Natürlich ist die Bild der letzte Schrott und die Ärmelaktion halt ein typischer berechneter Schmierlappen-Move...aber Pauli nervt einfach nur noch mit dieser ewigen "Wir sind aber immer noch die einzigen Ehrlichen und Korrekten im Fußball blabla"-Nummer.
Die sind mittlerweile für mich ein Club wie jeder andere. Voll im Kommerz und den Schnittchenlogen angekommen, merkt man ja immer schön im Rechtsstreit um den Totenkopf und dem massiven Ausbau des Modelabels. Aber ihre alte "alternative" Nummer wollen sie trotzdem immer noch knallhart durchziehen, zuletzt ja noch mit der Logogeschichte von den Dosen. Und für so einen Kram fehlt ihnen mittlerweile einfach die Glaubwürdigkeit...
Wenn Kai Diekmann die nicht öffentliche Absage von St.Pauli nutzt, um öffentlich gegen den Verein zu schießen, dann darf man sich ja wohl noch rechtfertigen. Was für eine unterwürfige Einstellung forderst du denn da?Ach eine besondere Stellungnahme brauchten sie auch gar nicht abgeben, da sie wußten daß es genug Schlagzeilen geben würde.
Wenn Kai Diekmann die nicht öffentliche Absage von St.Pauli nutzt, um öffentlich gegen den Verein zu schießen, dann darf man sich ja wohl noch rechtfertigen. Was für eine unterwürfige Einstellung forderst du denn da?
Das macht viel eher den Eindruck, dass du jetzt deine Abneigung gegen St.Pauli selber für deine Zwecke nutzt.
Gottseidank noch ein Verein der diese blödsinnige Aktion nicht mitmacht.Union macht bei der Ärmel-Aktion nicht mit. Jetzt wird es interessant ob was da noch in den 1-2 Tagen geschieht. Ich glaube aber irgendwie nicht daß da die ganz großen Bundesligisten mitziehen...
Hilfe in der Not: Union verschiebt Fanhaus-Pläne und schafft Platz für Flüchtlinge
Die dramatische Zuspitzung der Flüchtlingssituation in Europa macht auch vor Berlin nicht halt. Insbesondere im Hinblick auf die nahende kalte Jahreszeit steht die Stadt vor riesigen Herausforderungen, um die nach Berlin geflüchteten Menschen sicher unterzubringen. Der 1. FC Union Berlin hat deshalb entschieden, die eigenen Pläne für die Anfang des Jahres erworbene Immobilie in unmittelbarer Stadionnähe vorerst zurückzustellen und dem Land Berlin als Unterbringungsmöglichkeit für geflüchtete Menschen in den Wintermonaten zur Verfügung zu stellen.
Das Gebäude mit einer Fläche von ca. 1.200 qm soll künftig als Fanhaus mit Büros, Gastronomie und einem Service-Center dienen. Diese Pläne werden bis auf weiteres zurückgestellt.
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