BORUSSIA DORTMUND 2016/2017 - Der große, schwarz-gelbe Umbruch...


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Mahoney_jr

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Aber mal im Ernst. Die Vereinsführung hat Fehler gemacht. Auch sind manche Dinge in dem Artikel einfach nicht von der Hand zu weisen. Ich persönlich führe zwar ein Unternehmen, aber eines bei dem ich weniger unter medialem Druck stehe (und auch etwas weniger Umsatz macht als der BVB), aber ich weiß, dass es manchmal halt einfach nicht mehr passt. Es gibt Mitarbeiter, die sind genial, aber passen einfach nicht oder sind gefühlte Autisten und bringen ein halbes Team zur Weißglut. Irgendwann muss man da versuchen sich zu trennen. Man geht aber - wie Susi sagt - durch einen Prozess, bis man irgendwann die Reißleine zieht.

Wenn es also so war, dass im Winter keine Klarheit darüber herrschte, ob man sofort getrennte Wege gehen muss und man durch diesen Prozess des kontinuierlichen Verschlimmerns durchwatet und dann im April feststellt: nach der Saison ist Schluss.

Auch dann, selbst wenn man überhaupt nicht mehr auf einer Wellenlänge schwimmt, dann muss man ganz ganz unbedingt die Haltung wahren und die Zusammenarbeit, insbesondere nach Außen, möglichst nüchtern zuende bringen. Sowas geht. Das geht auch bei Dortmund. Man kann auch einen Mitarbeiter gut behandeln, den man irgendwann nicht mehr ausstehen kann. Das muss man als Geschäftsführer. Und das hat Dortmund einfach verkackt.

Die haben nicht eine Strategie gewählt, die haben den öffentlichen Kampf aufgerufen. Und das ist dumm. Weil man als Chef sowieso gewinnt, denn man kann einen Mitarbeiter rausschmeißen (geht immer, kostet nur halt mehr oder weniger). Was ist also zusätzlich zu gewinnen, wenn man versucht, Tuchel in der Öffentlichkeit bloßzustellen? Da geht es dann schlussendlich doch wieder nur um Befindlichkeiten. Professionell ist anders. Und dieser ZEIT-Artikel ist der Geist, den Dortmund gerufen hat.
 
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Tony Jaa

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Es ist schon symptomatisch, dass er ausgerechnet mit dem Anschlag kommen muss. Eine Ausnahmesituation für Spieler, Management und den ganzen Verein. Da begeht man natürlich Fehler.
Ich verstehe aber die BVB-"Fans" die dem Ganzen weiter Nährboden geben. Tuchel ist Vergangenheit. Der BVB die Zukunft.

@Mahoney_jr
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wie du auf diese Chronologie kommst. Tuchel hat Watzke voll angegriffen, um sich zu profilieren. Er hat versucht das öffentliche Bild so zu manipulieren und sich als Vater der Mannschaft aufzuführen, um sich gegenüber der Führung in eine bessere Position zu bringen. Dir ist schon klar, dass Watzke aussagt, dass Tuchel öffentlich über ihn gelogen hat? Warum zum Teufel ist er dann in der Verantwortung, Tuchel in der Öffentlichkeit zu aussehen zu lassen??
Noch einmal: Das Interview von Watzke, mMn völlig harmlos, war eine Reaktion auf die Aussagen zu Tuchel. Das ist wortwörtlich festgehalten.
 

Mahoney_jr

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@Tony Jaa welche Chronologie? Der Artikel hat seine eigene Chronologie. Ich hab versucht möglichst wenig zu interpretieren. Ich bleibe weiterhin dabei, dass Watzke, selbst wenn es so war, dass Watzke durch die Aussagen von Tuchel in argumentative Bedrängnis geraten ist, einfach damit hätte leben müssen (also in die Öffentlichkeit, intern ist immer ein anderes Thema). Soweit ich das Medienecho verfolgen konnte, wurde allgemein bereits am Dienstagabend kritisiert, dass das Spiel stattfindet, aber die Kritik ging voll Richtung UEFA. Auch nach Tuchels PK, die ich wirklich eher als positive Aufladung von Tuchel, als als negative Aufladung von Watzke gesehen habe, wurde doch kaum Watzke kritisiert, oder? Ist mein Ernst, ich hab das so nicht mitbekommen. Und desweiteren hat Tuchel ja schon ausgespart Watzke selbst als Lügner zu bezichtigen. Er sprach von einer SMS, aber nicht, wer ihm die geschickt hat. Auch dieses "wir wurden nicht gefragt" konnte so interpretiert werden, dass Tuchel das "wir" als BVB meint. Das war wirklich nicht eindeutig.

Und Watzke wiederum hat vielleicht nicht die Welle am 6.5. lostreten wollen, aber er hat sie losgetreten. Und das war ehrlich gesagt abzusehen. Der Kontext (Bayern geschlagen, CL Quali sieht gut aus) war echt dämlich, um von Dissens zu sprechen über ein Thema (Anschlag), dass die Presse gar nicht mehr interessiert hat. Aber dann war die Büchse offen und Pandora hat ihr Röckchen gehoben.
 

Big d

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Aber mal im Ernst. Die Vereinsführung hat Fehler gemacht. Auch sind manche Dinge in dem Artikel einfach nicht von der Hand zu weisen. Ich persönlich führe zwar ein Unternehmen, aber eines bei dem ich weniger unter medialem Druck stehe (und auch etwas weniger Umsatz macht als der BVB), aber ich weiß, dass es manchmal halt einfach nicht mehr passt. Es gibt Mitarbeiter, die sind genial, aber passen einfach nicht oder sind gefühlte Autisten und bringen ein halbes Team zur Weißglut. Irgendwann muss man da versuchen sich zu trennen. Man geht aber - wie Susi sagt - durch einen Prozess, bis man irgendwann die Reißleine zieht.

Wenn es also so war, dass im Winter keine Klarheit darüber herrschte, ob man sofort getrennte Wege gehen muss und man durch diesen Prozess des kontinuierlichen Verschlimmerns durchwatet und dann im April feststellt: nach der Saison ist Schluss.

Auch dann, selbst wenn man überhaupt nicht mehr auf einer Wellenlänge schwimmt, dann muss man ganz ganz unbedingt die Haltung wahren und die Zusammenarbeit, insbesondere nach Außen, möglichst nüchtern zuende bringen. Sowas geht. Das geht auch bei Dortmund. Man kann auch einen Mitarbeiter gut behandeln, den man irgendwann nicht mehr ausstehen kann. Das muss man als Geschäftsführer. Und das hat Dortmund einfach verkackt.

Die haben nicht eine Strategie gewählt, die haben den öffentlichen Kampf aufgerufen. Und das ist dumm. Weil man als Chef sowieso gewinnt, denn man kann einen Mitarbeiter rausschmeißen (geht immer, kostet nur halt mehr oder weniger). Was ist also zusätzlich zu gewinnen, wenn man versucht, Tuchel in der Öffentlichkeit bloßzustellen? Da geht es dann schlussendlich doch wieder nur um Befindlichkeiten. Professionell ist anders. Und dieser ZEIT-Artikel ist der Geist, den Dortmund gerufen hat.

Der Fehler den Watzke gemacht hat war Tuchel nicht nach der HR zu feuern wenn das Vertrauen damals schon so beschädigt war. Zum einen war der bvb damals 4. So dass man keinen direkten Cl qualifizierten und Pokalsieger hätte feuern müssen und zum anderen hätte man der Mannschaft die öffentliche Hinrichtung Tuchels und das damit verbundene Drama erspart.

So muss man ja fast den Eindruck gewinnen Aki hat gehofft das man den Pokal verliert damit er weniger argumentationsschwierigkeiten hat Tuchel zu feuern, zumindest hat er es aber in Kauf genommen das die Mannschaft Führungslos mit nem lame duck in das Finale geht.

Klar wäre es nicht leicht gewesen einen guten Nachfolger im Winter zu finden, aber wenn das Vertrauen so beschädigt war wäre es doch besser gewesen irgend einen Amateure oder Jugendtrainer für das halbe jahr zu nehmen, sportlich schlimmer als die halbe RR mit einem öffentlich gekreuzigtem lame duck anzutreten wäre das auch nicht gewesen.

Hier hat Watzke einfach foul gespielt und eher sich als die Mannschaft geschützt (damit meine ich Zeitpunkt und Art der Entlassung, nicht die Tatsache selber die wohl unvermeidbar war). Daher ist es auch nachvollziehbar das aki jetzt als Ratte dasteht, obwohl die Entscheidung wohl um es mit Muttis Worten zu sagen alternativlos war.
 

L-james

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Auch dann, selbst wenn man überhaupt nicht mehr auf einer Wellenlänge schwimmt, dann muss man ganz ganz unbedingt die Haltung wahren und die Zusammenarbeit, insbesondere nach Außen, möglichst nüchtern zuende bringen.

Bin ich bei dir, aber im Fall Tuchel war das nichtmehr möglich. Trotz der ganzen Reibereien kam doch bis zum Anschlag nix raus, oder hat man irgendein öffentliches Getrete von der Vereinsführung gehört? Mit Zorc soll schon seit Sommer alles in Bruch gewesen sein, trotzdem hörte man nix, Tuchel wurde weiterhin als guter Coach gelobt. Dann kam aber die Nummer von Tuchel um den Anschlag herum und brachte die Vereinsführung in ein katastrophales Licht, natürlich muss man versuchen das klarzustellen, da geht es um einen Ruf und um deine Menschlichkeit was in den Dreck gezogen wird, um handelnde Personen die höchstes Vetrauen genossen haben die ganzen Jahre zuvor und dann kommt da ein Trainer daher und beschmutzt einfach alles.

Hätte es dieses ekelhafte Verhalten von Tuchel nach außen hin nicht gegeben, dann hätte es auch keine öffentliche Schlammschlacht gegeben, aber leider wurden alle Beteiligten vom BVB unfreiwillig dort reingezogen. Wenn man den BVB Verantwortlichen einen Vorwurf machen kann, dann dass sie Tuchel nicht schon früher entlassen haben. Hätte man im Winter dieses Affentheater beendet dann wäre es nicht soweit gekommen, aber leider sah Aki und die Vereinsführung wohl nocht zumindest eine Zusammenarbeit bis Sommer als beste Option und das ging total nach hinten los, Tuchel hat dieses halbe Jahr nochmals richtig ausgenutzt um den Verein in eine Schlammschlacht zu ziehen.
 

Mahoney_jr

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Ok, ihr müsst mich jetzt nochmal abholen. 12.4., 13.4. Wo war das katastrophale Licht? BVB war das Opfer! Die haben sich nicht dafür interessiert, ob Watzke das Spiel hätte verlegen können. Es gab die üblichen Kommentare (dass das Spiel nicht hätte stattfinden dürfen), aber doch nicht hervorgerufen durch Tuchel, dass nun behauptet würde, Tuchel hätte Watzke direkt widersprochen, oder?
 

thedoctor46

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Die haben nicht eine Strategie gewählt, die haben den öffentlichen Kampf aufgerufen. Und das ist dumm. Weil man als Chef sowieso gewinnt, denn man kann einen Mitarbeiter rausschmeißen (geht immer, kostet nur halt mehr oder weniger). Was ist also zusätzlich zu gewinnen, wenn man versucht, Tuchel in der Öffentlichkeit bloßzustellen? Da geht es dann schlussendlich doch wieder nur um Befindlichkeiten. Professionell ist anders. Und dieser ZEIT-Artikel ist der Geist, den Dortmund gerufen hat.
Ich gebe dir soweit recht, dass man auch in der größten Not jeden Mensch so fair wie möglich behandeln sollte. Auch ist es nicht zwingend nötig den ungeliebten Mitarbeiter, wie du es formulierst, "öffentlich bloßzustellen". Man sitzt ja eh am längeren Hebel. Nur ist der Punkt wo ich dann nicht mehr mitgehe folgender: Für mich war das von Watzke keine Aktion sondern eine Reaktion. In der Gesamtheit ist das für mich dann in soweit okay, dass ich es durchwinke. Nicht schön, aber auf eine gewisse Weise dann schon notwendig.
 

Mahoney_jr

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Ich buddel mich durch Google News und hab nur nen Focus Artikel gefunden der Uneinigkeit von Watzke und Tuchel sieht. Der Rest sieht Uneinigkeit zwischen UEFA und Tuchel und das ist ja wohl klar, dass in Deutschland dann eher vermutet wird, dass die UEFA lügt ;) Ich fand, dass Tuchel in der Zeit ein positives Vehikel für die BVB Brand war. Sicherlich auch für sich selbst. Aber doch deutlich weniger auf Kosten von Watzke, als ihr das wahrgenommen habt.
 

L-james

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Aber doch deutlich weniger auf Kosten von Watzke, als ihr das wahrgenommen habt.

Also wenn ich mir die Reaktionen hier nochmals in Erinnerung rufe, die sozialen Plattformen, die Meinungen im allgemeinen Umfeld als auch Medien dann sahen die BVB Verantwortlichen nach der Aussage von Tuchel ziemlich katastrophal aus. Gefeiert wurde einer und das war Tuchel, was ja ok war, aber er hätte das auch ohne Austeilung gegenüber den Verantwortlichen machen können. Übrigens weiß Tuchel ganz genau was er von sich gibt und was nicht, selbst wenn wir dann sagen würden, zu dem Zeitpunkt stand er selber etwas neben sich, hätte er im Nachgang ein paar Tage danach, als die Medien natürlich immernoch den Anschlag als Haupthema hatten, es klarstellen können das seine Kritik nur gegenüber den UEFA-Funktionären galt und nicht seinem Chef. Es folgte nix, überhaubt nix, nein jetzt wird es doch klar was er damit bezwecken wollte, der Zeit Artikel sagt doch alles.

Übrigens hätte Aki sein Interview nicht gegeben und man hätte Tuchel gekündigt, was denkst was dann von Seitens Tuchel gekommen wäre? Er hat schon seit Sommer versucht die Vereinsführung in einem schlechten Bild dastehen zu lassen, der Höhepunkt war um den Anschlag herum und nach seiner Kündigung hätte er aus seiner Position nochmals richtig schön reinfeuern können, ich mein der Typ eröffnet zum ersten mal in seinem Leben einen Twitter-Account am Tag seiner Entlassung beim BVB:laugh: berechnender gehts ja wohl kaum.

Der Vereinsführung ist durch Tuchel der Boden unter den Füßen weggebrochen und sie mussten handeln, ich gehe soweit das du in der gleichen Situation ähnlich vorgegangen wärst, zumindest mit Absprache der Berater und Kollegen, denn auch ein Watzke ist sicher nicht daran interessiert eine öffentliche Schlammschlacht einer anderen ruhigeren Option vorzuziehen, denn am Ende schadets dem BVB aber dieses Feuer haben nicht die Verantwortlichen losgetreten.
 

Tony Jaa

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Ich finde das auch krass. Tuchel ist wirklich ein ziemlich untalentierter Manipulator. Ok, er wird da etwas gecoacht, aber was Sache ist, sollte doch jedem Menschen mit etwas Menschenkenntnis sofort klar werden. Da muss man nun wahrlich kein psychologisches Genie wie der Premium-User sein. Die Mimik hat zum Teilen schon etwas manisches. Ich verstehe einfach nicht, wie die Leute das schlucken können.
Die Annahme, dass man bis zum Saisonende alles hätte unter den Teppich kehren können, während Tuchel weiter die öffentliche Bühne nutzt, um dann ad-hoc zu sagen "passt nicht mehr", ist unglaublich naiv. Keiner hier konnte mir auch nur ein einzigen vergleichbaren Fall nennen.
Man hätte vllt direkt sagen können "ab dem Sommer gehen wir getrennte Wege", aber ich bezweifle, dass dies weniger negative Aufmerksamkeit eingebracht hätte.
 

elpres

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Der Fehler den Watzke gemacht hat war Tuchel nicht nach der HR zu feuern wenn das Vertrauen damals schon so beschädigt war.

Wenn man den BVB Verantwortlichen einen Vorwurf machen kann, dann dass sie Tuchel nicht schon früher entlassen haben. .

Der Fehler bestand darin, Tuchel überhaupt erst zu holen. Die ganze Geschichte war so absehbar :belehr:

"Mit der Trennung von Tuchel muss ein Trainer gehen, der nicht nur alle Saisonziele erreicht hat, sondern dem Verein nach dem verkorksten Abschied von Jürgen Klopp auch die Würde wiedergegeben hat. Es geht aber auch ein Trainer, der in einem brutalen Business wie aus Porzellan gemacht scheint. Die Frage ist, ob Tuchels Ansprüche an Ehrlichkeit und Integrität mit diesem Profisport überhaupt vereinbar sind. Die Antwort wird er an anderer Stelle geben, bei einem neuen Verein."

"Einer der Dortmunder Spieler hat Tuchel nach dem Attentat eine E-Mail geschrieben. Er wolle dem Trainer sagen, welch großen Respekt er davor habe, wie der mit der schwierigen Situation um den Anschlag umgegangen sei. Ohne Tuchels Hilfe hätte er das alles nicht geschafft.

Er wolle einfach nur Danke sagen."

Der Schluss ist phänomenal :laugh:
 

MS

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Ich finde das auch krass. Tuchel ist wirklich ein ziemlich untalentierter Manipulator. Ok, er wird da etwas gecoacht, aber was Sache ist, sollte doch jedem Menschen mit etwas Menschenkenntnis sofort klar werden. Da muss man nun wahrlich kein psychologisches Genie wie der Premium-User sein. Die Mimik hat zum Teilen schon etwas manisches. Ich verstehe einfach nicht, wie die Leute das schlucken können.

Ich verstehe auch nicht, wie man Tuchel als ehrlichen und integren Menschen ansehen kann. Sein rechtes Ohr lügt das sich die Balken biegen. Zudem verstellt er sich in der Öffentlichkeit, damit er weniger aneckt und locker wirkt. Wenn er fachlich Antworten darf, sprudelt es aus ihm raus, dass man ihm stundenlang zuhören könnte. Das hat definitiv etwas manisches. Was soll das?

Wie man wahre Integrität und Empathie demonstriert kann man hier bei Watzke sehen. Wer da nicht erkennt, dass Tuchel derjenige ist, der Fake ist, ist nichtmal Basic User!



Der Zeit Artikel ist doch Fake News und zudem von Tuchel lanciert. Wer neutral informiert werden möchte, soll die SZ abonnieren oder L-James.

Sehr lustig übrigens, wie die BVBler vehement abstreiten, nicht über Klopp hinweg zu sein und Watzke dann im offenen Brief zur Saison und der Tuchelentlassung Jürgen Klopp explizit erwähnt.

Ohne *******, ich bin nicht so der GZSZ Fan, aber für den Dortmund Kram hier würde ich mir BVB TV auf 3 devices abonnieren - und Untertitel von L-James und Tony Jaa bestellen. Ich wäre bereit viel zu investieren. Locker 1/5 von dem was Tony Jaa für Sky zahlt.
 
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Max Power

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Waldi Hartmann und Matze Knop. Und es gibt echt Leute, die sich sowas freiwillig ansehen? Auweia :panik:
 

mass

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Also diese Rede ist schon vom Feinsten.
Denke Waldorf & Stadler sollten die Balkon-Loge vergrössern.
 

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Madrid mit einer Transfersperre für diesen Sommer.

Lacazette kann also nicht im Sommer dort hin wechseln.

Suche noch Freiwillige die mit zwei Schubkarren vor die Geschäftsstelle kommen um Zorc und die Geldkoffer abzuholen.
Ziel ist Lyon...
 

Solomo

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Jetzt bin ich natürlich auch klar für Favre, dessen Leistung mit Nizza, die Lyon nur mit dem Fernglas begutachten konnte, hat sicherlich auch bei Lacazette Eindruck hinterlassen...

:saint:;)

@Solomo Der Thread könnte jetzt ein Harmonie und Einigkeits-Revival erleben, also bitte solche Störfeuer unterlassen...
Danke

Edit: oder auch nicht...
 
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