theGegen
Linksverteidiger
PS: Gabun liegt 0:1 hinten nach einem Schwalben-Elfer für (Gastgeber) Äquatorial-Guinea.
Bleibt es so, kommt Aubameyang früher zurück.
Bleibt es so, kommt Aubameyang früher zurück.
Mich verwundert die pampige Reaktion von xEr etwas, denn ich denke schon, dass Le Freaque den Finger in die richtige Wunde des BVB legt. Wobei das natürlich sehr grob vereinfacht ist, bzgl. des bevorzugten Spielertyps. Da hat es schon mehrere beim BVB (Sokratis, S. Bender, Kehl, Subotic), aber dennoch ein Überangebot an körperlich unrobusten Tempowuslern bei geringer Zweikampfhärte. Und die, die Zweikampfhärte mitbringen, taugen nix im Spielaufbau, außer Hummels. Alternativ geht es über die AV und dann steht der BVB bei einem Konter sehr oft hinten blank.
"Eine Vorsichtsmaßnahme", sagte BVB-Trainer Jürgen Klopp nach der Partie. Und an dieser Beurteilung, teilte der BVB gestern mit, habe sich auch am Sonntag "nichts Wesentliches" geändert. Gündogans Mitwirken beim Rückrunden-Auftakt sei – Stand Sonntag– nicht gefährdet.
Nach einer richtigen Entwarnung klang das freilich nicht. Es bleiben zumindest kleine Fragezeichen hinter dem Mittelfeldspieler, auf den die Borussia so viele Hoffnungen setzt.
In Düsseldorf testete Klopp Gündogan erneut neben Nuri Sahin. Doch das Experiment mit den beiden Achtern vor der Abwehr wurde durch Gündogans Zwicken im Oberschenkel zu früh beendet, um verwertbare Erkenntnisse sammeln zu können.
Sollte Gündogan am Samstag ausfallen, bleiben Klopp nur noch Sahin, Oliver Kirch und der etatmäßige Innenverteidiger Matthias Ginter fürs defensive Mittelfeld. Sebastian Kehl (Schultereckgelenkssprengung) und Sven Bender (Meniskus-Operation) fehlen definitiv.
Da Dortmund aufgrund falscher Personalplanung darauf angewiesen ist, dass sich die Außenverteidiger im Aufbau- oder gar Angriffsspiel einschalten müssen und die dann hinten fehlen, bekommen sie überdurchschnittlich viele Kontergegentore?
Nochmal, glaubst du ernsthaft, dass Watzke/Zorc alleine festlegen wer geholt wird und Klopp die Jungs einfach vor die Nase gesetzt bekommt, nach dem Motto "Hier, mach mal was draus"? Wenn man die Transferpolitik kritisiert, was man durchaus machen kann, dann muss man einfach alle 3 ins Visier nehmen, nimmt man den sportlichen Aspekt, dann sogar eher noch Klopp/Zorc als Watze/Zorc - Watzke legt die Mittel fest, selbst wenn die zu gering waren, hätte man aus den 50+ Mio (mittlerweile knapp 70 Mio für 2014) durchaus mehr rausholen können, das stimmt...
Trainer Jürgen Klopp vom abstiegsbedrohten Vizemeister Borussia Dortmund soll sich vor der Saison bei der Suche nach einem Nachfolger für Robert Lewandowski gegen eine Verpflichtung von Torjäger Mario Mandzukic von Bayern München ausgesprochen haben.
Nach Informationen des "Spiegel" hatten BVB-Chef Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc für den Kroaten votiert.
Bei Transfers gelte in Dortmund das Einstimmigkeitsprinzip, so der "Spiegel".
Dafür brauchts keine Spiegel-Recherchen.
Im Grundes ist die Mandu-Geschichte eh nur eine Randnotiz des Artikels. Ich denke andere Punkte der Recherche werden da wohl hoehere Wellen in den naechsten Tagen schlagen.
Im Grundes ist die Mandu-Geschichte eh nur eine Randnotiz des Artikels. Ich denke andere Punkte der Recherche werden da wohl hoehere Wellen in den naechsten Tagen schlagen.
Wunderpulver? :ricardo:
Die Halbwertszeit seiner Motivation wird kürzer“, sagt einer, der im Verein gehört wird, aber so etwas nie offen sagen würde.
„Die anderen Mannschaften sind im Abstiegskampf besser, weil sie mehr eine Mannschaft sind als die Dortmunder“, sagt der Berater eines Teammitglieds, der, na klar, auch nicht offen reden möchte.
Was er für sich behielt: dass auch die Mannschaft lieber das „Lächeln von Mitch“ im Tor sehen wollte. Weidenfeller
hatte nach Gegentoren abgewinkt, eine Geste, was er von seinen Vorderleuten hielt. Aber vor allem: Er soll mal, so heißt es aus Klubkreisen, den jungen Neuzugang Matthias Ginter ziemlich übel zusammengebrüllt
haben.
Weidenfeller gehört wie Ginter zu den vier BVB-Nationalspielern, die bei der WM waren, keine Minute gespielt haben,
aber sich „so was von als Weltmeister fühlen“, wie ein Kluboffizieller klagt.
Und drei Spieler meldeten sich in der Vorrunde bei Klopp und meinten, sie würden gern auf die Zehn wechseln. Auf die Spiel - macherposition in der Mitte, wo man die Angriffe lenkt, aber nicht ganz so viel laufen muss wie außen.
„Es ist schwer, den Hunger aufrechtzuerhalten“, sagt Patrick Owomoyela, Mitglied der beiden Meisterkader, ein Funktionär sieht es ähnlich: „Die sind jetzt alle älter, das ist nicht mehr die Mannschaft, die nur Fußball im Kopf hatte.“
Heute, heißt es aus dem Umfeld der Chefs, würde es 3:0 für Mandžukić ausgehen. Denn obwohl das öffentlich niemand sagt, sobald es um Gründe für die Krise
geht: Auch in der BVB-Führung fragen sie sich jetzt, ob sie zu viele nette Spieler haben.
Wer ist den nach der Meinung der Dortmunder am Ende der Saison auf der Abschussliste?
Mit Kagawa und Mikky hat man ja eigentlich zwei Spieler für die 10, da könnte doch einer auf der Abschußliste stehen oder?