le freaque
Bankspieler
Das ist ja eben das, was LeZonk ansprach: unter einem gewissen Herrn aus Katalonien war das bei uns völliger Alltag, gerne auch mehrfach während eines Spiels. Was mich bei den Herren Röckenhaus, Hennecke und co wundert ist, dass beinahe ausschließlich Tuchel und Sinn oder Unsinn einer Trennung thematisiert wird (wobei er ja letztlich lediglich weggeschrieben wird, eine journalistische Auseinandersetzung im Sinne von pro und contra findet ja gar nicht statt), jedoch praktisch mit keiner Silbe das aktuelle Verhalten Watzkes. Obwohl das eigentlich das ursprüngliche Kernthema und Stein des Anstoßes war, nicht die Frage, ob Tuchel jetzt der richtige Trainer für Dortmund ist. Praktisch alle überregionalen Medien machen das zu recht zum Thema, nur die nicht, die doch so ganz nah am Verein sind...das ist schon etwas merkwürdig, finde ich.
So wirklich verwunderlich ist das aber mMn auch wieder nicht. Gerade diese Journalisten haben ja seinerzeit maßgeblich zur Aufdeckung der Dinge um Niebaum und Meier beigetragen und sind eben - man könnte fast meinen als eine Art der Anerkennung - seitdem sehr nah am Verein, sie werden mit mehr INformationen aus dem Innenleben des Vereins versorgt als andere, sind als Gegenleistung aber auch komplett loyal. Gegenüber dem verein, aber auch ganz besonders gegenüber der Vereinsführung. Oder hat schon irgendjemand jemals einen Artikel aus diesen Federn gelesen, wo die Arbeit von Watzke, Rauball oder Zorc in Frage gestellt wurde?
Das gibt es nicht nur in Dortmund: Carlo Wild z.B. schießt auch gerne gegen Trainer, Spieler, gegen alles mögliche - aber niemals gegen Uli Hoeneß, völlig undenkbar. Ebenso wie früher Hinko oder Frank Lußem bei Leverkusen. Solche Leute mögen ja tatsächlich ganz viel über Abläufe und Verhältnisse in den Verein wissen, ich gebe trotzdem nicht viel auf ihre Artikel. Weil sie eben mit journalistischer Objektivität nicht so wirklich viel zu tun haben, sondern lediglich bewusst Stimmungsbilder erzeugen, die ihrer eigenen vorgehobenen Position nutzen. Man will ja auch weiter größtmöglichen Zugang und Exklusivinfos haben.
So wirklich verwunderlich ist das aber mMn auch wieder nicht. Gerade diese Journalisten haben ja seinerzeit maßgeblich zur Aufdeckung der Dinge um Niebaum und Meier beigetragen und sind eben - man könnte fast meinen als eine Art der Anerkennung - seitdem sehr nah am Verein, sie werden mit mehr INformationen aus dem Innenleben des Vereins versorgt als andere, sind als Gegenleistung aber auch komplett loyal. Gegenüber dem verein, aber auch ganz besonders gegenüber der Vereinsführung. Oder hat schon irgendjemand jemals einen Artikel aus diesen Federn gelesen, wo die Arbeit von Watzke, Rauball oder Zorc in Frage gestellt wurde?
Das gibt es nicht nur in Dortmund: Carlo Wild z.B. schießt auch gerne gegen Trainer, Spieler, gegen alles mögliche - aber niemals gegen Uli Hoeneß, völlig undenkbar. Ebenso wie früher Hinko oder Frank Lußem bei Leverkusen. Solche Leute mögen ja tatsächlich ganz viel über Abläufe und Verhältnisse in den Verein wissen, ich gebe trotzdem nicht viel auf ihre Artikel. Weil sie eben mit journalistischer Objektivität nicht so wirklich viel zu tun haben, sondern lediglich bewusst Stimmungsbilder erzeugen, die ihrer eigenen vorgehobenen Position nutzen. Man will ja auch weiter größtmöglichen Zugang und Exklusivinfos haben.