G
gosy
Guest
Witzke sollte sich lieber um seinen Verein mehr Gedanken machen. Oder will er etwas Uli Hoeneß spielen ?
wo darf ich mich morgen auf ein Interview mit ihm freuen? Sonderlich viel zu tun zu haben, scheint er jedenfalls nicht.
Erst beschwert man sich, dass alle vor Bayern kuschen, jetzt heisst es dann wieder "bei Bayern kann man nichts falsch machen, die werden sowieso Meister". Watt denn nu?
In den letzten 5 Jahren hat man in der BuLi eine klar positive Bilanz gegen die Bayern,
Die "unbesiegbaren Bayern" ist ein Medienmärchen.
"Selbst unsere Neugier ist wieder geweckt. Jeder fährt die Antennen wieder mehr aus, auch wir."
Gelebt wird zur Zeit eher der intestive Austausch zwischen Zorc und Tuchel. Ich glaube nicht, dass die Feinabstimmung zwischen Sportdirektor und Trainer bereits abgeschlossen ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass man das Einstimmigkeitsprinzip als Ziel im Auge hat.Gilt bei Tuchel jetzt eigentlich auch das Einstimmigkeitsprinzip (Watzke, Zorc und Tuchel) bei sportliche Entscheidungen wie z.B. Transfers? Unter Klopp war das ja anscheinend so.
Kontinuität auf Europas Bühne zahlt sich aus: BVB erstmals seit 15 Jahren in den Top Ten
In der aktuellen Klubrangliste der UEFA wird Borussia Dortmund als zweitbeste deutsche Mannschaft auf Rang acht geführt. Erstmals seit 15 Jahren steht der BVB damit in den Top Ten der besten Klubs des Kontinents. Auch wenn in diesem Jahr nach vier aufeinanderfolgenden Spielzeiten nicht die Hymne der Champions im Signal Iduna Park erklingt, freut sich die Mannschaft auf die Begegnungen in der UEFA Europa League.
[...]
Morgen Abend geht es für Borussia Dortmund ums Weiterkommen – und um einen weiteren Punkt in der Fünfjahreswertung. Damit wäre man am FC Arsenal vorbei und würde auf Rang sieben vorrücken...
Buhlen die Königsblauen ausgerechnet um einen Mittelfeldspieler vom ärgsten Konkurrenten Borussia Dortmund? Nach Informationen der polnischen Sportzeitung "Przeglad Sportowy" liegt Jakub Błaszczykowski ein Angebot der Gelsenkirchener vor.
Demnach sei der Berater des 29-Jährigen derzeit sowieso auf der Suche nach einem neuen Verein, weil sein verletzungsgeplagter Schützling unter dem neuen BVB-Trainer Thomas Tuchel einen schweren Stand habe. Kuba, dessen Vertrag noch bis 2017 läuft, scheint aufgrund der Rivalität allerdings einen Wechsel zu einem anderen Klub außerhalb des Ruhrgebiets zu bevorzugen.