ATP Tour - Allgemeines


Hans Meyer

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Will jetzt nicht den nächsten Thread machen, für ein Event das in 3,5 Monaten ist, deshalb mal hier:

Der ATP Anfang nächsten Jahres ist überragend besetzt, vom Termin her ist er ideal, Anfang der Saison bekommt jeder Spieler garantiert 3 Matches

Die gesamte aktuelle Top 10 ist dabei, zudem nutzt Murray sein PR um mit GB teilzunehmen
Das bedeutet auch das die Big 4 komplett dabei sind, bei einem Turnier das kein Masters und kein GS ist, wer hätte das gedacht

5 Teams fehlen noch, aber 19 stehen fest und so sehen die Teilnehmer aus:
NationSpieler
1. SerbienDjokovic, Lajovic
2. Spanien Nadal, Bautista Agut
3. SchweizFederer, Laaksonen
4. Russland Medvedev, Khachanov
5. ÖsterreichThiem, Novak
6. Deutschland Zverev, Struff
7. GriechenlandTsitsipas, Pervolarakis
8. JapanNishikori, Nishioka
9. ItalienFognini, Berrettini
10. FrankreichMonfils, Paire
11. BelgienGoffin, Darcis
12. KroatienCoric, Cilic
13. ArgentinienSchwartzman, Pella
14. GeorgienBasilashvili, Mertreveli
15. SüdafrikaAnderson, Harris
16. USA Isner, Fritz
17. KanadaAuger-Aliassime, Raonic
18. Großbritannien Murray, Edmund
WC) AustralienKyrgios, de Minaur

Der Topspieler darf den Coach des Teams bestimmen, bei Deutschland entschied sich Zverev für Becker

Aus den Top 30 fehlen nur Wawrinka, Dimitrov und Pouille, Dimitrov wird wenn er will auch teilnehmen können, denn es kommen ja noch 5 Teams dazu und 5 Spieler aus 5 verschiedenen Nationen werden ihn im Ranking nicht überholen

Das Wawrinka nicht dabei ist, ist schade aus Schweizer Sicht
Die Nummer 1 Spieler der Nationen spielen gegeneinander, die Nummer 2 Spieler der Nationen eröffnen das Duell

Die Schweiz, Österreich, Belgien und Südafrika fallen bei der Nummer 2 schon ab
Von Griechenland und Georgien ganz zu schweigen

das Turnier in Pune findet übrigens nicht mehr in Woche 1 statt, sondern nach den AO
So gibt es nur noch Doha in Woche 1, da sollte Wawrinka dabei sein, da würde die Nr. 1 des Turniers sein
Ich warte ja immer noch auf einen Titel von Stan nach seinem Comeback
Aber mal sehen wer sonst noch in Doha spielt? vllt del Potro? aber aus dem ehemals überragend besetzten 250er wird kaum noch was übrig bleiben
 

Hans Meyer

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2 der 3 Gegner der Schweiz stehen fest für den ATP Cup: GB und Belgien
Aber anders als es bei SRF heißt glaube ich nicht das Federer gg Murray spielen wird, das PR gilt ja nur für die Qualifikation, die britische Nummer 1 ist ja Edmund
Würde auch lieber Murray als Gegner sehen
Gegner Nummer 2 wird Goffin sein für Federer

wie viele Punkte man bekommt, hängt von Ranking des Gegners ab, zb bekommst du für einen Sieg gg einen Top 10 Spieler im Finale 250 Punkte, aber nur 50 wenn du einen Spieler außerhalb der Top 100 besiegst
Zudem gibt es weniger Punkte pro Sieg, wenn du selber nicht in den Top 300 stehst

Spanien spielt gg Japan und Georgien, somit spielt Nadal gg Nishikori und Basilashvili
RBA vs Mertreveli wird bestimmt spannend

Serbien spielt gg Frankreich und Südafrika, also würde Djokovic vermutlich auf Monfils und Anderson treffen
Vllt schafft Monfils hier endlich mal einen Sieg über den Serben
 

Gordo

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mir war nicht klar, dass man beim ATP cup bis zu 750 punkte für die weltrangliste sammeln kann. das ist ja tatsächlich ne ganze menge. genau wie das preisgeld von 15 mios, welches jedes masters locker schlägt und für die spieler als "entscheidungshilfe" sicherlich zum guten teilnehmerfeld beigetragen hat...
 

gentleman

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Den Ansatz mit unterschiedlich vielen Punkten je nach Stärke des Gegners finde ich aber gar nicht so verkehrt, wobei es da - nehme ich an - um Nuancen gehen wird (für die Topspieler). Aber wie Gordo schon sagt, 750 Punkte im Maximum sind schon stattlich. Dafür muss aber natürlich auch der Partner mitspielen. Bei der Schweiz wird man dann wohl annehmen können, dass man mit Laaksonen eher schlechte Karten auf die höheren Runden haben wird - zumindest wenn er die Form vom Daviscup Wochenende mitnimmt ;)
 

Hans Meyer

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Den Ansatz mit unterschiedlich vielen Punkten je nach Stärke des Gegners finde ich aber gar nicht so verkehrt, wobei es da - nehme ich an - um Nuancen gehen wird (für die Topspieler). Aber wie Gordo schon sagt, 750 Punkte im Maximum sind schon stattlich. Dafür muss aber natürlich auch der Partner mitspielen. Bei der Schweiz wird man dann wohl annehmen können, dass man mit Laaksonen eher schlechte Karten auf die höheren Runden haben wird - zumindest wenn er die Form vom Daviscup Wochenende mitnimmt ;)

Laaksonen - Darcis wäre offen, Federer müsste außerdem nur alle Einzel gewinnen und auch jedes Doppel :D

Die Punktunterschiede sind nicht sooo gering

Ranking Gegner1-1011-2526-5051-100101*
Finale2502001507550
HF1801401055035
VF120100753525
RR7565502520

für Einzelspieler mit einem Ranking von 301+
Ranking Gegner1-100101*
Finale8555
HF5535
VF3525
RR2515

Also wenn Federer gg Edmund gewinnt, dann bekommt er 50 Punkte, wenn Edmund gg Federer gewinnt bekommt er 75 Punkte
 

gentleman

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Okay danke für die Aufstellung. Ich meinte jetzt aber vor allem den Unterschied für die Big 3 mit ihren jeweiligen Wegen ins (mögliche) Final. Natürlich ist jeder Punkt schön und so grob gerechnet könnte das am Ende schon 50-100 Punkte Unterschied ausmachen, aber viel mehr wird es wohl nicht sein unter normalen Umständen.
 

Hans Meyer

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Okay danke für die Aufstellung. Ich meinte jetzt aber vor allem den Unterschied für die Big 3 mit ihren jeweiligen Wegen ins (mögliche) Final. Natürlich ist jeder Punkt schön und so grob gerechnet könnte das am Ende schon 50-100 Punkte Unterschied ausmachen, aber viel mehr wird es wohl nicht sein unter normalen Umständen.

Das stimmt
die großen Unterschiede gibt es für die Nummer 1 Spieler nicht, was auch logisch ist, da die Qualifikation sich nach den besten des Landes richtet
Große Unterschiede gibt es bei der Nummer 2, wenn man da zB Khachanov und Medvedev nimmt, im Ranking werden sie vllt nah beieinander sein (vllt auch nicht Khachanov verliert ja noch 1000 Paris-Punkte), aber bei den Gegner könnten die Unterschiede groß sein
Aber die Auslosung hat es dahingehend gut gemeint, mit USA und Italien hat Russland einen Gegner bekommen, deren Nr. 2 Spieler auch nicht schlecht sind

Murray müsste wie gesagt als Nummer 2 zählen, bei dem macht es sich bemerkbar, er würde gg die Schweiz und Belgien gg Spieler außerhalb der Top 100 spielen und nur je 20 Punkte bekommen, das würde man da schon merken von der Unterschieden
Und das wäre nur der Fall wenn Murray in den Top 300 wäre selber, das ist er aktuell nicht, aber normalerweise sollte er das noch schaffen
 

Jones

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Laaksonen - Darcis wäre offen, Federer müsste außerdem nur alle Einzel gewinnen und auch jedes Doppel :D

Die Punktunterschiede sind nicht sooo gering

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Also wenn Federer gg Edmund gewinnt, dann bekommt er 50 Punkte, wenn Edmund gg Federer gewinnt bekommt er 75 Punkte

Die Punktunterschiede sind schon sehr groß, aber es ist definitiv ein interessanter Ansatz. Auch ein Ansatz der dem alten Davis Cup gut getan hätte.
Die 750 Punkte werden so gut wie nie erreicht. Aber 2 Spieler können mit über 500 Punkten nach Hause gehen, von daher ist es für die Spieler schon reizvoll. Von den satten Gagen ganz zu schweigen.
 

Armonica

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Habe überlegt, wie es die Dynamik des Spiels ändern würde, wenn jeder Punkt gleich viel wert wäre. Also man bräuchte eine bestimme Anzahl x an Punkten, um zu gewinnen. Sollten beide auf x-1 Punkte kommen, würde sich das Spiel um einen Punkt verlängern usw., man bräuchte also wie gewohnt zwei Punkte Abstand. Z.B.: 5 Runden, 1. Runde 50P, 2 Runde 60P, VF 70P, HF 80P, F 100P. Was würdet ihr von einem solchen Format halten? Für welche Spieler wäre dies ein Vorteil? Oder gab es sowas vielleicht schon einmal?

Edit: Der Fairness halber müsste, wie beim Tie-Break, der Aufschlag nach dem ersten Punkt wechseln, danach alle zwei Punkte. Es wäre also praktisch ein sehr langer Tie-Break
 
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Jones

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Habe überlegt, wie es die Dynamik des Spiels ändern würde, wenn jeder Punkt gleich viel wert wäre. Also man bräuchte eine bestimme Anzahl x an Punkten, um zu gewinnen. Sollten beide auf x-1 Punkte kommen, würde sich das Spiel um einen Punkt verlängern usw., man bräuchte also wie gewohnt zwei Punkte Abstand. Z.B.: 5 Runden, 1. Runde 50P, 2 Runde 60P, VF 70P, HF 80P, F 100P. Was würdet ihr von einem solchen Format halten? Für welche Spieler wäre dies ein Vorteil? Oder gab es sowas vielleicht schon einmal?

Edit: Der Fairness halber müsste, wie beim Tie-Break, der Aufschlag nach dem ersten Punkt wechseln, danach alle zwei Punkte. Es wäre also praktisch ein sehr langer Tie-Break

Davon würde ich nichts halten, da der Sport imo enorm an Spannung verlieren würde.
Du kannst das Spiel zu Beginn nicht verlieren, wahrend ein Break schon vorentscheidend sein kann. Also warum soll ich bei dieser Zahlweise von Beginn an schauen? Gleichzeitig wird es bei hohen Führungen schneller langweilig. Bei der jetzigen Zählweise muss pro Spiel immer ein 2 Punkte Vorsprung her, dass macht es schwerer ein Vorsprung ins Ziel zu retten.
 

Armonica

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Ja, hast Recht. War keine gute Idee. Würde mich schon interessieren es einmal zu sehen, aber das wars dann auch. Es würde das Spiel zumindest dahingehend ändern, dass man sich bei keinem Punkt ausruhen könnte. Wahrscheinlich wäre bei meinem Beispiel die zu erreichende Punktzahl aber auch zu hoch gewaählt.
 

Jerry

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Es würde das Spiel zumindest dahingehend ändern, dass man sich bei keinem Punkt ausruhen könnte.

Würde ich nicht sagen. Denke, dass sich die Spieler ebenso auf ihren "Breaks" ausruhen würden/könnten. Wenn du als starker Aufschläger mit 5 Punkten führst, konzentrierst du dich vielleicht vor allem auf deinen Service etc.
Es würde auch die Upsets reduzieren und auch die Aufholjagden erschweren. Aktuell muss man eben ein gesamtes Aufschlagspiel gewinnen, um den "Sack" zuzumachen. Bei deiner Variante würde dann irgendwann nur noch ein Punkt reichen.
 

QueridoRafa

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Seit April ist Günter Bresnik nicht mehr Trainer von Dominik Thiem. In einem Interview mit "heute.at" gab er seine Einblicke über die heutige Tour preis. Insbesondere an der neuen Generation ließ Bresnik kein gutes Haar: "Zverev ist ein Totalausfall, Tsitsipas war heuer bei zwei Majors grottenschlecht. Gefährlich wäre Shapovalov, weil er Waffen hat. Er wurde aber die letzten Jahre nicht gut trainiert." Nick Kyrgios hingegen hätte zwar viel Potential, für eine gesamte Saison fehle es dem Australier aber an Konstanz. Die Trennung von Thiem beschäftigt ihn nach wie vor: "Ich leide nicht, bin aber enttäuscht. Ich muss damit aufhören, mir den Kopf zu zerbrechen."

"Heute": Sie trainieren jetzt Mira Antonitsch, die Tochter von Ex-Profi Alex Antonitsch. Bresnik und Damen-Tennis – passt das?
Bresnik: "Ich habe vier Töchter, zwei Schwestern, eine Frau. Ich komme aus einem Weiber-Haushalt, kann mit Frauen gut. Ob es passt, kann ich nicht sagen, weil ich es nie ernsthaft ausprobiert habe. Klar ist: Die Sportart Tennis ist die gleiche. Ohne Härte wird es im Spitzensport nie gehen."

Was ist das Ziel des Projekts?
"Mira taugt mir als Spielerin, sonst würde ich mich nicht einsetzen. Sie hat mit zwölf bei mir trainiert, dann ging sie weg, wurden Fehler gemacht. Welche weiß ich nicht, ich sah nur das Endprodukt. Hoch in den Top 100 ist drin."

Wie verfolgen Sie die Herren?
"Intensiv. Die US Open schaute ich ab 17 Uhr auf drei Kanälen gleichzeitig – bis in die Nacht."

Wer und was fiel ihnen auf?
"Medvedev. Ich habe Dominic im Februar in Buenos Aires gesagt: 'Blick nicht nur nach vorn auf Djokovic, Nadal, Federer. Schau nach hinten: Der Medvedev kommt. Da hat er mich ausgelacht. Medvedev ist klug, hat diesen russischen Humor, bewegt sich extrem gut. Die anderen Jungen lassen aus."

Was meinen Sie damit konkret?
"Zverev ist ein Totalausfall, Tsitsipas war heuer bei zwei Majors grottenschlecht. Gefährlich wäre Shapovalov, weil er Waffen hat. Er wurde aber die letzten Jahre nicht gut trainiert. Bleibt Kyrgios: Er wird nie eine Saison konstant sein, aber ein, zwei Wochen – das geht."

Wer hat das größte Potenzial?
"Dominic Thiem. Er hat technisch keine Schwäche, kann kontrolliert das höchste Tempo spielen. Er war letztes Jahr in New York näher dran an Nadal als heuer Medvedev. Das vergessen viele. Er muss aber sein Niveau abrufen."

Haben Sie den Bruch verarbeitet?
"Ich leide nicht, bin aber enttäuscht. Ich muss damit aufhören, mir den Kopf zu zerbrechen."

(Martin Huber/heute,at)
 

gentleman

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Habe das Interview auch gelesen. Wenn ich das so ansehe frage ich mich, ob Bresnik und Goal_123 nicht doch dieselbe Person sind ;)
Spaß beiseite: Günther scheint hier - wie es seine Art ist - wieder ordentlich einen "rauszuhauen", seine Liebe zu Thiem und seiner eigenen Arbeit an ihm scheint ebenso ungebrochen. Ob man von ihm 100% Objektivität verlangen und erwarten kann, bezweifle ich mal sehr. Aber ok, er hat ja bei Zverev noch nicht von der Zukunft gesprochen und bewertet - überspitzt - seine Saison 2019. Dass er Medvedev frühzeitig einen Aufstieg attestierte ist ja durchaus berechtigt wie sich zeigt.
 

Hans Meyer

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Habe das Interview auch gelesen. Wenn ich das so ansehe frage ich mich, ob Bresnik und Goal_123 nicht doch dieselbe Person sind ;)

Musste auch daran denken :D Wirklich überwunden hat er die Trennung nicht
Obwohl Thiem ohne Bresnik höchstwahrscheinlich nicht da wäre wo er heute ist
 

Jerry

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Dass er Medvedev frühzeitig einen Aufstieg attestierte ist ja durchaus berechtigt wie sich zeigt.

Ist ja auch einfach, dies nach seinem Aufstieg zu behaupten. Die Passage finde ich sowieso lächerlich und bezeichnend für Breivik und seine Übertreibungen.

Wer und was fiel ihnen auf?
"Medvedev. Ich habe Dominic im Februar in Buenos Aires gesagt: 'Blick nicht nur nach vorn auf Djokovic, Nadal, Federer. Schau nach hinten: Der Medvedev kommt. Da hat er mich ausgelacht.

Kann mir genau vorstellen, dass Thiem ihn auslacht, weil er die damalige Nummer 15 für gefährlich hielt. :crazy:
 

gentleman

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Ist ja auch einfach, dies nach seinem Aufstieg zu behaupten. Die Passage finde ich sowieso lächerlich und bezeichnend für Breivik und seine Übertreibungen.

Kann mir genau vorstellen, dass Thiem ihn auslacht, weil er die damalige Nummer 15 für gefährlich hielt. :crazy:
Ich merke deine kritische Sicht auf Günthers Aussagen (da geht es mir gleich), aber man sollte vorsichtig sein ihn gleich auf eine Ebene mit der von dir angesprochenen Person zu stellen... :eek:
 
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