BORUSSIA DORTMUND 2015/2016 - Der König ist tot, es lebe der König !?
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le freaque
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Da sieht man mal wieder, dass man durch Doping noch kein besserer Fußballer wird.
Vega
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Sakho gedopt? Erklärt einiges. Vielleicht geht ja doch was in Sachen EL-Halbfinale...
le freaque
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Wohl Fettverbrenner
nbatibo
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Naja, Tor + auffällig hohe Passquote im Rückspiel...Mmhhh...
3 Soieler? Dann sollte man schnell einen Test der kompletten Mannschaft anregen..
Mein Fazit zum Spiel VFB Stuttgart - Borussia Dortmund 0:3 (0:2):
Herzlichen Glückwunsch an Borussia Dortmund zum hochverdienten und überzeugenden Auswärtssieg in Stuttgart. Das war über weite Strecken des Spiels eine sehr starke Mannschaftsleistung des BVB´s. Die Schwarz-Gelben spielten vorallem in der ersten Halbzeit sehr schönen und erfrischenden Fußball; zeigten viele schöne Spielzüge und Kombinationen. Das 1:0 von Kagawa wurde durch den Doppelpass zwischen Reus und Mkhitaryan klasse herausgespielt. Auch das zweite Tor von Pulisic erfolgte über mehrere Stationen und der 17-jährige erzielte sein zweites Bundesligator innerhalb von einer Woche. Zwar hatte Stuttgart auch die eine oder andere Offensivaktion im ersten Spielabschnitt, aber der BVB war die bessere Mannschaft. Insgesamt war es in der ersten Halbzeit ein tolles Spiel, mit ständigen Hin und Her und beide Teams spielten munter und mutig nach vorne. Dortmund hatte endlich mal wieder in der Liga einen Gegner, der sich nicht mit 11 Mann hinten rein stellte und das sah man auch, da der BVB viele Spiel- und Freiräume zum kombinieren hatte. Dortmund brauchte kaum einmal um den Strafraum der Schwaben herum spielen, wenn sie kompakt in der Defensive standen. Mit ein bisschen mehr Kaltschnäuzigkeit, Cleverness und Entschlossenheit, wäre sogar noch ein drittes und viertes Tor in der ersten Halbzeit möglich gewesen. Man merkte den Jungs von BVB-Trainer Tuchel an, dass sie richtig Spaß am kicken hatten. Mit dem 3:0 durch den richtig stark aufspielenden Mkkitaryan war das Spiel dann auch schon entschieden. Danach spielte der BVB die Partie locker, konzentriert, souverän und ohne Fehler zu Ende und ließ kaum was in der Defensive zu. Es hat heute, vorallem im ersten Teil des Spiels, richtig Freude gemacht, den BVB-Spieler beim Fußball spielen zu zu schauen. Es gibt auch kaum was auszusetzen an der Dortmunder Mannschaftsleistung – nur an der Chancenauswertung hätte es ein klein wenig besser sein können. Auffällig war aber, dass die Schwaben nicht eine einzige gelbe Karte sahen, obwohl sie doch das eine oder andere Mal etwas hart in die Zweikämpfe der Schwarz-Gelben gingen; aber im Großen und Ganzen war es eine sehr faire Partie gewesen. Wichtig ist, dass Tuchel und seiner Trainerteam die Konzentration in der Mannschaft hoch hält, dass das Team auch weiter im Rhythmus bleibt. Die englischen Wochen sind nun (leider) vorbei und endlich kann man auch mal wieder mehrere Tage hintereinander trainieren. Die Aufgabe von Tuchel ist es nun, in den drei verbleibenden Bundesliga-Spielen die beste Elf für das Pokalfinale am 21.Mai 2016 zu finden und Tuchel muss immer die Stammspieler weiter aufstellen, damit vorallem die weiter im Spielrhythmus bleiben und sich unter Umständen noch weiter einspielen können. Freuen wir uns über die nächsten drei Punkte in der Bundesliga und nun müssen wir eine ganze Woche warten bis zum nächsten Spiel, dem Heimspiel gegen den VFL Wolfsburg.
Herzlichen Glückwunsch an Borussia Dortmund zum hochverdienten und überzeugenden Auswärtssieg in Stuttgart. Das war über weite Strecken des Spiels eine sehr starke Mannschaftsleistung des BVB´s. Die Schwarz-Gelben spielten vorallem in der ersten Halbzeit sehr schönen und erfrischenden Fußball; zeigten viele schöne Spielzüge und Kombinationen. Das 1:0 von Kagawa wurde durch den Doppelpass zwischen Reus und Mkhitaryan klasse herausgespielt. Auch das zweite Tor von Pulisic erfolgte über mehrere Stationen und der 17-jährige erzielte sein zweites Bundesligator innerhalb von einer Woche. Zwar hatte Stuttgart auch die eine oder andere Offensivaktion im ersten Spielabschnitt, aber der BVB war die bessere Mannschaft. Insgesamt war es in der ersten Halbzeit ein tolles Spiel, mit ständigen Hin und Her und beide Teams spielten munter und mutig nach vorne. Dortmund hatte endlich mal wieder in der Liga einen Gegner, der sich nicht mit 11 Mann hinten rein stellte und das sah man auch, da der BVB viele Spiel- und Freiräume zum kombinieren hatte. Dortmund brauchte kaum einmal um den Strafraum der Schwaben herum spielen, wenn sie kompakt in der Defensive standen. Mit ein bisschen mehr Kaltschnäuzigkeit, Cleverness und Entschlossenheit, wäre sogar noch ein drittes und viertes Tor in der ersten Halbzeit möglich gewesen. Man merkte den Jungs von BVB-Trainer Tuchel an, dass sie richtig Spaß am kicken hatten. Mit dem 3:0 durch den richtig stark aufspielenden Mkkitaryan war das Spiel dann auch schon entschieden. Danach spielte der BVB die Partie locker, konzentriert, souverän und ohne Fehler zu Ende und ließ kaum was in der Defensive zu. Es hat heute, vorallem im ersten Teil des Spiels, richtig Freude gemacht, den BVB-Spieler beim Fußball spielen zu zu schauen. Es gibt auch kaum was auszusetzen an der Dortmunder Mannschaftsleistung – nur an der Chancenauswertung hätte es ein klein wenig besser sein können. Auffällig war aber, dass die Schwaben nicht eine einzige gelbe Karte sahen, obwohl sie doch das eine oder andere Mal etwas hart in die Zweikämpfe der Schwarz-Gelben gingen; aber im Großen und Ganzen war es eine sehr faire Partie gewesen. Wichtig ist, dass Tuchel und seiner Trainerteam die Konzentration in der Mannschaft hoch hält, dass das Team auch weiter im Rhythmus bleibt. Die englischen Wochen sind nun (leider) vorbei und endlich kann man auch mal wieder mehrere Tage hintereinander trainieren. Die Aufgabe von Tuchel ist es nun, in den drei verbleibenden Bundesliga-Spielen die beste Elf für das Pokalfinale am 21.Mai 2016 zu finden und Tuchel muss immer die Stammspieler weiter aufstellen, damit vorallem die weiter im Spielrhythmus bleiben und sich unter Umständen noch weiter einspielen können. Freuen wir uns über die nächsten drei Punkte in der Bundesliga und nun müssen wir eine ganze Woche warten bis zum nächsten Spiel, dem Heimspiel gegen den VFL Wolfsburg.
JamiLLX
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Quatsch, das zeigt nur dass die stuttgarter mannschaft es von anfang an nicht wirklich versucht hat weil sie wussten dass man das eh verlieren wird. Warum also kämpfen...
Deffid
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Bei eurer Leistung im Pokal wurde mir zwar ein bisschen übertrieben, aber insgesamt war ich da schon beeindruckt von der Stuttgarter Mannschaft, zumal da der BVB auch alles gegeben hat und geben musste. Heute hat unsere Mannschaft m.E. nicht bei 100% agiert und auch ein paar Topspieler nicht dabei gehabt, trotzdem ging das ziemlich leicht und ich war teilweise schon sehr verwundert über die Stuttgarter Leistung. Klar hat unser Team gut gespielt, aber Stuttgart war schon arg harmlos und zumeist auch nicht sonderlich aggressiv.
Dafür haben sie ihre Energie verschwendet, indem sie sich über jeden noch so belanglosen Einwurf beschwert haben, also ein bisschen Wille war schon da.
Micky jetzt mit 11 Toren und 18 Vorlagen in der Liga. Imo führt an ihm kein Weg vorbei als Bundesliga Spieler des Jahres.
De Bruyne letzte Saison mit 10 Toren und 21 Vorlagen. Vielleicht kann Micky die letzten Scorerpunkte noch aufholen in den restlichen 3 Spielen.
De Bruyne letzte Saison mit 10 Toren und 21 Vorlagen. Vielleicht kann Micky die letzten Scorerpunkte noch aufholen in den restlichen 3 Spielen.
Dafür hat letzte Saison der Top-Torjäger auch nur 19 Tore geschossen. Diese Saison hingegen könnte zum ersten Mal seit 40 Jahren ein Spieler mal wieder über 30 Tore in einer Saison schießen. Auch wenn wahrscheinlich niemand Lewandowski gar als Bayern-Spieler des Jahres sehen würde, ist es eine historische Leistung.
Könnte aber gut mit Mkhitaryan als Spieler der Saison leben, seine Leistungen waren sehr konstant und wenn seine Entscheidungen noch besser wären, könnte er vermutlich problemlos bessere Stats haben, wobei das natürlich kein Vergleich mehr zur Seuchensaison ist, als ihn jeder am liebsten abgegeben hätte.
Könnte aber gut mit Mkhitaryan als Spieler der Saison leben, seine Leistungen waren sehr konstant und wenn seine Entscheidungen noch besser wären, könnte er vermutlich problemlos bessere Stats haben, wobei das natürlich kein Vergleich mehr zur Seuchensaison ist, als ihn jeder am liebsten abgegeben hätte.
L-james
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Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das Tuchel nen Manolas oder Koulibaly als Hummels Nachfolger möchte. Toprak, Dragovic, Veltman, N'Kolou oder sowas schon eher.
nbatibo
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Hab ich auch nicht behauptet, ich hätte auch zig andere Namen nennen können, hab jetzt aber mal zwei aktuelle "Hype-Spieler" genommen, die momentan mit Bayern, Dortmund und Co. zwanghaft in Verbindung gebracht werden.
Tendenziell gibt es momentan eben recht wenige IV mit einem vergleichbaren Skillset - darauf wollte ich hinaus, selbst bei deiner Aufzählung würde ich bei einigen widersprechen (außer Veltman, den hab ich noch nicht gesehen). Aber das kann man dann machen, wenn es soweit ist....
Aus dem Kicker von heute:
Spieler des Spieltages
Henrikh Mkhitaryan
Borussia Dortmund
Der Sportdirektor sagte nur einen Satz, diesen: "Henrikh macht den Unterschied." Das Zitat von Michael Zorc beschreibt die Saison des Armeniers, der in Stuttgart die ersten beiden Tore vorbereitete und sich mit dem selbst erzielten 3:0-Endstand dann die Krone aufsetzte. Zählt man alle Wettbewerbe zusammen, kommt der Dortmunder in dieser Spielzeit bereits auf 53 Torbeteiligungen, 23 Treffer und 30 Assists in Europa League, Pokal und Bundesliga. Allein in der Liga kommt er in dieser Saison auf 18 Torvorbereitungen, noch drei fehlen, um den Rekord von 21 einzuholen. Den hat im Vorjahr Kevin De Bruyne im Trikot des VfL Wolfsburg aufgestellt. Noch eine beeindruckende Zahl: Der BVB hat alle 20 Bundesligaspiele gewonnen, in denen die Nummer 10 seit 2013 getroffen hat. Er machte wirklich oft genug den Unterschied.
Schon der Wahnsinn wie sich der Mann unter Tuchel noch mal weiterentwickelt hat.:thumb::thumb:
Spieler des Spieltages
Henrikh Mkhitaryan
Borussia Dortmund
Der Sportdirektor sagte nur einen Satz, diesen: "Henrikh macht den Unterschied." Das Zitat von Michael Zorc beschreibt die Saison des Armeniers, der in Stuttgart die ersten beiden Tore vorbereitete und sich mit dem selbst erzielten 3:0-Endstand dann die Krone aufsetzte. Zählt man alle Wettbewerbe zusammen, kommt der Dortmunder in dieser Spielzeit bereits auf 53 Torbeteiligungen, 23 Treffer und 30 Assists in Europa League, Pokal und Bundesliga. Allein in der Liga kommt er in dieser Saison auf 18 Torvorbereitungen, noch drei fehlen, um den Rekord von 21 einzuholen. Den hat im Vorjahr Kevin De Bruyne im Trikot des VfL Wolfsburg aufgestellt. Noch eine beeindruckende Zahl: Der BVB hat alle 20 Bundesligaspiele gewonnen, in denen die Nummer 10 seit 2013 getroffen hat. Er machte wirklich oft genug den Unterschied.
Schon der Wahnsinn wie sich der Mann unter Tuchel noch mal weiterentwickelt hat.:thumb::thumb:
Schon mal eine sehr gute Neuigkeit:
Fehlen nur noch Heno und Hummels
Fehlen nur noch Heno und Hummels
lastsamurai
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Damit war allerdings zu rechnen. Nach diesem Zitat von Tuchel
Ich persönlich begrüße die Verlängerung, auch wenn hier gern über Schmelzer gemeckert wird. Für mich ist Schmelle Borusse durch und durch, er zeigt immer vollen Einsatz, ist das ganze Spiel über unterwegs und anspielbar und seine Schwächen im defensiven 1-gegen-1 sowie seine schwankende Flankenqualität nehme ich gern in Kauf für eine taktisch hervorragend ausgebildeten Linksverteidiger.
konnte man abschätzen, wie hoch Schmelle in der Gunst des Trainers steht.
Ich persönlich begrüße die Verlängerung, auch wenn hier gern über Schmelzer gemeckert wird. Für mich ist Schmelle Borusse durch und durch, er zeigt immer vollen Einsatz, ist das ganze Spiel über unterwegs und anspielbar und seine Schwächen im defensiven 1-gegen-1 sowie seine schwankende Flankenqualität nehme ich gern in Kauf für eine taktisch hervorragend ausgebildeten Linksverteidiger.
Young Kaelin
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Seh ne Parallele zu Basels Ceccaroni. Charakterlich einwandfrei, ein guter bis sehr guter Fussballer, eine Identifikationsfigur. Das Problem: für Ansprüche nach ganz nach oben reichts imo nicht. Bundesligamässig absolut gut. International allenfalls Durchschnitt. Ich hätte, falls überhaupt, nur 2-Jahre verlängert.
p.s. Schmelzer ist mind. ne halbe Klasse besser, als es Ceccaroni je war.
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