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Gelöschtes Mitglied 1443
Guest
Bei solchen Rechnungen wird aber mit schöner Regelmäßigkeit vergessen, dass man auf Transfererlöse Steuern zahlen muss. Außer bei Rode, da würdet Ihr sogar noch was zurückbekommen bei dem hohen Restbuchwert .
Denke man kann bei großen finanzstarken Vereinen die ordentlich Cashflow generieren trotzdem so rechnen da es nur ein intertemporales Problem ist. Angenommen der Verein hat aus dem übrigen Geschäft Gewinne dann werden Transfererlöse minus Buchwert voll als Gewinn versteuert (d.h. wenn Spieler voll abgeschrieben ist dann wird der gesamte Transfererlös als Gewinn versteuert). Die Transferausgaben werden über die nächsten Perioden als Aufwand geltend gemacht, reduzieren als in zukünftigen Perioden den zu versteuernden Gewinn. Also die Milchmädchenrechnung kann schon passen bei einem finanzstarken profitablen Verein.