwürdig" oder "Wer mischt was rein wenn keiner genau hinschaut".
 

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Als Radsport-Laie finde ich diese Amstrong-Hetzjagd (so muß man es als Außenstehender sehen) jetzt heuchlerisch.
Ein Sport bei dem (fast) alle Fahrer unter Asthma leiden und entsprechende Mittel einnehmen können/müssen ,ist doch fast schon lächerlich!
Wenn ich das richtig in erinnerung habe ist Amstrong vor Jahren an Krebs erkrankt und von daher müßte er (fast) alle Medikamente zur Leistungssteigerung nehmen dürfen!
Ich denke mal das von daher kaum eine Chance bestehen Amstrong ernsthaft etwas anhängen zu können.
Falls ich da etwas falsch sehe ,bitte ich um Aufklärung :wavey:
 

Ken

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Verstehe nicht was an der Hetzjagd heuchlerisch sein soll. Die Asthmamittel sind/waren nunmal erlaubt und stehen damit für den Nutzer ("asthmakranken" :)) nicht auf der Dopingliste. Bei Armstrong und seiner Krebserkrankung bzw. Medikamentation siehts nicht anders aus. Entweder man nimmt UNERLAUBTE Mittel (mit entsprechender Meldung) oder nicht. Eigentlich ist die Sache doch ganz einfach.
Armstrongs Dominanz, seine Nationalität und letzendlich auch eine Häufung gewisser Indizien rückten ihn in den Mittelpunkt der Dopingvorwürfe. Der finale Beweis ist, wird und kann vielleicht nie erbracht werden.
Meiner persönlichen Meinung nach, hätte Armstrong durch gewisse Verhaltensweisen (Distanzieren von Dr. Ferrari, unangemeldete Trainingskontrollen auch im Winter, Olypia 2004 Teilnahme usw) selbst dazu beitragen können, dass sich gewisse Zweifel zerstreuen.
Aber bislang gilt noch, nicht entgültig überführt also auch nicht schuldig.
 

Aldis

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Lance Armstrong vor Comeback

Nur wenige Wochen nach seinem Rücktritt liebäugelt der siebenmalige Tour-Sieger Lance Armstrong bereits mit einer Rückkehr zur Großen Schleife: "Ich denke darüber nach. " Seine Motivation? "Es ist die beste Möglichkeit den Franzosen eins auszuwischen," antwortet der des Dopings beschuldigte Texaner.

Die französische Zeitung L´Equipe hatte enthüllt, das anerkannte Anti-Doping-Labor in Chatenay-Malabry habe anhand eingefrorener Proben nachträglich ermittelt, Armstrong sei bei seinem Tour-Sieg 1999 positiv auf die leistungfördernde Substanz EPO getestet worden.
Armstrong: EPO-Doping nachgewiesen


Trotzreaktion auf die Doping-Schlagzeilen

Als Trotzreaktion auf diese Schlagzeilen habe er begonnen, über ein Comeback nachzudenken. Auf die Frage wie ernst es ihm sei, antwortete Armstrong dem "Austin American Statesman": "Ich trainiere jeden Tag."

Auch Discovery-Channel-Sportdirektor Johan Bruyneel bestätigte die Meldung gegenüber "cyclingnews.com". "Es stimmt. Drei Wochen nach seinem Rücktritt hat mich Lance angerufen und mir gesagt: 'Ich sitze wieder auf dem Rad. Ich habe mich gelangweilt, mir fehlte das Training.'"

Huuuiii, das gibt dem Streit hier mal wieder neuen Zündstoff. ;)

Allerdings weiß ich nicht, ob sich Armstrong das antuen sollte. In Frankreich wird man eine Hatz auf ihn veranstallten. Und wenn ich darüber nachdenke, wie nah die Fans am Wegesrand stehen, sollte er uns doch eine "Skandaltour", die nur von einem Thema beherrscht würde, bitte ersparen. Er hat doch schon sieben Siege...und hat er nicht gesagt, er wolle seinen Kindern jetzt mehr Zeit widmen? Ist das schon nach so kurzer Zeit langweilig? Naja, wenn man im Leben nix außer Kinder&Sherly hat...

Ich fänd`s auf der einen Seite lustig, auf der anderen war ich schon sehr froh, dass der "Meister" endlich in Pension gegangen ist. Er muss ja ganz schön angefressen sein, wenn er ernsthaft darüber nachdenkt... :laugh2:
 

Nordlicht

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Das wäre es wirklich, wenn er sich nochmal traut, bei der Tour aufzutauchen. Ich glaube, die Franzosen würden dann speziell für ihn die Guillotine entstauben und auf dem Champs-Elysees aufstellen. Er würde doch sowas von hingerichtet werden, wenn er sich da blicken läßt, das wäre eine Fall für die UNO-Menschenrechtskommission.
 

Der_Pirat

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Selbst wenn er zurück kommt, ich denke nicht das er noch so gut ist wie die letzten Jahre. Meiner Meinung nach hat er seinen Zenit im nächsten Jahr überschritten. Naja vielleicht sehen wir ja noch einmal eine großartige Schlacht zwischen Ullrich und Armstrong. :wavey:
 
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