ATP Tour - Allgemeines


Furiosa

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4 Masters über 1,5 Wochen sind einfach zu viel

Wieso "nur" 4? Wenn ich das richtig verstehe schließen nun fast alle Masters auf... oder?


Als Rom Stammgast find ich es ziemlich schade, die Preise werden natürlich anziehen, die Qualität der einzelnen Tage wird spürbar sinken. In einer Woche die komplette Elite der ATP und WTA durchzuziehen war einfach unvergleichbar. Der Cut war irgendwo in den 40ern, nur 8 Spieler mit Freilos bedeutete es gab von Tag 1 an Topduelle auch auf vielen Courts außerhalb des großen Stadions. Die Zeiten sind nun vorbei.

Gut, dafür hat man natürlich mehr Tage an Masters Tennis theoretisch und muss sich am ersten Wochenende nicht mehr die Quali geben... ;)

Aus TV Fansicht ist es mir eigentlich egal. IW und Miami sind da schon was besonderes und der Rest schließt nun auf.

Schade dass ein paar kleinere Turniere dadurch auf der Strecke bleiben werden... München in der selben Woche wie Barca kann man ja z.b. komplett ignorieren.
 

L-james

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Schade dass ein paar kleinere Turniere dadurch auf der Strecke bleiben werden... München in der selben Woche wie Barca kann man ja z.b. komplett ignorieren.

Wieso? Leute wie Zverev, Rune, Otte, Opelka... werden trotzdem München spielen. Einzig Ruud ist dann fraglich von den namhafteren, allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass er München die Treue hält und Barcelona absagt, möglich ist das.

So wirklich auf der Strecke bleiben sehe ich da nicht viel. Klar wird Barcelona das "attraktivere" Turnier sein und auch das größere, aber außerhalb von Deutschland juckt doch ein 250er in München auch nicht wirklich jemanden, selbst wenn vor, während und danach monatelang kein anderes Turnier stattfinden würde.
 

jeanyfan

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Bist du sicher, dass Leute wie Rune da wirklich München statt Barcelona spielen würden in so nem Fall? Mal eventuelle Antrittsprämien außen vor gelassen. Nur darauf, dass er in diesem Jahr "See you next year" gesagt hat, würde ich nicht viel geben. Wieso sollte der - wohnhaft in Monaco - ein 250er in München spielen, wenn in Barcelona ein 500er stattfindet?

So richtig weiß ich auch noch nicht, was ich von den aufgeblähten Masters halten soll. Ich glaube es wird einzig und allein für die Spieler von Vorteil sein, weil es halt besser plan- und kalkulierbar ist, wenn dann wahrscheinlich mit 96er-Feld gespielt werden wird. Haben dann halt im Grunde die kompletten Top 100 die Chance, im Hauptfeld zu starten. Für den Zuschauer halte ich es eher für weniger interessant. Am TV wird man zumindest die ersten Tage wohl doch eher unwichtigere Matches haben. Sinnvoll fände ich höchstens, wenn man die Achtel- und Viertelfinals etwas entzerrt und dann eventuell an drei bis vier Tagen austrägt.

Am Anfang hab ich irgendwo auch mal gelesen, dass man parallel zur zweiten Turnierwoche der Masters 250er-Turniere stattfinden lassen will. Das ist bisher zwar ja nirgends verwirklicht, könnte aber ja durchaus passieren, wenn Cincinnati und Kanada auch noch ausgedehnt werden. Interessieren wird sowas dann wohl kaum einen Zuschauer, wenn parallel die zweite Masters-Woche läuft. Bietet halt nur den früher ausgeschiedenen Spielern eine weitere Spielmöglichkeit. Wahrscheinlich werden dann solche Turniere wie Washington (wenn auch 500er), Los Cabos oder vergleichbare dafür herhalten müssen.
 

Jones

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Bist du sicher, dass Leute wie Rune da wirklich München statt Barcelona spielen würden in so nem Fall? Mal eventuelle Antrittsprämien außen vor gelassen. Nur darauf, dass er in diesem Jahr "See you next year" gesagt hat, würde ich nicht viel geben. Wieso sollte der - wohnhaft in Monaco - ein 250er in München spielen, wenn in Barcelona ein 500er stattfindet?

So richtig weiß ich auch noch nicht, was ich von den aufgeblähten Masters halten soll. Ich glaube es wird einzig und allein für die Spieler von Vorteil sein, weil es halt besser plan- und kalkulierbar ist, wenn dann wahrscheinlich mit 96er-Feld gespielt werden wird. Haben dann halt im Grunde die kompletten Top 100 die Chance, im Hauptfeld zu starten. Für den Zuschauer halte ich es eher für weniger interessant. Am TV wird man zumindest die ersten Tage wohl doch eher unwichtigere Matches haben. Sinnvoll fände ich höchstens, wenn man die Achtel- und Viertelfinals etwas entzerrt und dann eventuell an drei bis vier Tagen austrägt.

Am Anfang hab ich irgendwo auch mal gelesen, dass man parallel zur zweiten Turnierwoche der Masters 250er-Turniere stattfinden lassen will. Das ist bisher zwar ja nirgends verwirklicht, könnte aber ja durchaus passieren, wenn Cincinnati und Kanada auch noch ausgedehnt werden. Interessieren wird sowas dann wohl kaum einen Zuschauer, wenn parallel die zweite Masters-Woche läuft. Bietet halt nur den früher ausgeschiedenen Spielern eine weitere Spielmöglichkeit. Wahrscheinlich werden dann solche Turniere wie Washington (wenn auch 500er), Los Cabos oder vergleichbare dafür herhalten müssen.

5 Turniere im 96er Modus bedeutet 5 Spiele mehr für die top Stars bis zum Finale. In der ersten Runde scheitern sie ja im aller seltensten Fall.
Sprich im Schnitt werden die Stars im Gegenzug 1-2 kleinere Turniere streichen. Man kann natürlich diskutieren was Rune macht, aber der Schnitt wird so aussehen.

Man hat richtigerweise erkannt, dass die Lücke zu den GSs immer größer wurde und versucht sich jetzt an Reformen.
Ein wichtiger Schritt ist die Umverteilung des Geldes auf die kleineren Turnieren und auf die Spieler wenn die auserwählten 1000er noch mehr Gewinne scheffeln.

Der Teil ist sicherlich zu begrüßen. Wenn man die Spannung über das gesamte Jahr vergrößern will, dann braucht es neben mehr Spielen imo auch mehr Rechte. Sprich das Verhältnis zu den verteilten Weltranglistenpunkte müsste geringer werden.
Ausserdem sollte es neben den 5 und später 7 10 oder 12 Tagesevents keine weiteren Turniere in der höchsten ATP Kategorie geben. In der Summe würde eine weitere Kategorie dann Sinn machen. Die niedrigste wäre dann sicherlich ein Zwischenkategorie zwischen den heutigen 250ern und den Challengern. Diese 4. ATP Kategorie kann dann auch in der 2. Woche der GSs bzw der größten ATP Turniere stattfinden. Die Zeit ist einfach begrenzt und bei 5 weiteren Wochen für die großen Turniere wird kaum etwas anderes übrig bleiben.
Wenn man sich nur fürs Herren Tennis interessiert, dann ist der Samstag bei den Slams und den 7 2 wöchigen ATP Veranstaltungen regelmäßig leer. Tennisfans werden dann durchaus auch mal auf das kleinere Turnier schauen und manchmal sind die großen Finals auch nicht mit Spielern bestückt die man spannend findet.

Edit: Die Finals sollten dann best of 5 gespielt werden.
 
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L-james

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Bist du sicher, dass Leute wie Rune da wirklich München statt Barcelona spielen würden in so nem Fall? Mal eventuelle Antrittsprämien außen vor gelassen. Nur darauf, dass er in diesem Jahr "See you next year" gesagt hat, würde ich nicht viel geben. Wieso sollte der - wohnhaft in Monaco - ein 250er in München spielen, wenn in Barcelona ein 500er stattfindet?

Informiere dich mal über Rune und München bezüglich WC-Verteilung in der Anfangszeit als er auf die Profitour kam. Da geht es um Wertschätzung. Ist nicht unüblich, dass Spieler dann dem Turnier und den Organisatioren auch nach ihren Durchbrüchen die Stange halten. Wir müssen aus Barcelona auch kein Masters machen, weshalb da eine Entscheidung pro München durchaus realistisch wäre, aber natürlich nicht sicher.
 

jeanyfan

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Informiere dich mal über Rune und München bezüglich WC-Verteilung in der Anfangszeit als er auf die Profitour kam.
Danke für den Hinweis. Aber ich weiß sehr genau, wo Rune alles WC hatte. Nahezu der komplette Wikipedia-Artikel über ihn stammt von mir. Letztendlich hat er aber auch "nur" einmal eine WC für dieses Jahr erhalten meines Wissens nach. Wüsste nicht, dass er letztes Jahr oder gar 2019 irgendwelche erhalten hätte, die er nicht angenommen hat. Sicherlich hatte München insofern Glück, dass er im Vergleich zu anderen Turnieren wie Umag, Buenos Aires, (eben auch) Barcelona für die Quali, Bastad, Marbella etc. da mehr Erfolg hatte als Wildcard-Starter. Und wenn, dann wohl am ehesten dieses Turnier nochmal beglücken wird.

Aber "Wertschätzung" ist im Sportbusiness mittlerweile ein Begriff, dem ich nicht mehr viel beimesse. Jeder denkt an sich und seinen eigenen Vorteil. Da wird es eher die Ausnahme sein, dass jemand mal etwas macht, das für ihn selber eher von Nachteil ist. Mit der Argumentation "Wertschätzung" sollte Zverev eigentlich auch jedes Jahr Hamburg spielen, da er da zwischen 2013 und 2015 auch drei Wildcards in Folge erhalten hat und es ja sogar seine Heimatstadt ist. Das allein wäre für mich als Spieler schon mal Grund genug, da wenigstens einigermaßen regelmäßig anzutreten. Und da geht es um ein 500er und kein 250er. Und dem Turnier würde es sicher gut tun, wenigstens mal alle zwei Jahre solch einen Spieler aufbieten zu können. Das ist ja auch kein Selbstläufer dort, die haben ja wohl auch ganz gut zu kämpfen als Veranstalter. Aber das hat er als Topspieler nach 2016 auch nur 2019 noch ein einziges Mal gemacht, sonst nie mehr. Das finde ich dafür, dass er regelmäßig in München und Halle aufschlägt dem Turnier in Hamburg dann schon nen Schlag ins Gesicht. Sicherlich liegt Hamburg zwischen Rasen- und Hartplatzsaison als Sandturnier nicht besonders günstig. Aber selbst in der Vorbereitung auf die French Open 2020, wo das Turnier im Grunde perfekt lag, hat er ja nicht mal dort gespielt.
 

Dorian Gray

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Ich kann die Entscheidung überhaupt nicht nachvollziehen. Ich kann mich kaum daran erinnern, mir jemals diese zusätzliche 3.Runde bei den Masters in Indian Wells oder Miami angeschaut zu haben. Das war auf jeden Fall sehr selten. Es sind keine Grand Slams. Für mich ist die Titeljagd der Top-Stars bei kleineren Turnieren um Lichtjahre interessanter als diese zusätzlichen Masters-Spiele.

Die äußerst exponierte Stellung der Grand Slams-Turniere wird nicht aufzulösen sein. Auch nicht mit der besten Reform aller Zeiten. Wer vor Paris oder Wimbledon gefühlte 28 Turniere gewinnt, ist ein guter Tennisspieler. Wer die French Open oder Wimbledon gewinnt, hat Geschichte geschrieben. Das hat Mischa Zverev schon gut gesagt. Ich denke aber auch, dass die Verteilung bei den Weltranglistenpunkten unglücklich ist.
Eine weitere Turnierkategorie ist nicht notwendig. Es würde reichen, die Punkte und Preisgelder etwas gleichmäßiger zu verteilen.
 

jeanyfan

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Was meinst du mit "Verteilung der Weltranglistenpunkte unglücklich"?
Dass die Grand Slams im Vergleich zu den übrigen Turnieren überdimensional viel Punkte geben und so Erfolge bei Grand Slams wesentlich mehr wert sind als bei nem Masters oder gar den Turnieren darunter? Wenn es darum geht, finde ich die ATP-Finals aber auch ein Problem, weil die ja den Status der Top-8 dort nochmal mehr zementieren, ohne dass die anderen Spieler Ersatzturniere hätten, an denen sie auch teilnehmen können. Für das Race, das im Jahr darauf wieder bei 0 losgeht, ist das ja egal, für die Rangliste aber nicht. Auch der ATP-Cup ist in der Hinsicht unfair, weil eben nur bestimmte Spieler die Möglichkeit auf Punkte haben.
Andererseits beschweren sich als jetzt ja schon Leute, dass Spieler wie Ruud sich "nur" durch 250er-Erfolge nach oben mogeln oder weil man mal ein Masters gewonnen hat wie Norrie oder Hurkacz, man dann so weit oben steht. Wenn man das dann noch weiter angleicht, kommt sowas ja nochmal häufiger vor.
 

Jones

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Was meinst du mit "Verteilung der Weltranglistenpunkte unglücklich"?
Dass die Grand Slams im Vergleich zu den übrigen Turnieren überdimensional viel Punkte geben und so Erfolge bei Grand Slams wesentlich mehr wert sind als bei nem Masters oder gar den Turnieren darunter? Wenn es darum geht, finde ich die ATP-Finals aber auch ein Problem, weil die ja den Status der Top-8 dort nochmal mehr zementieren, ohne dass die anderen Spieler Ersatzturniere hätten, an denen sie auch teilnehmen können. Für das Race, das im Jahr darauf wieder bei 0 losgeht, ist das ja egal, für die Rangliste aber nicht. Auch der ATP-Cup ist in der Hinsicht unfair, weil eben nur bestimmte Spieler die Möglichkeit auf Punkte haben.
Andererseits beschweren sich als jetzt ja schon Leute, dass Spieler wie Ruud sich "nur" durch 250er-Erfolge nach oben mogeln oder weil man mal ein Masters gewonnen hat wie Norrie oder Hurkacz, man dann so weit oben steht. Wenn man das dann noch weiter angleicht, kommt sowas ja nochmal häufiger vor.

Man kann bei der Frage wie die Weltranglistenpunkte verteilt werden sollten unterschiedlicher Meinung sein. Nur es war historisch nie mehr Unterschied zwischen den Kategorien als heute, es war früher deutlich weniger und ist meiner Meinung nach ein Punkt warum die GSs den restlichen Turnieren noch mehr enteilt sind.

Wenn es nun um die Frage geht wie schaffe ich das große Interesse an den GSs auf den Rest der Saison zum Teil zu übertragen. Dann sind die Weltranglistenpunkte ein Punkt über den man sprechen sollte.
Mein Standardspruch an der Stelle ist immer, ich schaue nicht weniger GS Tennis, nur weil die restliche Tour aufgewertet wird, aber vielleicht schaue ich dadurch mehr von der restlichen Tour. Und ja wenn irgendwelche Keyboardhelden darüber diskutieren ob Ruud (früher ging es meist um Ferrer) nun an der richtigen Stelle in der Weltrangliste steht, weil er ein paar Punkte mehr bei 250ern/500ern geholt hat als vergleichbare Spieler. Dann kann ich nur sagen sie stehen richtig, denn jeder Spieler hat die gleichen Chancen die Punkte zu holen.

Von den großen Sportarten, hat imo keine Sportart ein dermaßen großes Gefälle zwischen den Highlights und dem Rest der Saison.
 

jeanyfan

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Es war übrigens nicht meine Meinung bzgl. Ruud und anderen Spielern, sondern nur das, was man teilweise so darüber liest. Ich geb dir ja Recht, dass andere dieselben Chancen gehabt hätten wie er. Und gewinnen muss man solche Turniere auch erst, geschenkt kriegt man die ja auch nicht.

Wie die Punkteverteilungen früher bzw. die Wertigkeiten der Turniere zueinander waren, das kann ich nicht beurteilen, ich schaue noch nicht lange Tennis. Da kennen sich viele hier sicher besser aus mit. Ich finde halt Tennis an sich jetzt schwer vergleichbar mit Sportarten, die einen regulären Ligenbetrieb haben wie Fußball z.B., weil das ja alles doch in einer wesentlich engeren Zeit abläuft dort. Tennis gibt es halt von Montag morgens bis Sonntag abends fast durchgängig und das von Anfang Januar bis mittlerweile fast Mitte Dezember mit wenigen Ausnahmen. Ich glaube vielen reichen halt als Zuschauer da wirklich die vier Grand Slams im Jahr und mal noch drei oder vier Turniere dazwischen. Denn die meisten haben ja eh keine Zeit, sich die Turniere überhaupt groß anzuschauen. Möglicherweise schafft man es ja durch die verlängerten Masters, dass man dann die vier Grand Slams und ab 2025 sieben erweiterte Masters hat und damit so im Mittel dann mehr oder weniger jeden Monat ein größeres Turnier. Wird sich zeigen.
 

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Lloyd Harris war die letzten Monate aufgrund einer Handgelenks-Verletzung angeschlagen und hat sich nun dazu entschieden, sich operativ behandeln zu lassen. Damit wird man ihn erst 2023 auf den Courts sehen.

http://instagr.am/p/Ce524BbgHlQ/
 

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Lloyd Harris war die letzten Monate aufgrund einer Handgelenks-Verletzung angeschlagen und hat sich nun dazu entschieden, sich operativ behandeln zu lassen. Damit wird man ihn erst 2023 auf den Courts sehen.

http://instagr.am/p/Ce524BbgHlQ/
ohne seine Verletzung im Detail zu kennen, aber wir wissen ja, wie speziell das Handgelenk bei Tennisspielern ist.. man kann ihm nur wünschen, dass er danach wieder beschwerdefrei Tennisspielen kann (y)
 

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bin gespannt wer von den Topspielern das wirklich nutzen wird... ob Djokovic oder Nadal es mit ihrer Erfahrung "brauchen", dass dann ein Ivanisevic oder Moya auf den Court kommen um mit ihnen zu diskutieren - oder stört es sie nicht vielleicht sogar in ihrer Konzentration? Bei Alcaraz mit Ferrero könnte ich es mir durchaus vorstellen, was natürlich auch an seinem jungen Alter und seiner demütigen Art liegt. Medvedevs Coach Gilles Cervara wird sowieso regelmäßig nur angemault und dient als Blitzableiter, der verlässt eher die Box auf der Zuschauertribüne als auch noch freiwillig auf den Court zu stapfen ;) Mal schauen, hilft's nix schadet's nix wie man so schön sagt.
 

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bin gespannt wer von den Topspielern das wirklich nutzen wird... ob Djokovic oder Nadal es mit ihrer Erfahrung "brauchen", dass dann ein Ivanisevic oder Moya auf den Court kommen um mit ihnen zu diskutieren - oder stört es sie nicht vielleicht sogar in ihrer Konzentration? Bei Alcaraz mit Ferrero könnte ich es mir durchaus vorstellen, was natürlich auch an seinem jungen Alter und seiner demütigen Art liegt. Medvedevs Coach Gilles Cervara wird sowieso regelmäßig nur angemault und dient als Blitzableiter, der verlässt eher die Box auf der Zuschauertribüne als auch noch freiwillig auf den Court zu stapfen ;) Mal schauen, hilft's nix schadet's nix wie man so schön sagt.

nächstes mal nicht nur die headline lesen.... es gibt weiterhin kein "on court" coaching. ;)
 
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