chris☕
Bankspieler
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Struff hat weder bei den French Open, noch in Wimbledon oder den US Open einen einzigen Punkt zu verteidigen ! Er ist in einer ausgezeichneten Position, sich noch weiter in der Rangliste nach oben zu spielen. Eigentlich müsste er den Rest des Jahres fast schon mit nem Brett vorm Kopf spielen (oder sich verletzen) um die Top 20 NICHT zu knacken. Da geht auch was in Richtung Top 15. Wenn Struff auch in der 2. Jahreshälfte ein paar Top Leistungen abrufen kann, muss man ihn noch mit 33 Jahren zum Aufsteiger des Jahres wählen
2019 und 2021 hat er in Paris das Achtelfinale erreicht. Struff weiß also schon wie man dort ein paar Runden gewinnen kann. Aber prinzipiell fallen mir nur ne Handvoll Spieler ein, die ich "einigermaßen sicher" in der 2. Woche, also mindestens Achtelfinale, in Paris erwarten würde. Struff kann man da freilich nicht dazu zählen. Andererseits kann man sicher 50 Spieler aufzählen, die dort auftauchen könnten.
Denke dass Challenger ist ganz gut für ihn geloffen. Es ging ja darum, nicht zu lange ohne Spielpraxis zu sein vor den FO. Somit Auftrag erfüllt, Struff hatte 3 Spiele und gestern liefs halt nicht gut. S*it happens, selber spielt man 10% schlechter, der Gegner trifft fast alles. Etcheverry hat schon einigen dieses Jahr das Tennisleben schwer gemacht.
Wie nah im Tennis Erfolg und Misserfolg beieinander sind, sieht man z. B. an den Turnieren in München und Madrid. Das Erstrundenspiel von Struff in München ging 0:2 gegen ihn gegen Ritschard (ATP 200+). Struff hat aber mitnichten schlecht gespielt, ich fand, er hat gut gespielt, das ganze Match war auf einem erstaunlichem Niveau. Dieser Ritschard hat einfach wie von Sinnen gespielt an diesen Tag. Vermutlich war Struff dort nicht schlechter als in so mancher Runde in Madrid. In Madrid hat er 5 Spiele in 3 Sätzen gewonnen! Da hätte auch jederzeit Schluss sein können. Aber vom Niveau denke ich, war zwischen München und Madrid bei Struff nicht viel Unterschied. Bei einem Turnier steht halt aus in Runde 1 gegen einen fast Nobody und in Madrid bei nem 1000 gings ins Finale.
Am besten ist, man misst solchen unvermeidlichen Niederlagen nicht zu viel Bedeutung bei, gerade wenn man regelmäßig gute Resultate einfährt, wie das Struff in den letzten Monaten getan hat.
2019 und 2021 hat er in Paris das Achtelfinale erreicht. Struff weiß also schon wie man dort ein paar Runden gewinnen kann. Aber prinzipiell fallen mir nur ne Handvoll Spieler ein, die ich "einigermaßen sicher" in der 2. Woche, also mindestens Achtelfinale, in Paris erwarten würde. Struff kann man da freilich nicht dazu zählen. Andererseits kann man sicher 50 Spieler aufzählen, die dort auftauchen könnten.
Denke dass Challenger ist ganz gut für ihn geloffen. Es ging ja darum, nicht zu lange ohne Spielpraxis zu sein vor den FO. Somit Auftrag erfüllt, Struff hatte 3 Spiele und gestern liefs halt nicht gut. S*it happens, selber spielt man 10% schlechter, der Gegner trifft fast alles. Etcheverry hat schon einigen dieses Jahr das Tennisleben schwer gemacht.
Wie nah im Tennis Erfolg und Misserfolg beieinander sind, sieht man z. B. an den Turnieren in München und Madrid. Das Erstrundenspiel von Struff in München ging 0:2 gegen ihn gegen Ritschard (ATP 200+). Struff hat aber mitnichten schlecht gespielt, ich fand, er hat gut gespielt, das ganze Match war auf einem erstaunlichem Niveau. Dieser Ritschard hat einfach wie von Sinnen gespielt an diesen Tag. Vermutlich war Struff dort nicht schlechter als in so mancher Runde in Madrid. In Madrid hat er 5 Spiele in 3 Sätzen gewonnen! Da hätte auch jederzeit Schluss sein können. Aber vom Niveau denke ich, war zwischen München und Madrid bei Struff nicht viel Unterschied. Bei einem Turnier steht halt aus in Runde 1 gegen einen fast Nobody und in Madrid bei nem 1000 gings ins Finale.
Am besten ist, man misst solchen unvermeidlichen Niederlagen nicht zu viel Bedeutung bei, gerade wenn man regelmäßig gute Resultate einfährt, wie das Struff in den letzten Monaten getan hat.
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