BORUSSIA DORTMUND 2012/2013 - Aller guten Dinge sind drei...


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liberalmente

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@ liberalmente: Nur weil du offensichtlich unglaublich geldgierig bist und als Profi alles rausquetschen würdest, was irgendwie geht, ist das noch lange nicht verwerflich oder dumm, wenn andere anders handeln. Auch wenn du dir das vielleicht nicht vorstellen kannst: Es gibt auch Menschen, für die Geld nicht alles ist.

:crazy: Wird wohl eh keinen Sinn ergeben, aber was solls:

Wenn Dortmund in einer finanziellen Notlage wäre und die Spieler Gehaltskürzungen in Kauf nehmen, um dem Verein zu helfen - :thumb:. Aber so, wie Dortmund wächst, kann man schon sagen: ich will hier bleiben, ich finde die Mitspieler und den Verein super, aber für 4,5 mio/Jahr, wenn ich bei jedem anderen Verein > 6 mio bekommen kann...



So sehr sich der Berater von Lewandowski auch daneben benimmt, die grundsätzliche Forderungen nach einem ordentlichen Gehalt kann ich bei der Dortmunder Gehaltsstruktur gut nachvollziehen.
 

Tuco

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Jetzt überschätz' dich mal nicht, schwer zu verstehen sind deine Beträge nun wirklich nicht. Dennoch ist es mir völlig unverständlich, wie man sich hier seitenlang darüber aufregen kann, dass ein Profi eventuell nicht alles rausgequetscht hat. Warum interessiert dich überhaupt so sehr, was er verdient?
 

nbatibo

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Hummels wird sicherlich auch clever genug sein um zu wissen das ein Gehalt von 7+ Millionen das komplette Gehaltsgefüge der Mannschaft sprengen würde und das für extrem viel Unruhe und Probleme im Verein sorgen könnte. Dortmund hat durch diverse Vertragsverlängerungen in den letzten 2 Jahren sein Gehaltsgefüge für die Stars der Mannschaft teilweise schon verdoppelt (von durschnittlch 2,x auf jetzt 3,x - 4,x) und es trotz dieser Steigerung und gleichzeitigen vorantreiben des Schuldenabbaus geschafft nahezu alle wichtigen Spieler dauerhaft an den Verein zu binden, das Gehalt dabei weiter zu verbessern - aber trotzdem ein angemessenes und für alle Beteiligten vertretbares Gehaltsniveau zu halten bzw. zu erreichen....
Es kann nicht sein das man vor 3 Jahren noch (Top-)Spieler mit maximal 2,X Mio jährlich entlohnen konnte, aber jetzt schon wieder fordert Größenwahnsinnig zu werden und Verträge jenseits der 5-Mio Grenze rauszuhauen. Das wissen auch Spieler wie Götze und Hummels...

Und außerdem gibt/gäbe es noch die Möglichkeit einer vertraglich festgeschriebenen, jährlichen Gehaltssteigerung... Somit müsste sich liberalmente keine Sorgen mehr machen das Hummels in 1-2 Jahren nichts mehr zum Essen in seinem Kühlschrank hat...

:wavey:

Zu den Themen: "finanziellen Notlage", "Dortmund wächst" und "Berater von Lewandowski" und "grundsätzliche Forderungen nach einem ordentlichen Gehalt bei der Dortmunder Gehaltsstruktur"

Ich hoffe die Diskussion ist demnächst beendet...
 

MS

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Verstehe auch nicht, dass Gehälter immer mehr DER Diskussionspunkt schlecht hin sind. Tony Jaas Beiträge haben gefühlt immer nur Gehälter zum Thema. Mal zahlt Bayern Mondgehälter, "aber zum Glück stehen am Ende Schweini vs. Gündogan und nicht 10 Mio vs. 2 Mio auf dem Platz", mal ist der überschätzt, weil "kein anderer Verein ihm so viel zahlen würde", dann ist es gaaanz wichtig, dass man ja ambitioniert Geld reus (;)) wirft, da es ja "steuerlich Sinn macht". Es geht immer um Kohle. Man merkt, dass Tony Jaa von seinem 2. Semester Prof beeindruckt ist.
 

lastsamurai

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Die Diskussion ist wirklich lustig auf den letzten Seiten...

Ich frag mich gerade, wie ich mich als normaler Arbeitnehmer verhalten würde:
Einerseits mein bisheriger Arbeitgeber, bei dem Team, Arbeit, Stimmung und Umfeld passen und der mir eine eigenverantwortliche Führungsposition zugesteht, dafür aber 1/5 weniger zahlt als ein anderer Arbeitgeber, von dem ich nur das Renommee und den Chef kenne.

Nur dass Hummels kein normaler Arbeitnehmer ist und auch 4,5 Mio. x 5 Jahre mehr Geld ist, als er bis zu seinem Lebensende ausgeben kann, wenn er es nicht mit beiden Händen zum Fenster rauswirft.

Ich denke, neben den genannten Argumenten spielen bei Hummels 3 Dinge eine entscheidende Rolle:
1. die Länge des Vertrages. 5 Jahre zu einem vernünftigen Gehalt kriegt heute nicht jeder Spieler angeboten. Das gibt eine gewisse Sicherheit und ich glaube, das weiß Hummels auch zu schätzen.
2. die Chance, in 1,2 Jahren Kapitän der Borussia zu werden. Ich bin mir fast sicher, dass Klopp mit Mats als Kapitän plant, ich sehe keinen, der besser geeignet ist. Und ich schätze Hummels so ein, dass er gern Führungsspieler in seiner Mannschaft sein will.
3. kein Mensch weiß, wie sich die Verträge und Gehälter entwickeln, wenn der Financial-Fairplay-Gedanke mal vernünftig umgesetzt wird. Hummels ist ein cleverer Bursche und wird sich da so seine Gedanken machen.

Auch wenn ich nun meinen Part dazu beigetragen habe, ist die Diskussion müssig: wie hier schon bemerkt wurde, sind anscheinend alle Seiten zufrieden und das ist es, was zählt. Dass es auch anders laufen kann, zeigt eben leider das Beispiel Lewandowski.
 

molly

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Ich verstehe die Diskussion auch nicht. Erstmal Glückwunsch dem BVB, einem Spieler wie Hummels so langfristig binden zu können.
Die Einzelheiten des Vertrages kennt nun wirklich keiner, außer natürlich die beiden Vertragsparteien und diese werden sehr genau geprüft haben ob Sie unterschreiben oder nicht.
5-Jahre hören sich aus Spielersicht immer gut an, wenn dann noch das Grundgehalt stimmt ist doch alles ok. Prämien und sowas fließen ja auch noch mit rein. Gehaltssteigerung auch. Vielleicht auch ne festgeschriebene Ablösesumme.
Aber das wichtigste wenn sich ein Mann wie Hummels in der nächsten Saison schwer verletzt ist er für 5 Jahre abgesichert. Ich finde das ein ein super Deal den er da gemacht hat. Auch für den BVB ist das natürlich ein Invest in die Zukunft unter der Annahme das sich der Spieler weiterentwickelt und wie @lastsamurai in Punkt 2 sagt später als Kapitän und Führungsspieler zur Verfügung steht.

Ich gehe eh davon aus das Hummels schon jetzt mit Badstüber die beste IV bilden würde. Jogi hin oder her. Schade das Ihr letztes Jahr in der CL so eingebrochen seit. Ich hoffe es klappt nächstes Jahr besser, dann hat Jogi auch keine Argumente mehr.
 

BigTicket51

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die gründe dafür wurden bereits hinreichend diskutiert.
außerdem ist er trotz bescheidener auftritte immer noch DEUTLICH stärker gewesen als ein gewisser per m.
 

liberalmente

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Jetzt überschätz' dich mal nicht, schwer zu verstehen sind deine Beträge nun wirklich nicht.

Ich ging stark davon aus, dass du den Post nicht gelesen hattest, weil ich genau das schon einmal angesprochen hatte. Von Verständnis war nie die Rede.

Tuco schrieb:
Dennoch ist es mir völlig unverständlich, wie man sich hier seitenlang darüber aufregen kann, dass ein Profi eventuell nicht alles rausgequetscht hat.

Ich hoffe die Diskussion ist demnächst beendet...

Die seitenlange Diskussion kam auch deswegen zu Stande, weil einige BVB Fans hier der Ansicht sind, der BVB würde Hummels ausreichend bezahlen, wenn er wirklich nur die 4,5 mio bekommen sollte. Da muss ich dann schon etwas sagen, weil es Unfug ist. Der BVB kann froh sein, dass Hummels scheinbar wirklich ein überaus umgänglicher Kerl ist. Normal im Sinne von sehr weit verbreitet ist das jedenfalls nicht.

Tuco schrieb:
Warum interessiert dich überhaupt so sehr, was er verdient?

Es stört mich schon, bei aller grundsätzlicher Sympathie, dass für BVB Spieler scheinbar andere Regeln gelten. Aus Vereinssicht natürlich extrem gute Arbeit von Watzke und Zorc, aber aus meiner Sicht unbegreiflich, dass die Spieler das alles mit sich machen lassen. Vorausgesetzt Hummels hat einen schlechten Vertrag unterschrieben. Ich gehe, wie Tony, davon aus, aber keiner hier weiß es.

Ich frag mich gerade, wie ich mich als normaler Arbeitnehmer verhalten würde:
Einerseits mein bisheriger Arbeitgeber, bei dem Team, Arbeit, Stimmung und Umfeld passen und der mir eine eigenverantwortliche Führungsposition zugesteht, dafür aber 1/5 weniger zahlt als ein anderer Arbeitgeber, von dem ich nur das Renommee und den Chef kenne.

Du kannst davon ausgehen, dass ein Unternehmen, das Spitzenkräfte chronisch unterbezahlt, nicht lange am Markt sein wird. Hier bildet der Fußball und in diesem Fall Kloppos Menschenführung eher die große Ausnahme.

Es geht ja auch, das habe ich mehrfach betont, nicht darum, den Verein bluten zu lassen. Aber wenn die wirtschaftlichen Zahlen sehr gut aussehen und immer weiter wachsen, der Arbeitgeber sich aber weigert, die Arbeitnehmer marktgerecht zu bezahlen - lange würde dieses Unternehmen in der freien Wirtschaft nicht mehr wachsen, vorsichtig formuliert. Es sei denn, es findet immer neue Spitzenkräfte, die Angebote unter Marktwert akzeptieren, aber das würde ich stark bezweifeln.

1. die Länge des Vertrages. 5 Jahre zu einem vernünftigen Gehalt kriegt heute nicht jeder Spieler angeboten. Das gibt eine gewisse Sicherheit und ich glaube, das weiß Hummels auch zu schätzen.

Sorry, wir können hier gerne zu einem Ende kommen, aber dieses Argument ist ja an den Haaren herbeigezogen. Gerade weil ihr einen Ausnahmespieler wie Hummels so lange unter Vertrag nehmen könnt solltet ihr, wenn hier die normalen Regeln auf dem Transfermarkt gelten, mehr bezahlen. Einen 5 Jahresvertrag bekommt Hummels von jedem anderen Verein auch. Es sind die Top Spieler, die eher 3 oder 4 Jahre wollen, zumindest in den meisten Fällen (bei verletzungsanfälligen Spielern könnte es bspw auch im Vereinsinteresse sein). Ansonsten ist der Fall seit Bosman doch ganz klar - je länger der Vertrag eines Topstars läuft, umso besser für den Verein.
 

nbatibo

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Ich finde, das du bei deiner Unterstellung "Der BVB bezahlt seine Spieler nicht marktgerecht bzw. diese sind unterbezahlt" einfach nicht die Umstände, Entwicklung und Situation des Vereins beachtest. Da sind manche deiner Aussagen/Meinungen in meinen Augen einfach irrwitzig und schlichtweg falsch begründet...
 

lastsamurai

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Aus Vereinssicht natürlich extrem gute Arbeit von Watzke und Zorc, aber aus meiner Sicht unbegreiflich, dass die Spieler das alles mit sich machen lassen.

Du implizierst ja mit dieser Aussage, dass die BVB-Spieler weniger durchsetzungsfähig sind als bspw. Spieler des FC Bayern oder des VFL Wolfsburg. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, vor allem wenn es um die Götzes, Hummels oder Benders dieser Welt geht.

Du kannst davon ausgehen, dass ein Unternehmen, das Spitzenkräfte chronisch unterbezahlt, nicht lange am Markt sein wird. Hier bildet der Fußball und in diesem Fall Kloppos Menschenführung eher die große Ausnahme.

Aber wenn die wirtschaftlichen Zahlen sehr gut aussehen und immer weiter wachsen, der Arbeitgeber sich aber weigert, die Arbeitnehmer marktgerecht zu bezahlen - lange würde dieses Unternehmen in der freien Wirtschaft nicht mehr wachsen, vorsichtig formuliert.

Sorry, aber davon kann man nicht ausgehen. Wir reden nicht vom Unterschied zwischen 5000 und 6000€ im Monat, auch wenn ich das mit meinem Vergleich suggeriert haben mag. Gerade in den Spitzenpositionen der Unternehmen ist das Gehalt nur eine Seite der Medaille. Prestige, innerbetriebliche Anerkennung, Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten und auch sonstige Annehmlichkeiten gewinnen immer mehr an Bedeutung.

Aber wir schweifen tatsächlich immer mehr ab, was ich eigentlich vermeiden wollte. Können wir ja gern per PN noch drüber plaudern.
 

Langer

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Ich finde, das du bei deiner Unterstellung "Der BVB bezahlt seine Spieler nicht marktgerecht bzw. diese sind unterbezahlt" einfach nicht die Umstände, Entwicklung und Situation des Vereins beachtest. Da sind manche deiner Aussagen/Meinungen in meinen Augen einfach irrwitzig und schlichtweg falsch begründet...

Ich betone noch einmal:

Keiner von den Usern weiß was Hummels in den nächsten 5 Jahren beim BVB verdient!

Der User liberale geht von "ungelegten Eiern" aus und begründet damit diese unerträgliche Diskussion.

Kommt mal bitte zum Thema zurück!!!!!!!!
 

emkaes

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...bis auf Tony, den alten Insider! :clown:

Klar, angesichts der Prämisse, dass Mats H. ein rijner Weltenbeherrscher ist, muss er natürlich in jedem Fall unterbezahlt sein. :belehr:

Je näher die EM rückt, desto eher kann ich mich übrigens mit Mertesacker in der IV anfreunden. Das nächste große Turnier wird einem international erfahrenen Hummels dann aber gehören müssen.
 

liberalmente

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Ein letztes noch, ansonsten können wir das gerne beenden.

Sorry, aber davon kann man nicht ausgehen. Wir reden nicht vom Unterschied zwischen 5000 und 6000€ im Monat, auch wenn ich das mit meinem Vergleich suggeriert haben mag. Gerade in den Spitzenpositionen der Unternehmen ist das Gehalt nur eine Seite der Medaille. Prestige, innerbetriebliche Anerkennung, Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten und auch sonstige Annehmlichkeiten gewinnen immer mehr an Bedeutung.

Das stimmt, da widerspreche ich dir auch nicht. Aber trotz der Aufwertung dieser "Wohlfühlfaktoren" unterschätzt du das Gehalt. Das Gehalt ist ein Hygienefaktor. Es sorgt nicht für Motivation, aber verhindert Unzufriedenheit. Mich wundert es, das ist letztlich der Punkt, dass eure Spieler trotz Unterbezahlung nicht unzufrieden werden. Zorc und Watzke handeln die aus Vereinssicht genialen Verträge aus, aber am Ende dürfte das Klopps Verdienst sein.

Denn was auch wichtig ist und was ich immer wieder betont habe: Die Spieler wissen, dass es für den BVB kein Problem wäre, mehr zu bezahlen, wenn es wirklich hart auf hart kommt. Die Situation wäre anders, wenn der Verein am Hungertuch nagen würde. In dieser Konstellation könnte ich mir vorstellen, dass man eher auf ein gutes Gehalt verzichtet, wenn es einem bei seinem Arbeitgeber sehr gut gefällt. Aber wenn ich wüsste, dass es meinem Unternehmen sehr gut geht würde ich nicht für ein Gehalt unterschreiben, das nicht marktgerecht ist. Da würde ich mich auch nicht genug gewürdigt sehen, völlig egal wie toll das Unternehmen ansonsten aufgestellt ist. Ich hätte das Gefühl, ich werde für blöd verkauft. Falls Hummels wirklich für 4,5 unterschrieben haben sollte scheinen Watzke, Zorc und Klopp dieses völlig normale und angemessene Gefühl irgendwie aus den Köpfen der Spieler zu bekommen. Aus Vereinssicht natürlich überragend.

@ Langer

Wie oft muss ich den Konjuktiv noch betonen? Du würdest es wahrscheinlich auch beim 10. Mal nicht blicken. :wall:

Naja, die Diskussion ist hiermit auch beendet. Ich denke, ich habe meine Einschätzung deutlich gemacht, einige BVB Fans haben ihre Einschätzung deutlich gemacht.

@ emkaes

Das Israel und das Schweiz Spiel hast du aber schon gesehen, oder? Der Typ, der da rumlief wie Falschgeld war kein Flitzer, das war Mertesacker.
 

nbatibo

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Sorry, aber jetzt muss ich auch noch einmal kurz eine Anekdote einwerfen...

Für mich geht/ging es in der Diskussion weniger um deine Hummels-Statements im Konjunktiv, sondern viel mehr um deine allgemeinen Thesen zum BVB und dessen Finanz.- bzw. Gehaltsangelegenheiten:

Mich wundert es, das ist letztlich der Punkt, dass eure Spieler trotz Unterbezahlung nicht unzufrieden werden.

Wo ist hier z.B der Konjunktiv?

Aber für mich ist das Thema hiermit auch beendet. Ich hoffe die Verpflichtung von Bendtner wird bald bekanntgeben, das der Fokus wieder auf die wichtigen Dinge gelegt wird...;)
 
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liberalmente

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Wo ist hier z.B der Konjunktiv?

Dass ihr generell unterbezahlt ist hier wohl unstrittig, oder? Bei Hummels weiß man es nicht, deswegen der Konjunktiv, aber wenn ich an Pische oder die gemunkelten Angebote an Kagawa denke wird das doch sehr offensichtlich.
 

emkaes

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Das Israel und das Schweiz Spiel hast du aber schon gesehen, oder? Der Typ, der da rumlief wie Falschgeld war kein Flitzer, das war Mertesacker.

Du bist ein Hater. Gerade das Spiel gegen die Schweiz lief gegen Hummels. Im Israelspiel konnte kein deutscher Spieler in der Defensive wie Falschgeld rumlaufen. Im Spiel gegen die Schweiz hat Mats Hummels nur eines bewiesen: dass er einen besseren Offensivkopfball hat als Mertesacker. Bei den Gegentoren (zB beim 0-1) sah er nun wirklich kein Stück besser aus. Und dass Löw ihn da jetzt nicht zwingend vor Mertesacker stellt, der diese Turniersituation bestens kennt, kann ich verstehen.

Ich glaube, Hummels wird mit CL im nächsten Jahr und dem Kennenlernen der Atmosphäre bei einem großen Nationenturnier noch ein Stück Erfahrung drauf packen können. Beim nächsten großen Turnier wird dann wahrscheinlich kein Vorbeikommen an ihm sein. So hat gerade das Schweizspiel für ihn den Charakter einer verpassten Chance.
 

Langer

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@ Langer

Wie oft muss ich den Konjuktiv noch betonen? Du würdest es wahrscheinlich auch beim 10. Mal nicht blicken. :wall:

Jetzt wirst du aber trollig. Ich zitiere mich mal selbst:

"Liberale bei aller Wertschätzung, aber das ist

Motto: wenn es keine Probleme gibt mach ich mir selber welche
oder (noch besser) die Lösung ist gut, aber das Problem ist falsch!"

Wenn dir dann nicht auffällt dass ich deine Intention sehr wohl verstanden habe.....

Was solls, Hauptsache mit einem Phantom ein Fass aufgemacht.
 
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