Mahoney_jr
Bankspieler
Rückschritte im Aufbautraining sind die kleinen Brüder unserer Rückschritte in der Bundesliga nach erfolgreichen Auftritten in der Champions League.
Sowas ist aber auch zu erwarten bei einem Spieler der Jahrelang mit Übergewicht und zu wenig trainiert. Da ist er halt auch deutlich verletzungsanfälliger. Zeigt nur wieder das die Nichtverlängerung von Hummels wahrscheinlich die dämlichste Entscheidung im Sommertransferfenster gewesen ist. Mal so richtig sich selbst in den FUß geschossen.Rechte Syndesmose… sehr bitter für Süle. Da werden die Vertrags-Verlängerungsgespräche für ihn kaum einfacher werden
Sowas ist aber auch zu erwarten bei einem Spieler der Jahrelang mit Übergewicht und zu wenig trainiert. Da ist er halt auch deutlich verletzungsanfälliger.
Hummels bangt wie wir alle mit Schlotti und man muss auf die endgültige Diagnose warten... vermutlich wird man aber von einigen Monaten Pause ausgehen müssen befürchte ich, so heftig wie der Fuß da im 90 Grad-Winkel durchgebogen war und das von dem Luftstand...
Mit einem leichten Grinsen sagte der BVB-Spielführer über Schlotterbeck noch: „Ich habe ihm schon gesagt: Falls es nur ein Bänderriss ist, braucht er auf jeden Fall zwei, drei Nackenklatscher, weil dann lässt man sich nicht raustragen.“
Er wisse zwar noch nicht, wie es um Schlotterbeck stehe, aber glaube, es sei „nicht so schlimm, wie zuerst gedacht.“ Auf SPORT1-Nachfrage erklärte Can weiter: „Ich hoffe, er wird nicht ausfallen. Kann auch sein, dass er einen Bänderriss hat. Er konnte schon wieder den ein- oder anderen Spaß machen.“
Can scheint wirklich eine besonders helle Kerze auf der Torte zu sein... notCan sieht das ganze anders
BVB-Star irritiert mit seltsamer Ansage!
Nico Schlotterbeck hat sich gegen den FC Barcelona womöglich schwer verletzt. Sein Kapitän Emre Can verblüfft mit seinen Aussagen zum abtransportierten Teamkollegen.www.sport1.de
das klingt sogar überraschend positiv... ich denke jeder hat hier wohl mit vielen Wochen bis Monaten Pause gerechnet. Da wären 3-4 Wochen von jetzt an doch fast nichts im Vergleich. Alles Gute!
Der scheint mittlerweile in Rom angekommen zu sein, also ist die Möglichkeit doch eher unwahrscheinlich.Ansonsten bitte Hummels ein halbes Jahr ausleihen. Danke.
"Ich hatte natürlich auch wie jeder einen Generalverdacht, weil er körperlich so entwickelt war, dass man fast schon Zweifel daran haben musste, dass er wirklich so jung ist", sagt etwa der langjährige "ZDF"-Kommentator Bela Rethy.
Was die offizielle Geschichte von Youssoufa Moukoko tatsächlich so fragwürdig macht, zeigt die umfangreiche Reportage des ProSieben-Teams hierzulande und in Moukokos Geburtsland Kamerun, die am Sonntag unter dem Titel "TRICKSEN, SCHUMMELN, TÄUSCHEN - Das Millionengeschäft mit den Fußballtalenten" (19 Uhr bei ProSieben, Joyn und ran.de) ausgestrahlt und im Anschluss auf Joyn On Demand zur Verfügung stehen wird.
Die Recherchen bekräftigen den Verdacht, dass der deutsche Nationalspieler tatsächlich älter sein könnte, sein richtiger Name ein anderer und sein der Öffentlichkeit bekannter Vater - Joseph Moukoko - nicht der leibliche Vater ist.
Denn: Dieser Mann, Joseph Moukoko, hat sich mehrmals mit dem Film-Team getroffen. Die Journalisten bekamen Zugang zu Chat-Protokollen mit Vereinsvertretern von Borussia Dortmund, Einsicht in Verträge, verfolgten Spuren in Kamerun, um die Echtheit von Dokumenten zu recherchieren.
Die ProSieben-Recherche zeigt auf, dass es sich dabei um keinen Einzelfall handelt, sondern ein fragwürdiger Umgang mit jungen, abhängigen Talenten System im Millionengeschäft Fußball hat.
Die ‚Bild‘ zitiert aus einer eidesstattlichen Erklärung von Joseph Moukoko: „In Kenntnis der Strafbarkeit einer falschen eidesstattlichen Versicherung erkläre ich […] an Eides statt: Youssoufa Moukoko ist nicht der leibliche Sohn von mir und meiner Ehefrau Marie Moukoko. Er ist auch nicht am 20. November 2004 in Jaunde, Kamerun, geboren.“
In obengenannter Doku geht der bislang als Erzeuger in Erscheinung getretene Moukoko senior näher ins Detail: „Ich habe ihm in Jaunde eine falsche Geburtsurkunde besorgt. Damit bin ich dann zur Botschaft gegangen und habe ihm einen Pass besorgt und ihn dann als meinen Sohn mit nach Deutschland genommen. […] Er ist eigentlich am 19. Juli 2000 geboren. Wir haben ihn vier Jahre jünger gemacht.“ Damit wäre Youssoufa Moukoko niemals für die Jugendauswahlteams des BVB und des DFB spielberechtigt gewesen.
Sämtliche Torrekorde und Titel könnten hinfällig sein. Die ‚Bild‘ ging bereits 2023 in Jaunde, dem Geburtsort des Torjägers, in die Recherche. In den dort einsehbaren Geburtsurkunden findet sich ein Youssoufa Mohamadou, geboren am 19. Juli 2000. Ein Youssoufa Moukoko mit dem Geburtsdatum 20. November 2004 ist nicht aufzufinden, so die Boulevard-Zeitung.
Dortmunds Pressesprecher Sascha Fligge nahm in ‚Bild‘ Stellung zu den neuen Berichten um den zum OGC Nizza verliehenen Offensivspieler: „Die leiblichen Eltern ergeben sich im Falle von Youssoufa Moukoko aus amtlichen Ausweisdokumenten und Geburtsurkunden, die von einer deutschen Behörde ausgestellt worden sind. Diese Dokumente haben bis zum heutigen Tag Bestand und sind die Grundlage für Spielberechtigungen und -genehmigungen für Vereine, ganz gleich, ob im Inland oder Ausland, und obendrein natürlich für Verbandsauswahlmannschaften wie die deutsche U21-Nationalmannschaft.“
Auf Grundlage dessen müsste man beim BVB zumindest keine Konsequenzen befürchten. Nachteilig wäre es trotzdem für die Borussia. Stellt sich tatsächlich ohne Zweifel heraus, dass Moukoko bereits vier Jahre älter ist, würde das erhebliche Konsequenzen für den Marktwert des eigentlich noch als Talent geltenden Stürmers bedeuten. Stand jetzt ist Moukoko noch bis 2026 an den Bundesligisten gebunden und verdient dem Vernehmen nach 8,5 Millionen Euro pro Saison.
genau beleuchtet wird:
"Ich hatte natürlich auch wie jeder einen Generalverdacht, weil er körperlich so entwickelt war, dass man fast schon Zweifel daran haben musste, dass er wirklich so jung ist", sagt etwa der langjährige "ZDF"-Kommentator Bela Rethy.
Sollte niemanden überraschen. Das ist seit Jahren offensichtlich. Wird einem zumindest hier im Forum kein Rassismus mehr unterstellt wenn man derartigen geplanten Betrug auch so benennt.
Mir tut's vor allem um die Jugendspieler leid die deshalb keine Chance bekommen. Er ist ja nicht der einzige.
Larl
Also das sollte doch jetzt wirklich gar niemanden wundern oder
Meinst du der BVB könnte arbeitsrechtliche oder gar strafrechtliche (Betrug, Urkundenfälschung) Schadenersatzansprüche gegenüber Familie Moukoko, den Beratern oder ggf. gegenüber dem Spieler selbst dbzgl. erheben?Inzwischen nicht mehr. Das macht frühere Verdächtigungen, die vor den ersten Berichten die genau diese Story enthalten haben angestellt wurden und deren Grundlage war, dass er in Afrika geboren ist nicht besser.
Sollte sich das so bestätigen wird man sich von Vereinsseite um den Marktwert wohl wenigstens nicht mehr sorgen müssen, außer man möchte das.