Bücher - die Nahrung des Geistes


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boman

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Ein drama oder thriller wäre ganz gut... so sachen wie fantasy könnte es aber auch sein.
Im prinzip bin ich da aber ganz offen. Ich möchte ein buch wo man einfach nicht mehr von loskommt wenn du versteht was ich meine. Ein buch das so gut ist das selbst ich nicht mehr die finger davon lassen kann ;)

Als beispiel sage ich mal das parfum... ich habe zwar nur den film gesehen aber diese ganze geschichte hat mir so gut gefallen das ich eigendlich auch sehr gerne das buch lesen würde. Was ich bestimmt auch irgendwann mal tun werde.
 
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theGegen

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Zum Lese-Einstieg und bei dem von Dir genannten Thema "Thriller" würde ich etwas von Michael Crichton empfehlen.
Das ist nicht allzuschwere Kost, liest sich leicht und ist spannend.
Zum Beispiel "Nippon Connection". Wurde auch verfilmt, vielleicht hast Du das ja gesehen.
 

KillerHornet

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Wenn du was ganz leichtes möchtest, empfehle ich dir Sachen von Hans Fallada. Ich persönlich finde seinen Schreibstil sehr angenehm und auch seine Themen interessieren mich. (Arbeitermilieu bzw. Kleinverbrechermilieu der 20er Jahre)

"Wolf unter Wölfen" oder "Wer einmal aus dem Bechnapf frisst", kann ich bedenkenlos empfehlen. Letzteres ist sogar mein Lieblingsbuch.
 

thumbs-up

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@ boman

wenns ein bisschen härtere Kost bei den Krimis/Thrillern sein darf und nicht immer ein Happy End sein muss, kann ich dir James Ellroy empfehlen.
empfehlenswert sind auch viele Romane des Autorenduos Douglas Preston/Lincoln Child. schau einfach mal bei Amazon rein. die Finger solltest du allerdings von "Ice Ship" lassen, der taugt nicht wirklich viel. flott und flüssig geschrieben, spannend und Action-geladen.
beim Thema "Horror" müsstest du ein bisschen ins Detail gehen, was da so auf deiner Wellenlänge liegt. eher mainstream, schnell gelesen und leicht verdaulich? dann liegst du bei Dean Koontz richtig. egal was du von ihm liest, läuft alles nach dem selben Schema. nichts besonderes, aber auch nicht wirklich schlecht. gut fürn Strand. wenns etwas abgefahrener sein soll, wären Edward Lee, Jack Ketchum oder John Shirley eine gute Wahl. allerdings teilweise extrem hoher Gewaltfaktor.
 

L-X

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@boman

Ich empfehle dir als Leseeinsteiger den vielgescholtenen Dan Brown, vorzugsweise "Illuminati". Daßß ißßt tßwarr keine Literraturrr, aber ich kenne einige Lesemuffel, die auf den Illuminati-Zug aufgesprungen sind und das Buch geradezu verschlungen haben. Gleiches gilt übrigens auch für einige passionierte Leser, die zwar am Stil und der Recherche Browns herummäkeln, sich aber trotzdem insgeheim glänzend unterhalten gefühlt haben.
 

John Dunbar

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@boman

Ich empfehle dir als Leseeinsteiger den vielgescholtenen Dan Brown, vorzugsweise "Illuminati". Daßß ißßt tßwarr keine Literraturrr, aber ich kenne einige Lesemuffel, die auf den Illuminati-Zug aufgesprungen sind und das Buch geradezu verschlungen haben. Gleiches gilt übrigens auch für einige passionierte Leser, die zwar am Stil und der Recherche Browns herummäkeln, sich aber trotzdem insgeheim glänzend unterhalten gefühlt haben.

ich finde Dan Brown sehr überschätzt. Zwar versteht er es gut, Spannung aufzubauen, aber wenn man mehrere Bücher von ihm liest fällt auf, dass es immer nach demselben Schema abläuft (der Unverdächdigste ist der Böse und der vermeintliche Schurke ist nur ein Opfer) und man den Bösewicht schon nach kurzer Zeit ausmachen kann.
 

twinpeaks

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Dan Brown ist natürlich schon Schund, aber wenn man, gerade als "Leseeinsteiger", was Spannendes lesen will, ist man da ganz gut bedient, würde ich sagen. Wobei ich One Love schon zustimmen muss, dass die Bücher von Brown dermaßen schematisch aufgebaut und entwickelt sind, dass auch mich das schon beim zweiten Mal genervt hat.

Hier wurde doch auch das Thema "Horror" angesprochen; da kann ich Stephen King durchaus empfehlen, der literarisch zumindest nicht völlig untalentiert ist. Sachen wie "Friedhof der Kuscheltiere", "The Stand - Das letzte Gefecht" oder
v. a. "Es" sind schon gute Unterhaltung, wenn man das Genre mag.
Mein Lieblingshorrorautor dürfte wohl H. P. Lovecraft sein, der jedeoch nicht ganz einfach zu lesen ist.
 

Raven

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beim thema horror würde ich shining von s.king empfehlen, da hatte ich beim lesen teilweise gänsehaut (ohne den film vorher gekannt zu haben)
für lesemuffel zum einstieg würde ich aber vielleicht eher ein buch wie vollidiot von tommy jaud empfehlen, sehr lustig schnell zu lesen. gleiches gilt für fleisch ist mein gemüse von heinz strunk. gelten glaub ich inoffiziell als "männerromane". sind zwar keine thriller oder dramen, sondern eher leicht verdauliche kost und stellenweise sehr sehr lustig. ebenfalls sehr gut ist herr lehmann von sven regener, ist aber ein wenig anspruchsvoller.
fantasymäßig geht natürlich nichts über den herrn der ringe, aber für den einstieg ist das natürlich allein von der länge schon nicht so geeignet.
da das parfum angesprochen wurde: habs grade gelesen (ohne den film zu kennen) und würde es defintiv auch als buch empfehlen!
 

Raven

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Zum Lese-Einstieg und bei dem von Dir genannten Thema "Thriller" würde ich etwas von Michael Crichton empfehlen.
Das ist nicht allzuschwere Kost, liest sich leicht und ist spannend.

naja, ich weiß nicht. habe grade timeline gelesen und mir wars in punkto quantenphysik etwas zu wissenschaftlich und das hat sich dann nicht immer leicht gelesen...

kann andreas eschbach empfehlen, vor allem das jesusvideo.
 

L-X

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Dan Brown ist natürlich schon Schund, aber wenn man, gerade als "Leseeinsteiger", was Spannendes lesen will, ist man da ganz gut bedient, würde ich sagen. Wobei ich One Love schon zustimmen muss, dass die Bücher von Brown dermaßen schematisch aufgebaut und entwickelt sind, dass auch mich das schon beim zweiten Mal genervt hat.
Zum Einstieg (und es ist offensichtlich bomans "erstes Mal" ;)) finde ich gerade deshalb Brown geeignet, weil direkt auf den ersten Seiten die Action mit einem grausigen Mord beginnt. Wenn sich nur ein langsamer Spannungsbogen aufbaut, ist das für jemanden, der normalerweise nicht liest, möglicherweise zu zäh, so dass er das Buch vielleicht in die hinterste Schrankecke verbannt ehe es für ihn überhaupt richtig interessant wird. Gedrucktes Popcorn-Kino ist zu Anfang gar nicht mal so schlecht. Anspruchsvolleres kann er ja beim "zweiten Mal" lesen, und dann muss es tatsächlich nicht noch ein Brown sein.
 

boman

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Danke für die ganzen tipps :)
Ich werde mich mal morgen hinsetzen und amazon durchforsten... da wird sich schon was finden. :thumb:
 

Nico1

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bin in den letzten zügen von mahatma ghandis autobiographie "the story of my experiments with truth", die er größtenteils von 1927-1929 im gefängnis schrieb, also lange vor der unabhängigkeit indiens. während seine politischen ideen und sein einsatz für gerechtigkeit vorbildlich und nachziehbar sind, so fußen sie doch auf einer lebensweise, die einem sehr befremdlich scheint. hierzu gehört insbesondere der verzicht auf praktisch alles, was uns heute begehrenswert erscheint. aus unserer sicht fragt man sich, was das noch mit "leben" zu tun haben soll. nichts desto trotz bewundernswert - auch die art der darstellung: nicht von oben herab mit dem zeigefinger, sondern ganz trocken und ehrlich, auch mit eingeständnissen von fehlern. die vielen kurzen kapitel (selten länger als 3 seiten) erleichtern das lesen.
 

Cânhamo

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Da ich beste Kritiken gesehen habe, lese ich zur Zeit die französische Version von 'The blackest Bird" von Joël Rose (heisst auf deutsch "Kein Rabe so schwarz" und auf französisch "Noir Corbeau".
Morde im New York der 40ger Jahre des 19. Jahrhunderts, Edgar Allan Poe als eine der zentralen Figuren, die USA des Vorkapitalismus, hätte ein sehr interessantes Werk werden können, wurde es aber nicht.
Zu schwerfällig geschrieben, die Geschichte nicht gezielt eintwickelt: eine Riesenenttäuschung: 3,5/10 würde ich werten.
Wo bloß die guten Kritiken herkommen?
Mein Fazit: Schade, eine verpasste Gelegenheit.:cry:
Dennoch lese ich bis zum Schluß weiter;: man will ja wissen, wer der Täter war.;)

Ich muß die Wertung gar noch nach unten korrigieren: 1/10.
Ein misslungener Cocktail aus "Gangs of New York", Edgar Allan Poes Leben und mangelhafter Schöpfungsgabe des Autors. Eine RIESIGE Enttäuschung!!!
 

Cânhamo

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Gestern habe ich es endlich erhalten, nachdem die großherziogliche (oder war es die belgische- Post lange gebraucht hatte,um es mir zuzustellen:
"Mao und die Anderen" (Verlag: Editions Op der Lay aus Esch an der Sauer in Luxemburg), ein Krimibeststeller aus Luxemburg (für luxemburgische Verhältnisse, selbstredend), der zwar heutzutage spielt, aber die Wurzeln des Übels in dem Studentenaufstand 1971 (eine luxemburgische Kleinstversion des Mai 1968) hat, in dem auch rohanff als junger Sekundarschüler in den Reihen des KJB mitmischte.:saint:
Mal gespannt, wie der Autor, Marco Schank, die Simmung des April 1971 wiedergibt. Das kann ich ja aus erster Hand bewerten.:licht:
Marco Schank ist eine etwas schillernde Gestalt im luxemburgischen Polit-und Literaturleben.
Er ist in der ökologischen Bewegung stark engagiert und schrieb auch Handbücher für ökologischen Ackerbau und schreibt nebenbei Krimis, die sich nicht nur in seiner Heimatregion, den luxemburgischen Ardennen abspielen (@ The Gegen: luxemburgische Eifel:belehr: ). ("Mao und die Anderen" allerdings spielt sich in Diekirch ab, der grössten Stadt in Luxemburgs Norden).
Weiterhin ist der gute Mann nicht nur ein "Grüner", aber auch Bürgermeister der Landgemeinde Heiderscheid und vor allem Abgeordneyter... aber in den Reihen der christlichdemokratischen Partei CSV und als solcher trägt er nicht immer umweltfreundliche Beschlüsse der aktuellen christlicchdemokratischen/sozialdemokratischen großherzoglichen Regierung.
Da bin ich mal gespannt, was das Buch so enthält.
 
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mariofour

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Wherever, Dude...
Gestern zum zweiten Mal "Zwölf" von Nick McDonell gelesen. Funktioniert immer noch. Orientiert sich inhaltlich am Frühwerk des Bret Easton Ellis. Quasi eine Art Cruel Intentions in Literaturform. Nicht wertvoll, aber durch einfachen Satzbau, kurze Kapitel und verhältnismäßig interessanten Plot ein Buch, das man in einem Rutsch durchlesen kann.

Bin gespannt auf sein Folgebuch, was ich mir noch nicht zu Gemüte geführt habe.

Das aber nur als kurze Einwurf, ob das Buch meinem Geist so viel Nahrung gegeben hat...ich bezweifle es einfach mal ;) Dennoch unterhaltsam...
 

MrStylo

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Gestern zum zweiten Mal "Zwölf" von Nick McDonell gelesen. Funktioniert immer noch. Orientiert sich inhaltlich am Frühwerk des Bret Easton Ellis. Quasi eine Art Cruel Intentions in Literaturform. Nicht wertvoll, aber durch einfachen Satzbau, kurze Kapitel und verhältnismäßig interessanten Plot ein Buch, das man in einem Rutsch durchlesen kann.

Bin gespannt auf sein Folgebuch, was ich mir noch nicht zu Gemüte geführt habe.

Das aber nur als kurze Einwurf, ob das Buch meinem Geist so viel Nahrung gegeben hat...ich bezweifle es einfach mal ;) Dennoch unterhaltsam...

İch will jetzt nicht klug*******en, aber was hat cruel intentions mıt Bret Easton Ellis zu tun???
Der Film basiert auf dem Briefroman Les Liaisons dangereuses von 1782!
 

Gibson

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Ich lese aktuell "Die Bibel nach Biff" von Christopher Moore.

Bin zwar noch nicht fertig, aber bisher ein super Buch, in jedem Fall was zum lachen.
 

Cânhamo

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Gestern habe ich es endlich erhalten, nachdem die großherziogliche (oder war es die belgische- Post lange gebraucht hatte,um es mir zuzustellen:
"Mao und die Anderen" (Verlag: Editions Op der Lay aus Esch an der Sauer in Luxemburg), ein Krimibeststeller aus Luxemburg (für luxemburgische Verhältnisse, selbstredend), der zwar heutzutage spielt, aber die Wurzeln des Übels in dem Studentenaufstand 1971 (eine luxemburgische Kleinstversion des Mai 1968) hat, in dem auch rohanff als junger Sekundarschüler in den Reihen des KJB mitmischte.:saint:
Mal gespannt, wie der Autor, Marco Schank, die Simmung des April 1971 wiedergibt. Das kann ich ja aus erster Hand bewerten.:licht:
Marco Schank ist eine etwas schillernde Gestalt im luxemburgischen Polit-und Literaturleben.
Er ist in der ökologischen Bewegung stark engagiert und schrieb auch Handbücher für ökologischen Ackerbau und schreibt nebenbei Krimis, die sich nicht nur in seiner Heimatregion, den luxemburgischen Ardennen abspielen (@ The Gegen: luxemburgische Eifel:belehr: ). ("Mao und die Anderen" allerdings spielt sich in Diekirch ab, der grössten Stadt in Luxemburgs Norden).
Weiterhin ist der gute Mann nicht nur ein "Grüner", aber auch Bürgermeister der Landgemeinde Heiderscheid und vor allem Abgeordneter... aber in den Reihen der christlichdemokratischen Partei CSV und als solcher trägt er nicht immer umweltfreundliche Beschlüsse der aktuellen christlichdemokratischen/sozialdemokratischen großherzoglichen Regierung.
Da bin ich mal gespannt, was das Buch so enthält.
Schank ist mittlerweile gar Generalsekretär der CSV (luxemburgische CDU).
Das Buch ist unterhaltsam und niveaumässig steht es über dem Dreigroschenroman. Mehr nicht.
Die Schilderung der luxemburgischen Studentenrevolteszene 1971 ist allerdings haarsträubend und für den damals Mit-Dabei-Gewesenen einfach nur panik: :idiot: . Wo gab es denn eine linke Bewegung 1971 in Luxemburg, in der sich Maoisten, Trotzkisten und andere vereinigten? Im Gegenteil, zwischen KBL/KJB (Maoisten), L"CR"/Schülerfront (Trotzkisten) und "K"PL/J"P"L (moskautreu) herrschten die schlimmsten Grabenkämpfe.:belehr: Und die von Schank erfundene "Schülerfaust" inspiriert sich natürlich an der reellen "Schülerfront", allerdings hatten die reellen trotzkistischen Sekundarschüler keinesfalls Tarnnamen à la "Mao" (für einen Trotzkisten einfach nur:idiot: ),"Trotzki" oder "Lenin", sondern nannten sich mit ihrem richtigen Namen respektiv reellen Rufnamen. Kodenamen gibt es zwar bei den französischen Trotzkisten der "Lutte Ouvrière", Luxemburgs "Schülerfront" war zwar auch trotzkistisch, hatte jedoch nichts mit "Lutte Ouvrière" am Hut,sondern verstand sich eher als Ableger der französischen sogenannten "Revolutionär-Kommunistischen Liga" alias L"CR" (Gänsefüsschen von mir eingesetzt).
Wer jedoch die geschichtlichen Hintergründe nicht kennt und z.B. in der Bahnhofshalle auf den Zug wartet oder sich vor dem zahnchirurgischen Eingriff im Wartesaal noch kurz entspannen möchte, der kann das Buch ruhig lesen.:licht:
 

12step

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Love Sheriffs

Autorin: Martina Paura

Ein sehr lustiges Buch.

Amazon.de schrieb:
Kurzbeschreibung:
Wenn die Kinder verrückt spielen, holt man sich die Supernanny ins Haus. Neurotischen Hunden und Katzen hilft der Tierpsychologe vor Ort wieder auf die Pfoten. Aber wer kommt zu Hilfe bei einem schwererziehbaren Mann? Pias Chefredakteur hat einen genialen Einfall: Leserinnen, die Ärger mit ihren Männern haben, rufen einfach den Love-Sheriff. Leider hat er auch den weniger genialen Einfall, Pia und ihre beste Feindin Beate für diesen Leserinnenservice abzustellen. Und als dann auch noch Pias Freund Max beschließt, selbst einen Love-Sheriff ins Haus zu holen, um seine Beziehung mit Pia zu retten, sind die Turbulenzen vorprogrammiert ...

Der Besuch der alten Dame

Autor: Friedrich Dürrenmatt

Eine Tragikomödie von Dürrenmatt. Ebenfalls unterhaltsam.

Amazon.de schrieb:
Kurzbeschreibung
Im kleinen Städchen Güllen schwängerte vor vierzig Jahren Alfred Ill Kläri Wäscher, die er dann sitzen ließ. Mittlerweile ist aus Kläri Wäscher die Multimillionärin Claire Zachanassian geworden. Als solche erscheint sie jetzt wieder in Güllen, um sich zu rächen. Sie bietet der Stadt 1 Milliarde, falls jemand Alfred tötet...
Eine spannende und fesselnde Handlung, die ein Bildnis für die menschlichen Laster Korruption, Versuchung und Gier ist.

Beide lassen sich sehr leicht lesen und sind sehr zu empfehlen.
 

rodman911

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Autor: Friedrich Dürrenmatt


Heute ist eines der letzten Werke von Dürrenmatt bei mir eingetroffen, welches ich noch nicht verschlungen habe (die Frist). Sehr zu empfehlen von Dürrenmatt:

- Die Ehe des Herrn Mississippi
- Die Panne
- Justiz

Alle sehr eingängig zu lesen. Da tu' ich mich mit seinem grossen Contrepart, Max Frisch, schwerer. Da sinds einzig

- Biedermann und die Brandstifter und
- Homo Faber

diejenigen Werke, die mich erwärmen konnten.
 
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