BORUSSIA DORTMUND 2016/2017 - Der große, schwarz-gelbe Umbruch...


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Marces

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ich bin eher bei @Tuco oder @Alex$.

... mal angenommen es stimmen alle vorwürfe, die jetzt so aus den reihen der spieler und von watzke kommen... der BVB muss gerade sehr aufpassen, dass er nicht sein gesicht verliert. denn das sind absolute internas und haben rein gar nichts in der öffentlichkeit verloren. tuchel und sein berater ("Thomas war und ist in allen seinen Aussagen sehr ehrlich und aufrichtig. Mir ist sehr daran gelegen, dass wir den sogenannten 'Dissens' ausräumen.") geben sich hier sehr professionell und somit kann ich sich das blatt in der öffentlichkeit sehr schnell in richtung tuchel drehen und ihn zum opfer machen.

von daher ist es mir auch ein rätsel, warum insb watzke sich nun zu solchen aussagen hinreissen lässt. gerade er hat doch in den letzten jahren immer relativ ruhig und abgeklärt agiert. das passt gerade überhaupt nicht zu ihn. wenn der verein nicht mit dem trainer klarkommt, warum nicht dann nach der saison einen strich drunter machen und gut ist?

auf jeden fall kann man wohl echt davon ausgehen, dass tuchel gehen wird. schon irgendwie krass und erinnert mich fast ein bisschen an den jens keller abgang bei schalke. crazy business.
 

xEr

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Szenarien, in denen
- Rode ein reiner Verrechnungstransfer mit Hummels war

und
- Watzke bei dem Gedanken, mit Götze, Schürrle und Reus eine mögliche komplette Stamm-Offensivreihe der deutschen NM beim BVB zu haben (wenn denn Götze und Schürrle eingeschlagen hätten) , einen Mordsmarketingständer bekam
halte ich aber eigentlich für genauso realistisch. Für sehr wahrscheinlich halte ich Mischungen aus beidem: Tuchel wird die schon gerne gewollt haben, aber Watzke hätte nie ein Investitionsvolumen von fast 60 Mio für Spieler freigegeben, von denen er und Zorc nicht genau so überzeugt gewesen wären. Eine solche Machtposition, um das mal eben so durchzudrücken, hat Tuchel doch in Dortmund nie gehabt.

Halte ich weiterhin für kompletten Quatsch und habe das ja schon mehrfach ausführlich begründet. Leider kamen dann nie Gegenargumente. Das ist in meinen Augen reine Fan-Fiction, die mit der Praxis nichts zu tun hat (höre aber gerne Gegenargumente).

Und doch Tuchel hatte letzten Sommer eine sehr, sehr gute Machtposition. Wobei ich es gar nicht unbedingt Machtposition nennen würde, eher einen extremen "Kompetenz-Bonus/Vorschuss". Tuchel ist als DAS deutsche Mega-Trainertalent zum BVB gekommen und hat dann gleich eine 78-Punkte Saison gespielt. Die punktemäßig 2. beste Saison ever. Und wenn der dann seinen Bossen voller Überzeugung erzählt wieviel er von Schürrle und Rode hält, warum sollen sie ihm widersprechen? Ja es gab offensichtlich große Differenzen mit Mislintat, der anderer Meinung war. Aber Watzke und Co. wollten Tuchel auch nicht vor den Kopf stoßen und haben ihm aufgrund der Ergebnisse einen Vertrauensbonus geschenkt. Außerdem war Tuchel durch die Abgänge ziemlich angepisst und dann wollte man wohl das Verhältnis nicht komplett riskieren. Geld war ja eh da.
Hätte ja auch sein können, dass Tuchel recht hat und die beiden Spieler perfekt zum Tuchel-BVB passen. Wenn ein Trainer mit dem Image und Ergebnissen von Tuchel von besonderen Spielertypen schwärmt (u.a. auch Bellarabi) wer bist du denn als Verantwortlicher, wenn du dich dann sportlich kompetenter fühlst? Eher zweifelst du an an dir selbst und denkst irgendwas muss ja dran sein.
Und das Tuchel auf Rode steht war schon bekannt, bevor dieser zum BVB kam. Gab da u.a. auch mal die Story, dass Tuchel seinen Spielern "Lehrvideos" von Rode gezeigt hat, wie man auf der Position zu spielen hat.
 

Tony Jaa

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Endlich !! können L-james und Tony ihren Tuchel Hass mal so richtig ausleben, das tut sicher gut, v.a. wenn es so lange vor sich hin geschwelt hat und man partout keine wirklichen Gründe finden konnte, außer, dass der Typ ständig falsch aufstellt und taktisch umstellt und immer wieder diese 5er-Kette, was erlaube sich Tuchel und den Mor mag er sowieso nicht und ob er Mohren mag, möchte ich gar nicht wissen.

Und auf einmal fällt es uns wie Schuppen aus den Augen, was für ein linker und gemeiner und cholerischer und falscher Fuffziger und sein Lachen ist sowieso nur aufgesetzt und er hat von Anfang an ein falsches Spiel.... und nur gelogen und das abstehende Ohr ist bestimmt auch nicht echt und in Wirklichkeit saß er gar nicht im Bus, sondern an der Zündschnur und hatte es mal wieder auf den Mor abgesehen, weil der schließlich nur Schapernack im Sinn... und so.
Aber wir habens ja immer gewusst.... also das falsche Spiel des Thomas T. wir trauten uns es nur nicht, auszusprechen.
Schließlich war ja noch das CL Finale drin....

Ich finde das gut. Endlich kann man ordentlich Druck ablassen und den Pengel im hohen Bogen usw, und dann den Lucien holen, obwohl der auch nicht viel attraktiver und noch kleiner... aber zumindest kein abstehendes Ohr... und auch keinen 5-Tage Bart... und wahrscheinlich noch weniger Kumpel-Typ ist, als der Thomas und erst recht als der Jürgen, aber egal, es geht schließlich um den Verein. :)


Ich bin nicht ohne Grund Premium-User. Durch mein superiores Empathievermögen fallen mir kleine Nuancen schneller auf. Tuchel hat viele taktische Fehler gemacht. Das sieht die Mannschaft ähnlich. Dass er die Kabine verloren hat, war mit in dem Ausmaß nicht klar. Vllt habe ich mich hier auch zu sehr von den "Normalos" beeinflussen lassen. Ich neige zu oft zur Nachgiebigkeit, wahrscheinlich als Folge meiner großen Empathie für Andere.
Um zu erkennen, dass Tuchel völlig unauthentisch ist, bedarf es aber nicht viel. Ihr solltet an Euch arbeiten, um euch nicht so leicht manipulieren zu lassen. Grundsätzlich ist es auch völlig ok, wenn man sich als Trainer bewusst für die Öffentlichkeit verstellt. Das Problem bei Tuchel ist wohl grundsätzlich, dass er zu wenig emotionale Intelligenz für so einen Job mitbringt.

Es ist wohl aber auch so, dass die "Dortmunder", die nah am Verein sind, dafür ein anderes Gespür mitbringen. Springt schon für die enge Bindung zum Verein.

Direkte CL-Quali, Pokal-Sieg und Tuchel raus. JACKPOT! Das Einzige, was meine Stimmung etwas verschlechtert, ist die Tatsache, dass Alice so einen Beitrag liked.

Weiß Jemand ob es die Trainer-Shirts mit Aufdruck online zu kaufen gibt?


Ansonsten verstehe ich die Diskussion nicht so richtig. Entweder an den Aussagen, die von allen einigermaßen BVB-nahen Medien vorgetragen werden, ist etwas dran oder Watzke handelt gerade aufgrund von verletzten Eitelkeiten zum Unwohl des Vereins.
Da die Antwort intern bekannt sein sollte und Aki noch im Amt ist, habe ich eine Vermutung...
 
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Mahoney_jr

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Tony, ein Boss unter dessen Leitung die Sch**** so dermaßen in den öffentlichen Ventilator fliegt, der hat grundsätzlich schonmal was falsch gemacht. Das ist nicht Premium.
 

Tony Jaa

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Tony, ein Boss unter dessen Leitung die Sch**** so dermaßen in den öffentlichen Ventilator fliegt, der hat grundsätzlich schonmal was falsch gemacht. Das ist nicht Premium.

Wer hatte mit der Einschätzung Watzkes demnach schon immer Recht?

So scharf war Watzkes Bewertung auch nicht. Am Ende war es wohl ein Domino-Effekt. Die Zeit spielte auch gg uns. Direkt nach dem Anschlag hat er die Klappe gehalten, weil keiner so eine Diskussion wollte und bis zuletzt hatten wir nur englische Wochen. Nach Saisonende wäre es schwer zu vermitteln, dass man einen Titel-Trainer entlässt. So groß war das Zeitfenster also nicht. Nach dem Hoffe-Spiel wäre es besser gewesen, aber das ist um Grunde doch eine Lappalie.
Dass Watzke jetzt unter Druck geraten ist und man in der nächsten Saison liefern muss, ist sozusagen die Kirsche auf dem Sahnehäubchen.

direkte CL-Quali+Pokalsieg+Tuchel weg+Watzke unter Druck=Premium-Resultat
 

VvJ-Ente

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Wenn man mal die ganz unwahrscheinlichen Fälle wie Watzke ist verrückt geworden oder hatte einen Anfall von loddarmäßiger Mauldurchfall, dann bleibt eigentlich nur ein logischer Ansatz - entweder jemand aus dem Verein hat gedroht den Medien einen ziemlichen Hammer über Tuchel zu stecken, oder hat es schon getan, ist dabei aber an jemand geraten, dem ein gutes Verhältnis auf Dauer mit dem BVB wichtiger ist oder der gut mit Watzke kann. Dann wäre klar, dass Dortmund in Person von Watzke die Flucht nach vorne antreten muss und den Dissens zwischen Tuchel und dem Rest öffentlich machen. Dann wären die genauen Gründe immer noch interessant, aber nicht mehr so sehr, dass ein etablierter Reporter riskieren würde, beim BVB auf Jahre Persona non grata zu werden. Erst recht nicht, wenn es von Vereinsseite unter dem Siegel der Verschwiegenheit weitere Hintergrund-Infos gibt.
 

elpres

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Würde eher vermuten, zu viele Leute waren über den nicht mehr zu kittenden Disput informiert und Watzke konnte nicht darauf vertrauen, dass alle bis zum Tag x brav ihren Mund halten.
 

pojo

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Die Behauptung, dass der arme Aki im Hinblick auf den Zeitpunkt gar keine andere Wahl hatte, will mir nicht in den Kopf.

Selbst wenn der BVB Dritter und Pokalsieger wird: Wenn Watzke und Co nach der Saison geschlossen die Trennung verkünden. Mit der Erklärung, dass es sowohl im Verhältnis Tuchel - Mannschaft als auch im Verhältnis Tuchel - Vorstand tiefe Risse gab, die man zum Wohle des Vereins gerade noch bis Saisonende habe kitten können. Dann ist das doch nicht der Weltuntergang!? Natürlich folgt der obligatorische Shitstorm. Aber den kannst du kontrollieren. Zum Beispiel dadurch, dass du ein paar beliebte Spieler an die Front schickst, die mit Kulleraugen versichern, dass eine Zusammenarbeit mit Tuchel nicht mehr möglich war. Dann fütterst du die Lokaljournaille, die noch ein paar Wochen das Thema am Köcheln hält, welch arrogante, falsche Schlange der Thomas war. Und wenn dann noch Renate von der Geschäftsstelle unter Tränen berichtet, wie ihr Tuchel mal nen bösen Blick zugeworfen hat, verstummen auch die Harcore-Kritiker.

So wie es gelaufen ist, hätten das Chaos und der mediale Fokus doch kaum größer sein können. Watzke kommt als der weinerliche Trotzkopf rüber, der sein verletztes Ego nichtmal mehr drei Wochen hintenanstellen konnte, und damit die Ziele des Vereins gefährdet hat. Und das hat er imo tatsächlich. Auch wenn Mannschaft und Trainer sich von der Stinkbombe vor der Hoffenheim-Partie nicht haben aus der Bahn werfen lassen.

Ich hätte Watzke für klüger gehalten. Er wird in der ganzen Monaco-Diskussion doch eh schon als derjenige wahrgenommen, der vor den gierigen Funktionären, die das Spiel durchprügeln wollten, eingeknickt ist. Während Tuchel an der Seite der Mannschaft der tatsächlichen Gefahr ausgesetzt war und für eine "menschliche" Absage plädiert hat. Den Trainer vor diesem Hintergrund - und dazu vor einem der wichtigsten Ligaspiele der Runde - kalkuliert und medienwirkam von der Seite anzurotzen, ist doch Wahnsinn. Was verspricht sich Watzke davon? Und wie glaubt er aus dieser Schlammschlacht als Sieger hervorzugehen?
 
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VvJ-Ente

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Rational macht die Geschichte wie gesagt nur Sinn, wenn die Bombe sowieso vor dem Spiel gegen Hoppelheim geplatzt wäre.
 

elpres

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Die Argumentation, dass der arme Aki im Hinblick auf den Zeitpunkt gar keine andere Wahl hatte, will mir nicht in den Kopf.

Selbst wenn der BVB Dritter und Pokalsieger wird: Wenn Watzke und Co nach der Saison geschlossen die Trennung verkünden. Mit der Erklärung, dass es sowohl im Verhältnis Tuchel - Mannschaft als auch im Verhältnis Tuchel - Vorstand tiefe Risse gegeben habe, die man zum Wohle des Vereins bis Saisonende habe kitten können. Dann ist die Nummer doch kein unüberwindbares Problem!? Natürlich gibt es den obligatorischen Shitstorm. Aber den kannst du kontrollieren. Gerade wenn du nach der Saison noch ein paar beliebte Spieler an die Front schickst, die mit Kulleraugen versichern, dass eine Zusammenarbeit mit Tuchel nicht mehr möglich war. Dann fütterst du noch die Lokaljournalisten, die im Gestus der Empörung ein paar Wochen lang das Thema am Köcheln halten, welche falsche Schlange der Typ war. Renate von der Geschäftsstelle darf unter Tränen berichten, wie ihr Tuchel mal nen bösen Blick zugeworfen hat. Und am Ende verstummen auch die Harcore-Kritiker.

So wie es gelaufen ist, hätte das Chaos und der mediale Fokus doch kaum größer sein können. Watzke kommt als der weinerliche Trotzkopf rüber, der sein veletztes Ego nichtmal mehr drei Wochen hintenanstellen konnte, und damit die Ziele des Vereins gefährdet hat. Und das hat er imo tatsächlich. Auch wenn die Mannschaft sich von der Stinkbombe vor der Hoffenheim-Partie nicht hat aus der Bahn werfen lassen.


Ich hätte Watzke für klüger gehalten. Er wird in der ganzen Monaco-Diskussion doch eh schon als derjenige wahrgenommen, der vor den gierigen Funktionären, die das Spiel durchprügeln wollten, eingeknickt ist. Während Tuchel im Bus gesessen hat und für eine "menschliche" Absage plädiert hat. Den Trainer vor diesem Hintergrund - und vor einem der wichtigsten Ligaspiele der Runde - kalkuliert und medienwirkam von der Seite anrotzen? Was verspricht sich Watzke davon? Und wie glaubt er aus der ganzen Schlammschlacht als Sieger hervorzugehen?

Es ist für mich aber genauso schwer vorstellbar, dass Rauball sich so vehement hinter Watzke stellt, wenn die Form und der Zeitpunkt seiner Stellungnahme nicht irgendeinen besonderen Grund hatte und nur auf sein gekränktes Ego zurückzuführen wären. Sinngemäß meinte Rauball, man solle Watzke vertrauen und er tut das zum Wohle des Vereins. Und auch wenn weiterhin viele Fragen offen bleiben, spricht die Klarheit in Rauballs Aussage irgendwo für Watzke und dafür, dass irgendwas im Busch war.
 

sotarts

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@elpres

Rauball war derjenige der direkt nach dem Anschlag sagte:

Natürlich ist das für die Spieler jetzt eine extrem schwierige Situation. Aber sie sind Profis, und ich bin davon überzeugt, dass sie das wegstecken und auch morgen ihre Leistung bringen werden.

You shouldn't give a **** about Rauball. I don't.


Mal ganz abgesehen davon:

Ich hoffe das dies in irgendeiner Form den Shit jetzt für die nächsten 3 Wochen hier im Forum entspannt:


Wenn das so stimmt ist es einfach nur mal sehr nervig das Watzke seine Buddies in Röckenhaus und Derschke nicht zurückgehalten hat.
 

pojo

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Es ist für mich aber genauso schwer vorstellbar, dass Rauball sich so vehement hinter Watzke stellt, wenn die Form und der Zeitpunkt seiner Stellungnahme nicht irgendeinen besonderen Grund hatte und nur auf sein gekränktes Ego zurückzuführen wären. Sinngemäß meinte Rauball, man solle Watzke vertrauen und er tut das zum Wohle des Vereins. Und auch wenn weiterhin viele Fragen offen bleiben, spricht die Klarheit in Rauballs Aussage irgendwo für Watzke und dafür, dass irgendwas im Busch war.

Dass es einen Grund gibt, der die Kritik an Tuchel zum damaligen Zeitpunkt unumgänglich gemacht hat, kann ich natürlich nicht ausschließen. Ich finde nur die Behauptung falsch, dass man dem leichtgläubigen Pöbel Kritik/Trennung unmöglich als Pokalsieger und Drittplatzierter hätte beibringen können. Chaos und Querelen, die im Augenblick herrschen, wären dadurch doch - nach aktuellem Wissensstand - kaum getoppt worden.
 
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Deffid

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Laut dem Telegraph würde Arsenal gerne Michael Zorc nach London lotsen.

http://www.telegraph.co.uk/football...football-target-michael-zorc-sounded-premier/

Artikel ist von Matt Law, der ist normalerweise sehr gut verknüpft.

Arsenal will in den letzten Jahren so ziemlich jeden guten Spieler von uns, Tuchel (da gibt es wohl nun eine Chance) und neuerdings wollen sie auch im Management wildern. Solange sie so erfolgreich wie bisher sind, braucht man sich keine Sorgen zu machen. ;)
 

Max Power

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Zumindest ists verständlich, dass Arsenal mal anfragt. Die wollen ja einen Sportdirektor ... da wären Zorc und Overmars (der im Artikel auch erwähnt wird) auch so ziemlich die ersten Leute, die ich in der Situation wenigstens mal anrufen würde ;)
 

le freaque

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Wies ist denn Zorcs Englisch so? Overmars erscheint da doch deutlich naheliegender, oder? Der kennt die PL und den Verein, hat einen Beliebtheitsbonus und arbeitet bei einem Verein mit einer Spiel- und Marketingphilosophie, die Arsenals mMn deutlich näher kommt als die des BVB.
 

thedoctor46

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Zumal Zorc doch echt nen Traumjob bei uns hat. Wird von allen Seiten gelobt und erntet die Lorbeeren bei unseren tollen Transfers (zurecht) und wenn was schief geht, wie z.B. verpasste Vertragsverlängerungen ist Watzke Schuld, weil er die Scheine nicht raushaut. Dazu kommen dann die aktuellen Geschichten wo Zorc auch nicht negativ auffällt und keine Kritik abbekommt.

Das ist übrigens keine Kritik von meiner Seite, Susi macht nen sehr guten Job und soll noch lange bleiben, aber er ist schon in einer komfortablen Position bei uns.
 

LeZ

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Wenn Tuchelt "die Kabine verloren" hätte, dann würden nicht nur 2 Leute anonym zu Wort kommen, dass sie böse sind nicht im Kader gewesen zu sein nach einem Trainingslob, oder dass es gar schröcklich ist wenn der Trainah was probiert und dann mit zwei (!) Wechseln vor der Halbzeit korrigiert weil es nicht funktioniert hat. Zwei Wechsel !!! Unerhört, das wäre Guardiola ja nie ... oh wait. Sowas ist Aufbauschen ersten Ranges und kein "Journalismus".
 

thedoctor46

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Bei den "2 Wechseln" ging es mMn um was anderes. Nicht das 2 mal vor der Pause ausgewechselt wurde (es wurde eh nur einmal Durm in Monaco aus Leistungsgründen vor der Halbzeit ausgewechselt), sondern das es bereits in der 1. Halbzeit 2 taktischen Änderungen gab, sprich Systemwechsel. Ich sehe das eher als Kritik ala "wenn man bereits vor Halbzeit 2 mal umstellt, kann der ursprüchliche Plan ja nur Mist gewesen sein".
 
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