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gosy
Guest
Wenn man dazu nur 2/3 zur Verfügung hat . Die kaderkosten sind ja auch gestiegen . Klingt nach Verbleib für Schmelzer ....
Die Aussage ist nicht richtig. Watzke ist hier nur Anwesend.Dass Watzke überhaupt Teil des sportlichen Kompetenzteams ist zeigt den ganzen Mist...der denkt mittlerweile er weiss und kann alles, auch im sportlichen Bereich.
Du zählst dich dann übrigens zu den Fans mit den zu hohen Erwartungen.Zum Interview...
Ich kann dieses Gerede von "hoher Verantwortung... Verantwortungsgefühl" nicht mehr lesen. Das hat doch überhaupt keinen Wert.
Wenn Watzke wirklich solch eine hohe Verantwortung trägt für alles, was im Verein passiert, müsste er eigentlich auch dafür aufkommen, wenns nicht läuft.
"Verantwortung" bedeutet in erster Linie, dass ich zuallererst die Konsequenzen (für mich) ziehe und meinen Hut nehme, wenn Ziele nicht erreicht werden, oder der Verein sportlich den Bach runtergeht.
Das macht Watzke aber nicht, das würde er nie machen. Der wird seinen Vertrag schön bis ans Ende aussitzen und selbst entscheiden, wenn er in Rente geht.
Der kleine sefant möchte aus der Krabbelgruppe abgeholt werden :wall:Nein, er ist der Geschäftsführer des Unternehmens BVB, seine Aufgabe ist u.a. für den sportlichen Bereich Leute einzustellen, die diesen dann im Tagesgeschäft leiten. Aber sicherlich nicht da direkt im Kompetenzteam mitzuhocken und über Transfers zu entscheiden
Aber da er ja sowieso immer jedes Spiel ausführlich kommentieren muß sieht er sich eh selber als sportlicher Leiter mit Zorcilein als seinen Assistenten und da siehst du dann wieso es in die Hose ging. Weil er einfach kein Fachmann auf dem Gebiet ist...
Wir haben unter dem Einfluss der vorherigen Trainer das Augenmerk zu stark auf das spielerische Element der Mannschaft gelegt und zu wenig auf die anderen Dinge. Im Zweifel haben wir immer versucht, den technisch besten Spieler zu holen, aber nicht den mit der besten Mentalität oder Führungsstärke.
Ein Vorstandsvorsitzender einer AG hat die Aufgabe, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und das Betriebsergebnis zu gestalten. Er ist nicht dafür da, "sportliche Ziele" zu erreichen. Und er begibt sich auf dünnes Eis bis an den Rand der Strafbarkeit, wenn er für "sportliche Ziele" und "attraktiven Fussball" wirtschaftlich nicht vertretbare Risiken eingeht, die am Ende in Richtung Konkurs gehen könnten. Dann ist er ggf. persönlich haftbar, und das wird er bei aller wahren Liebe nicht tun wollen.
30 Mios für Schürle ist wie nen Joint eingdreht in 500er Scheinen rauchen, beides ruft haluzinationen hervor30 Mio für Schürrle ist aber ein viel größeres Risiko als 30 Mio für ein französisches Talent zum Beispiel.