Bücher - die Nahrung des Geistes


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De Dreier

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Donna Leon Blood from a Stone
Gewohnt solide Krimikost mit meinem Liebling Brunetti.

Stephen L. Carter The Emperor of Ocean Park
Krimi-Thriller im amerikanischen Juristenmilieue. Ohne allerdings ins juristische abzugleiten, denn das ist nur der Rahmen für einen unterhaltsamen Thriller bei dem der Protagonist persönlich arg gebeutelt auch noch ein Familiengeheimnis lüften muss. Ab und an nervt die religiös-konservative Überzeugung des Autors, aber das ist verschmerzbar.




Setzen sechs! Anscheinend nichts verstanden:

Die verlorene Ehre der Katharina Blum von Heinrich Böll fand ich schrecklich. Lange Einleitung, keine große Handlung, gespickt von vielen, nebensächlichen Lebensinformationen und -stationen, die keinen interessieren. Typischer Frauenroman und mir wurde aus der eigentlich interessanten Thematik viel zu wenig gemacht. 1.5/10

Der hier :idiot: ist redlich verdient.



John Douglas " Die Seele des Mörders - 25 Jahre in der FBI-Spezialeinheit für Serienverbrechen"
Ohne die ständige Selbstbeweihräucherung Douglas wäre es ein richtig gutes Buch.

So ging es mir auch.


Aktuell kämpfe ich mich durch Koeppens "Das Treibhaus". Bis jetzt nervt vor allem der Stil, ellenlange Ströme ergießen sich ohne recht zu packen, geschweige denn die Handlung zu befeuern. So langsam wird es aber besser.
 

ManfredderTruck

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ich lese gerade neal barret jr - skinny annie blues. gefällt mir ganz gut, skurille thriller sind eben einfach sehr unterhaltsam aber ich fand den dead dog blues irgendwie besser.

davor las ich einen james ellroy roman dessen namen ich jetzt gerade nicht im kopf habe. der war sehr gut, absolut hochspannend bis zum schluß und hautnah geschrieben. ein buch das man nicht aus der hand legen möchte. bei bedarf finde ich den titel noch raus.

als nächstes kommt mankell - die fünfte frau. bin schon gespannt ob er die erwartungen halten kann!
 

speedclem

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Wolfgang Hilbig mit 65 an Krebs gestorben.
Der Büchnerpreisträger von 2002 war einer der sprachgewaltigsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegsgeneration.
Geboren in Meuselwitz bei Leipzig, Heizer, Werkzeugmacher, Fabrikarbeiter, Autodidakt und dennoch immer Schriftsteller und Dichter.
In derDDR kurz inhaftiert, dann Mitte der 80er Ausreise in die BRD; Anfangs noch mit Rückreiseplänen (besaß ein auf 1 Jahr befristetes Visum). Fortan die Suche nach neuer und alter Heimat.
Seine besten Werke: "Ich" (Roman über einen Dichter, der gleichzeitig Stasispitzel ist und an dieser Dualität zerbricht), "Das Provisorium" (Schrifsteller aus der DDR reist aus und verbringt sein neues Leben vor allem auf westdeutschen Bahnhöfen und im Alkoholentzug und der zermürbenden Suche nach sowas wie Heimat und auch Liebe), "Die Weiber" (Eine Erzählung, die mit surrealistischen Mitteln die morbide und scheinbar verfaulende und verrottende Welt der DDR der 80er Jahre zeigt, aber eigentlich noch viel mehr als das), "Alte Abdeckerei" (Lesen!!)

Alles wahrlich keine leichte Kost, aber Hilbig ist ein Meister der Sprache, ein Chronist des Morbiden und der alltäglichen Apokaypse.
Er war ein zerrissener Mensch in einem zerrissenen Land.

Große Literatur, auch wenns kein Mainstream ist.
 
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Gast1512

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Ich lese derzeit:

1.) Sophies Welt von Jostein Gaarder - absolute Klassik. Leuten, die sich mit einem tieferen Sinn des Lebens und der Philosophie auseinandersetzen, ist das Buch nur zu empfehlen. Ich finde es übrigens beeindruck, wie Gaarder es schafft, dem Buch Spannung zu verleihen (man kann nicht aufhören zu lesen), obwohl es keine richtige Handlung oder Action an sich gibt.

2.) Die Leopardin von Ken Follett. Das Buch handelt von der SS-Zeit und die damit verbundenen Aufstands-Organisationen, die die Zerstörung eines deutschen Kommunikationssystems in Frankreich planen. Dabei spielt Felicity Clairet, genannt Flick, die Hauptrolle die gemeinsam mit sechs anderen Frauen solchen Anschlag plant. Sehr spannend und leicht geschrieben. Im Nachhinein stellt sich mir natürlich die Frage, ob ich auch den Mut gehabt hätte, sich dem Deutschen Reich entgegenzustellen und für die Unabhängigkeit in solchen Organisationen zu kämpfen.
 

Cânhamo

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Nach meinem Ausflug in die luxemburgische Literatur, will ich mal wieder was Spanisches lesen und habe in einem Schrank das Buch "Luna Verde" des panamesischen Schriftstellers Joaquin Beleño gefunden, was ich 1986 oder 1988 bei einem meiner Kuba_Ferienaufenthalte erwarb und irgendwie nie dazu gekommen war, mit dem Lesen zu beginnen.
Dabei scheint die Story sehr interessant zu sein, handelt sie doch vom Leben der Arbeiter verschiedener Nationalitaeten in der Panamakanal-Zone waehrend der 40ger Jahre und deren schweren Arbeits-und Lebensbedingungen unter amerikanischer Herrschaft.

Zum Autoren, der in Europa (vielleicht ausser Spanien) weitestgehend unbekannt ist:
ein Link auf Spanisch: http://www.geocities.com/Athens/Olympus/9427/beleno.html (Hier ist jedoch ein Fehler eingeschlichen: "Luna Verde" wurde erst 1950 veroeffentlicht und hat demzufolge den Ricardo Miró-Preis erst 1951 erhalten koennen, nicht aber 1941).
 

twinpeaks

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Nach meinem Ausflug in die luxemburgische Literatur, will ich mal wieder was Spanisches lesen und habe in einem Schrank das Buch "Luna Verde" des panamesischen Schriftstellers Joaquin Beleño gefunden, was ich 1986 oder 1988 bei einem meiner Kuba_Ferienaufenthalte erwarb und irgendwie nie dazu gekommen war, mit dem Lesen zu beginnen.
Dabei scheint die Story sehr interessant zu sein, handelt sie doch vom Leben der Arbeiter verschiedener Nationalitaeten in der Panamakanal-Zone waehrend der 40ger Jahre und deren schweren Arbeits-und Lebensbedingungen unter amerikanischer Herrschaft.

Zum Autoren, der in Europa (vielleicht ausser Spanien) weitestgehend unbekannt ist:
ein Link auf Spanisch: http://www.geocities.com/Athens/Olympus/9427/beleno.html (Hier ist jedoch ein Fehler eingeschlichen: "Luna Verde" wurde erst 1950 veroeffentlicht und hat demzufolge den Ricardo Miró-Preis erst 1951 erhalten koennen, nicht aber 1941).

Klingt nach schwerer sozialistischer Kost... :D

Ich kann William Faulkner sehr empfehlen, einen heute leider meist unterschätzten Autor der klassischen amerikanischen Moderne. Insbesondere "The Sound and the Fury" und "Absalom, Absalom!" seien den Interessierten ans Herz gelegt.
 

Cânhamo

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Klingt nach schwerer sozialistischer Kost... :D

.

Nein, nix Propaganda, sondern ein durchaus realistischer Roman.
Der Autor ist einer der bekanntesten Schriftsteller Panamas und hat selbst als Buchhalter in der Kanalzone gearbeitet. Er verarbeitet eine Reihe persoenlicher Erfahrungen in dem Buch.
 
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Philly's Finest

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"The Great War of Civilization" - Dieses 1000-seitige Buch hat maechtig viel zu bieten. Es geht hier in erster Linie um den Nahen Osten und dessen Kampf gegen Ausseneinwirkung und domestischen Unruhen. Zugegebenermassen tuempele ich erst irgendwo am Anfang herum aber all jenes, was bisher umfasst wurde, sei es der Soviet-Afghan Krieg oder die Iranische/Islamische Revolution wurde in aller Genauigkeit von dem Korrespondenten Robert Fisk wiedergegeben. Wer sich ein fundiertes Wissen ueber den Islam aneignen will, dem wuerde ich das Buch hier schon empfehlen.
 

speedclem

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Klingt nach schwerer sozialistischer Kost... :D

Ich kann William Faulkner sehr empfehlen, einen heute leider meist unterschätzten Autor der klassischen amerikanischen Moderne. Insbesondere "The Sound and the Fury" und "Absalom, Absalom!" seien den Interessierten ans Herz gelegt.

Unter Literaturfreunden und Interessierten ist Faulkner immer noch ne riesen Nummer, Hemingway und Faulkner, die Doppelspitze der amerikanischen klassischen Moderne.
Für mich ist Faulkners Meisterwerk: Licht im August, aber da gibts soviele Perlen in seinem Schaffen. Er hat auch eine Art modernen Kriminalroman geschrieben "Die Freistatt". Genial.
Privat war er ein großer Quartalssäufer, den Nobelpreis bekam er aber vor Kollege Hemingway.
Ausspruch Faulkners zu seiner Tochter: "Who remember Shakespeares child?"
 

twinpeaks

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Unter Literaturfreunden und Interessierten ist Faulkner immer noch ne riesen Nummer, Hemingway und Faulkner, die Doppelspitze der amerikanischen klassischen Moderne.
Für mich ist Faulkners Meisterwerk: Licht im August, aber da gibts soviele Perlen in seinem Schaffen. Er hat auch eine Art modernen Kriminalroman geschrieben "Die Freistatt". Genial.
Privat war er ein großer Quartalssäufer, den Nobelpreis bekam er aber vor Kollege Hemingway.
Ausspruch Faulkners zu seiner Tochter: "Who remember Shakespeares child?"

"Licht im August" habe ich auch mal gelesen, aber das dürfte schon knapp 10 Jahre her sein, weswegen ich mich nicht mehr so gut an den Roman erinnern kann.
Neben Hemingway (natürlich auch grandios; "The Sun Also Rises" (Fiesta) habe ich bestimmt schon acht Mal gelesen) und Faulkner würde ich auf jeden Fall noch Fitzgerald stellen, womit wir eine Trias der klassischen amerikanischen Moderne hätten.
Was Faulkners Sauferei angeht, so war er da in guter Gesellschaft; schließlich waren quasi alle bedeutenden amerikanischen Schriftsteller dieses Jahrhunderts (zumindest, was die erste Hälfte des Jahrhunderts angeht) Alkoholiker.
 

theGegen

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John Steinbeck bitte unbedingt auch noch.

Eher noch als F. Scott Fitzgerald. Genau genommen hatte der außer dem großen Gatsby nicht viel geschrieben. Also zwei Romane und sonst Kurzgeschichten und Erzählungen.
 

twinpeaks

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John Steinbeck bitte unbedingt auch noch.

Eher noch als F. Scott Fitzgerald. Genau genommen hatte der außer dem großen Gatsby nicht viel geschrieben.

Bei Steinbeck kenne ich mich nicht so aus, da ich von ihm nur "Of Mice and Men" gelesen habe.
Was jedoch Fitzgerald angeht, so kann ich dir nicht zustimmen. "Tender Is the Night" ist ein großartiger Roman, auch viele Kurzgeschichten (etwa "Babylon Revisited") und das Fragment "The Last Tycoon" sind dem großen Gatsby durchaus an die Seite zu stellen.
Zu nennen wäre vielleicht noch Thomas Wolfe, wobei ich von dem bisher auch nur "Look Homeward, Angel!" und "The Lost Boy" gelesen habe.
 

theGegen

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Ich will Fitzgerald jetzt nicht schlecht machen. Hab' zwei gelesen: einen Band mit Short stories und den Gatsby.
Trotzdem hatte er nicht gerade einen Riesen-Output.

Nun gut, Salinger ja auch nicht. ;)

Von Steinbeck habe ich gelesen: "Von Mäusen und Menschen", "Straße der Ölsardinen" und "Früchte des Zorns". Letzteres ein absolutes Muss und Meisterwerk.
 

Chemieunfall

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Eventuell schon genannt, habs aber nicht gefunden, darum empfehle ich aufjedenfall "Das Weibliche Gehirn" von Louann Brizendine, warum Frauen anders sind als Männer.

Klappentext(allerdings (logischerweise) grob ausgedrückt, nicht mit dem Inhalt des Buches verwechseln):Warum gebrauchen Frauen 20 000 Wörter am Tag, Männer hingegen nur 7000?Warum erinnern sich Frauen an Konflikte, von denen Männer meinen, es habe sie nie gegeben?
Die Neuropsychiaterin Louann Brizendine präsentiert neuste Erkenntnisse der Gehirnforschung und erklärt, warum Frauen die Welt so gründlich anders sehen als Männer.

"Selten hat man sich als Leserin in der Beschreibung einer Wissenschaftlerin so exakt wiedergefunden. Das Buch ist allen Männern empfohlen, wenn sie gerade nicht an Sex denken."
Die Weltwoche

Das Buch würden jedem Forumsmacho nur zu Gute kommen, den Anderen aber nartürlich auch;)
 

KillerHornet

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Barrack Obama- Hoffnung wagen


Teilweise zwar etwas langatmig und vielleicht auch zu idealistisch, aber dennoch fällt es schwer zu glauben, dass es Clintons größter Konkurrent nicht ernst meint, mit dem was er sagt. Es wäre zu schön, wenn die USA zumindest einmal für vier Jahre in den Genuss kommen würden, einen gänzlich anderen Kurs zu fahren.
 

Miroslav Satan

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2.) Die Leopardin von Ken Follett. Das Buch handelt von der SS-Zeit und die damit verbundenen Aufstands-Organisationen, die die Zerstörung eines deutschen Kommunikationssystems in Frankreich planen. Dabei spielt Felicity Clairet, genannt Flick, die Hauptrolle die gemeinsam mit sechs anderen Frauen solchen Anschlag plant. Sehr spannend und leicht geschrieben. Im Nachhinein stellt sich mir natürlich die Frage, ob ich auch den Mut gehabt hätte, sich dem Deutschen Reich entgegenzustellen und für die Unabhängigkeit in solchen Organisationen zu kämpfen.

Ein wirklich mitreißendes Buch, das ich kaum wieder weglegen konnte. Follett schreibt in dieser Erzählung so anschaulich, dass man mehrfach meint, man wäre mitten im Geschehen. Nach "Die Säulen der Erde" und diesem Buch war ich derart begeistert von Follett, dass ich mir gleich noch "Mitternachtsfalken" zugelegt habe - dort komm ich bisher aber nur stockend voran :(

Wesentlich flüssiger geht es bei "Die Hüter der Rose" von Rebecca Gable. Bereits mein fünftes Buch dieser Autorin und nachwievor gehört sie für mich zu den besten Autoren historischer Romane - auch wenn die genannte Erzählung nicht ganz an ihre bisherigen Bücher heranreicht.
 

Cânhamo

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Da ich beste Kritiken gesehen habe, lese ich zur Zeit die französische Version von 'The blackest Bird" von Joël Rose (heisst auf deutsch "Kein Rabe so schwarz" und auf französisch "Noir Corbeau".
Morde im New York der 40ger Jahre des 19. Jahrhunderts, Edgar Allan Poe als eine der zentralen Figuren, die USA des Vorkapitalismus, hätte ein sehr interessantes Werk werden können, wurde es aber nicht.
Zu schwerfällig geschrieben, die Geschichte nicht gezielt eintwickelt: eine Riesenenttäuschung: 3,5/10 würde ich werten.
Wo bloß die guten Kritiken herkommen?
Mein Fazit: Schade, eine verpasste Gelegenheit.:cry:
Dennoch lese ich bis zum Schluß weiter;: man will ja wissen, wer der Täter war.;)
 
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boman

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Ich muss mich mal outen... ich bin ein riesiger lesemuffel. Habe noch nie! ein buch freiwillig angefasst noch gelesen. Aber vielleicht liegt das ja nur daran das die bücher die wir in der schule lasen (lasen?! lol) einfach nur schrecklich waren. Ich habe mir jetzt jedenfalls mal vorgenommen ein buch zu lesen. Dafür brauche ich aber eure hilfe.
Könnt ihr mir ein richtig tolles buch empfehlen, bitte?! :)
 
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KillerHornet

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Welche Thematik interessiert dich denn wenigstens ein wenig bzw welches Genre?

Thriller, Horror, Krimi, Drama, Sachbuch?
 
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