BORUSSIA DORTMUND 2016/2017 - Der große, schwarz-gelbe Umbruch...


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L-james

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Der BVB ist doch wirklich sehr vorbildlich im Umgang mit verdienten Spielern und Spielern im Allgemeinen.

Was will der Kevin eigentlich? Das man Spieler wegen alter Verdienste mitschleppt? Das bringt doch für alle Beteiligten nix.

Die Verantwortlichen in Dortmund haben da ein ganz gutes Fingerspitzengefühl mit verdienten Spielern und weiterentwicklung der Mannschaft, Großkreutz sollte lieber nochmals lobende Worte rüber schicken und net rumflennen das er nichtmehr beim BVB kickt. Für die fußballerischen Fähigkeiten eines GK, hatte er ne unfassbare Karriere, flog aufgrund des Kollektives mit und holte 2 Meisterschaften + Pokalsieg und stand im CL Finale. Darüberhinaus durfte er dadurch mit zur WM und darf sich Weltmeister nennen :laugh: Anstatt dankbarkeit zu zeigen, tritt er wie ein kleines Kind nach, obwohl er ganz genau weiß, das er bei nem anderen Bundesligisten (ausser Bayern) niemals diese Titel errungen hätte und niemals mit nach Rio gedurft hätte.
 

sonic00

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Teahupoo
Großkreutz ist mittlerweile nur noch eine Witzfigur. Er fühlt sich in letzter Zeit recht oft dazu berufen seine Meinung kund zu tun. Schlimm ist nur, dass die Medien das auch noch interessiert. Der Junge sollte mal schauen, dass er unter seinem neuen Trainer nicht auf der Bank verschwindet.
Ich sehe da auch kein kritisches Verhalten der BVB-Verantwortlichen.
Kuba möchte spielen und die Bundesliga ist sicher kein schlechter Platz für seine Spielweise. Ich denke, dass der Transfer auch für Kuba eine wohlwollende Lösung ist und vor Allem in seinem Sinne.
 

Big d

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denke ich auch. ich denke nicht, dass Kuba unbedingt auf der Tribüne gelandet wäre, er hätte schon noch seine einsätze bekommen, aber eben nur sporadisch. vielleicht ist er noch zu motiviert um so eine rolle einzunehmen und möchte regelmäßig von anfang an spielen.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Schlimm ist nur, dass die Medien das auch noch interessiert.

Unabhängig von der Wertung/Meinung seiner "Posts", im Grunde habe ich es gepostet weil mir jetzt auf die Schnelle kein anderer Spieler einfällt (der noch aktiv ist) der so oft die Entscheidungen des Ex-Vereins via Social-Media "kommentiert". Kein Wunder dann dass dies für die Medien gefundenes Fressen ist.
 

Bevaube

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An sich alles richtig und ich sehe das insgesamt auch eher pragmatisch. Wenn ein Spieler nicht (mehr) den Ansprüchen des Vereins genügt oder nicht (mehr) ins System passt, dann ist eine Trennung die beste Lösung. Nur: Das gilt auch umgekehrt. Wenn ein Verein nicht (mehr) den Ansprüchen des Spielers genügt oder das System nicht (mehr) den Vorstellungen des Spielers entspricht, sollte auch der Spieler im Rahmen der vertraglichen Möglichkeiten wechseln dürfen, ohne sofort als Verräter beschimpft zu werden. Letzteres funktioniert aber - wie auch in diesem Forum zu erkennen - nur bedingt ;)
 

Deffid

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Ich kann mich nicht daran erinnern, dass man Sahin, Gündogan, Kagawa oder Micki hier oder auch woanders großartig beleidigt hat.

Es wird immer die Rivalität zwischen Bayern und Dortmund (die es ohnehin nicht gibt, da finanziell lächerlich weit auseinander) gepusht um Kohle zu machen, aber die Spieler wechseln fröhlich zwischen Dortmund und München hin und her. Wenn sich Fans dann total überraschend darüber aufregen, wird aber groß geflennt. :rolleyes:

Nehmen wir mal an, dass der BVB wie auch immer finanziell auf Augenhöhe mit Bayern kommt und T. Müller zu uns wechselt. Würde bestimmt richtig geil bei den Bayern Fans ankommen und keiner würde sich aufregen. ;)
 

le freaque

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Och, Gündogan und Micki haben schon sehr ordentlich Feuer gekriegt, finde ich. Ansonsten stimme ich zu: diese Vereinsrivalitäten gibt es unter Spielern so gut wie gar nicht. Die paar Spieler, die so etwas wirklich leben, können es sich meistens auch leisten, weil sie für den jeweiligen Konkurrenten eh nicht in Frage kommen. Wer für die gegnerischen Fans sowieso ein rotes Tuch ist, kann eben auch leicht sagen: "da würde ich nieeee hingehen". Das ist auch nicht nur bei Bayern/BVB so, sondern gilt für alle Rivalitäten.
Gäbe es die Auswirkungen auf das Privatleben nicht, die sich Spieler verständlicherweise gerne ersparen, würden noch viel öfter Spieler auch zwischen Dortmund und Schalke, Hamburg und Bremen und was weiß ich noch wo wechseln. Weil es den Spielern an sich egal ist, wer ihr Arbeitgeber ist, so lange das Gesamtpaket (Geld, Erfolg, eigene Perspektive, Lebensqualität) für sie stimmt. Es ist halt ein Beruf. "XY ist mein Verein" ist sicher nicht immer gelogen, gilt aber trotzdem nur so lange, wie auch das persönliche Paket stimmt. Finde ich auch in Ordnung so.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Verplappert oder Dampfplauderer?

Aktuell ist Gomez nach wie vor Spieler der Fiorentina, es kursieren allerdings einige Gerüchte über hochkarätige Klubs, die an ihm interessiert sein sollen. Unter anderem sind dies Borussia Dortmund und Spaniens Meister FC Barcelona. BJK-Sprecher Metin Albayrak sagte der Nachrichtenagentur Dogan, dass Gomez in der Tat mit diesen beiden Klubs verhandele.

"Unsere Fans hoffen noch auf die Rückkehr von Mario Gomez und wir verfolgen seine Situation ganz genau", so Albayrak. "Aber wir wissen auch, dass er sich in Gesprächen mit Barcelona und Borussia Dortmund befindet. Das macht es natürlich schwierig für uns."
 

Deffid

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Och, Gündogan und Micki haben schon sehr ordentlich Feuer gekriegt, finde ich. Ansonsten stimme ich zu: diese Vereinsrivalitäten gibt es unter Spielern so gut wie gar nicht. Die paar Spieler, die so etwas wirklich leben, können es sich meistens auch leisten, weil sie für den jeweiligen Konkurrenten eh nicht in Frage kommen. Wer für die gegnerischen Fans sowieso ein rotes Tuch ist, kann eben auch leicht sagen: "da würde ich nieeee hingehen". Das ist auch nicht nur bei Bayern/BVB so, sondern gilt für alle Rivalitäten.
Gäbe es die Auswirkungen auf das Privatleben nicht, die sich Spieler verständlicherweise gerne ersparen, würden noch viel öfter Spieler auch zwischen Dortmund und Schalke, Hamburg und Bremen und was weiß ich noch wo wechseln. Weil es den Spielern an sich egal ist, wer ihr Arbeitgeber ist, so lange das Gesamtpaket (Geld, Erfolg, eigene Perspektive, Lebensqualität) für sie stimmt. Es ist halt ein Beruf. "XY ist mein Verein" ist sicher nicht immer gelogen, gilt aber trotzdem nur so lange, wie auch das persönliche Paket stimmt. Finde ich auch in Ordnung so.

Es hielt sich aber immer noch in Grenzen, Knallköppe sind speziell online natürlich immer unterwegs. :) Ansonsten vollste Zustimmung, wobei ich mir bei Götze/Lewa/Hummels schon gewünscht hätte, dass man den Weg ins Ausland sucht und nicht unbedingt zu Bayern geht.

Ist ja auch zum Beispiel bei Castro und Leverkusen ähnlich gewesen. Da hieß es ja auch sehr lange, dass er nochmal ins Ausland wechseln möchte per AK und im Endeffekt ist es Dortmund geworden. Da waren die Leverkusen Fans auch nicht begeistert und das auch zurecht. Bei Toprak wird es ja höchstwahrscheinlich genauso werden.
 

Brummsel

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Was gibts eigentlich Neues vom BVB.? :)
Wann stoßen Schürrle und Götze zur Mannschaft.?
Gibts noch irgendwelche Testspiele, die im TV übertragen werden.?
Ist die Mannschaft jetzt wirklich komplett oder holt man noch Toprak vor Saisonstart.?
 

lastsamurai

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Gibts noch irgendwelche Testspiele, die im TV übertragen werden.?

Eurosport überträgt 3 der nächsten 4 Testspiele, Freitag gehts los mit dem Spiel gegen Sunderland:
http://www.eurosport.de/fussball/te...ve-im-tv-bei-eurosport_sto5692628/story.shtml

EDIT: ich hab die ganze Zeit überlegt, an wen mich Schürrle mit dem Bart erinnert - jetzt hab ich es: Jonas Reckermann!
HBjrbfx5.jpg
 

LeZ

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Der Götze ist da aber brutal schnell richtig schmal im Gesicht geworden. :D
 
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