man darf dabei aber auch nicht vergessen, dass die Top 100 und Top 10 so alt sind wie noch nie. Es ist natürlich dieser Tage schon recht schwer für einen jungen Spieler nach oben zu kommen, und dann nochmal den Sprung in die Top 10 zu schaffen ist schon verdammt harte Arbeit. Eine Generation um Djokovic, Federer, Nadal und Murray (jetzt auch Stan) konstant zu fordern ist für junge Spieler heutzutage sicher ein große Herausforderung..die Zeit spielt da aber natürlich für die kommenden Future-Stars. Bei deiner Aufzählung lässt du auch natürlich einige Leute wie Thiem (der sich ja bereits in den Top 20 etabliert), Goffin (ok nicht mehr so jung, aber dennoch mit Potenzial für Top 10), Chung, Alex Zverev usw. aus, wobei man bei den letztgenannten abwarten muss, wohin sie sich letztlich entwickeln.
Dass ein Verrückter wie Kyrgios wohl nie die Einstellung eines Rogers oder Nadals auf den Platz bringen wird ist wohl abzusehen.