BVB 19/20 - Von Zögerli zu Vollgas? Jahr #2 des Neuaufbaus


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Tuco

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Und Red Bull lässt Rangnick aus dem Vertrag als Chefkoordinator, damit der einen der schärfsten Konkurrenten von Rasenballspocht wieder in die Spur bringt? :clowns:


Vor allem ist es doch etwas abwegig zu glauben, dass Rangnick überhaupt interessiert wäre. Er hätte nun kaum freiwillig den Trainerjob in Leipzig geräumt, wenn er selbst weiter Trainer sein wollte. Dazu ist der Trainerposten beim BVB in der Zeit seit Klopp auch ein ziemlicher Schleudersitz geworden... dafür kündigt man nicht so ohne weiteres so einen Job bei RB.
 
G

Gelöschtes Mitglied 352

Guest
Keine Ahnung. In anderen Branchen ist es in der Chefetage aber üblich, sogar explizit in die Verträge zu schreiben, dass sogar eine gewisse Zeit nach Vertragsende nicht für die unmittelbare Konkurrenz gearbeitet werden darf. Also wenn Rangnick bei Red Bull seinen Ausstieg erzwingen muss, dürfte das sehr sehr teuer werden.

Ist halt komplett spekulativ. Ebenso kann es eine Ausstiegsklausel geben (gab/gibt es da nicht den Traum von United?). Und gerade er als absolut verdiente Person im Red Bull Universum dürfte da keinen "Knebelvertrag" unterschrieben haben, sondern eher sehr viele Freiheiten bekommen haben.
 

Blayde

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In der letzten Saison hat man den Gegner zerstört wenn der gegen den BVB anrennen musste. In dieser Saison fängt man sich in solchen Situationen blöde Gegentreffer und gibt die Kontrolle über das Spiel ab.

Wir waren doch letzte Saison schon nur gut wenn wir hinten lagen? Führungen haben wir da schon kläglich verspielt und damit auch die Meisterschaft.
 

NcsHawk

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Wir waren doch letzte Saison schon nur gut wenn wir hinten lagen? Führungen haben wir da schon kläglich verspielt und damit auch die Meisterschaft.
Wir haben zwar auch letztes Jahr Führungen verspielt (Hoffenheim, Bremen) aber grundsätzlich hatte man viele Tore spät in den Spielen erzielt.
Gerade wenn die Zuordnung und die Laufbereitschaft bei den Gegner nicht mehr ganz so groß war und man Platz bekommen hat.
 

Kalle6861

Regentänzer - Klares Rot!
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Wobei sich Werder da zu einer Art spezialist was Rückstände ausgleichen angeht zu entwickeln scheint
Ist also kein Malus.
Da brauchts dann gegen so ein Team eben auch mal nen elfer zur rechten zeit;)
Und die Leute die sowas dann clever rausholen fehlen euch eben (auch zum Glück)
 

Mahoney_jr

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Der Typ hat recht. Für mich war's auch nur so lange okay, wie wir noch Punkte gesammelt haben und keine größeren Verletzungen als Entschuldigung herhalten können. Jetzt fehlt alles: Fußball und Ergebnis sind unwürdig.
 

elpres

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Ganz unabhängig von der taktischen Ausrichtung, ist die Passivität der Mannschaft, insbesondere nach Führungen, reine Kopfsache. Ein Trainer sollte irgendwo dann doch in der Lage sein, diese Probleme zu beheben. Zeit dazu hatte "Zögerli" genug. Favre kann funktionieren, wenn sich die Mannschaft in mentaler Hinsicht selber trägt, eine gewisse Euphorie da ist usw. Ist das nicht der Fall, scheint Favre als Typ einfach unfähig zu sein, die Spieler zu pushen und zu begeistern. Neben dem gerne so überschätzten taktischen Firlefanz - Laptop und Kette hier, aufrückender 6er oder AV da -, ist das mMn die Hauptaufgabe eines guten Trainers. Er muss eine Art Mission vorgeben, die Spieler hinter sich zu einem Team vereinen und sie zum brennen bringen. Darin, so "scheint" es, ist Favre nicht nur nicht gut, sondern eher schlecht.
 

le freaque

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Gilt auch nicht nur für die Aufgabe (also den Sieg an sich), sondern auch für die Taktik. Einen guten Matchplan zu haben, ist natürlich Voraussetzung, aber du musst heute noch viel mehr als früher die Spieler davon überzeugen, dass dieser Weg der richtige ist. Dann rennen sie eben doch den Meter mehr, üben bereitwilliger ewig und drei Tage die immer gleichen Sachen im Training und verhalten sich positionsgerechter im Spiel.
 

Tony Jaa

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Vor allem ist es doch etwas abwegig zu glauben, dass Rangnick überhaupt interessiert wäre. Er hätte nun kaum freiwillig den Trainerjob in Leipzig geräumt, wenn er selbst weiter Trainer sein wollte. Dazu ist der Trainerposten beim BVB in der Zeit seit Klopp auch ein ziemlicher Schleudersitz geworden... dafür kündigt man nicht so ohne weiteres so einen Job bei RB.

Er hat da aber nichts "freiwillig" geräumt. Mintzlaff wollte Nagelsmann, und dessen AK galt nun mal erst später. Ragnick hat den Job übernommen, und hat danach den Machtkampf mit Mintzlaff verloren. Man muss jetzt nicht so tun, als wäre die Entwicklung vom Sportchef bei RB Leipzig zu irgendeiner interne Beratertätigkeit im RB-Konzern ein Aufstieg gewesen.
Für Ragnick wäre der BVB-Trainerposten die mit Abstand größte Stadtion in seiner sportlichen Karriere. Warum soll es abwegig sein, dass er darauf Lust haben könnte?

Ragnick wird bis zum Saisonende Trainer, übernimmt dann den Posten des Sportdirektors. Zorc ersetzt Watzke. Klopp holt mit Pool die Meisterschaft und das Double, und kehrt dann zum BVB zurück!
 

Dortmunder in M

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.......
Ragnick wird bis zum Saisonende Trainer, übernimmt dann den Posten des Sportdirektors. Zorc ersetzt Watzke. Klopp holt mit Pool die Meisterschaft und das Double, und kehrt dann zum BVB zurück!

Ein schöner Traum (y), aber in der Realität nicht machbar.
Sonnenkönig Watzke ist viel zu selbstverliebt, als dass er den Chefsessel von selbst räumt!
Und auch Klopp kommt nicht mehr zurück - warum auch. Er würde sich den Legendenstatus ruinieren.
 

Sofakartoffel

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Als BVB-Fan wäre ich derzeit ziemlich ratlos. Die Spiele sehen teils echt nicht gut aus. Das Spiel gegen Prag war schrecklich anzusehen. Für die Art zu spielen ist der Trainer verantwortlich und ich bin verwundert, dass Favre es nicht schafft mit Dortmund auch nur ansatzweise so einen Fussball spielen zu lassen, wie ihm das lange Zeit in Gladbach gelang.
Obwohl er in der sportlichen Verantwortung ist, kann man auch die Mannschaft nicht aus der Kritik nehmen. Seit Klopp gab es nun einige Trainer und immer war irgend etwas grundlegendes, das nicht gepasst hat. Entweder die sportliche Führung schafft es nicht, die richtigen Trainer für das Team zu finden, oder es gibt beständige Probleme innerhalb der Mannschaft. Vielleicht ein bißchen von beidem.
Hinzu kommt die Frage der Transfers. Man hat teils enorme Einnahmen und schafft es aber nur bedingt, diese in Spieler zu investieren, die dem Verein auch sehr gut weiterhelfen. Man hat teilweise viel Geld ausgegeben für Rückholaktionen, die nicht voll aufgingen (bspw. Götze), für junge Spieler, die von außen betrachtet nicht wirklich pass(t)en (Wolf, Schulz) und für Spieler bei denen man sich fragt, ob man einfach nur die Chance ergriffen hat, obwohl sie nicht 100% zur Vorstellung und dem Bedarf des Trainers passen (Brandt).

So eine Phase wäre jetzt kein Riesenproblem, weil Dortmund dennoch sehr gut aufgestellt ist, aber sie fällt in einen Zeitraum, in dem man endlich wieder den Bayern eine Meisterschaft abjagen könnte. Eigentlich hätte man das letzte Saison schon ins Ziel retten müssen. Nun hatte man vor dieser Saison nicht unberechtigte Ambitionen und Bayern startet tatsächlich auch nicht besonders gut, dennoch ist man nicht in der Lage das direkt zu nutzen und seinen Anspruch zu untermauern.
7 Spieltage rum, Bayern Dritter, Leipzig Vierter, Leverkusen Siebter. Und Dortmund? Achter.
Da kann ich jeden Frust bei den Fans verstehen. Gerade bei dem Startprogramm, ist das einfach viel zu wenig.
Nun spielt man in der BL gegen Gladbach (H), Schalke (A), Wolfsburg (H), Bayern (A). Dazu in der CL zwei mal gegen Inter und im Pokal noch mal gegen Gladbach. Bis Mitte November wird viel richtungsweisendes passieren. So oder so, die bisherigen Punktverluste wiegen schwer.

Aber selbst wenn man nun weiterhin nicht erfolgreich ist und in der Folge den Trainer entlässt, wie soll es weitergehen? Hier werden wild Trainer gehandelt, die laufende Saison in der Konsequenz schon abgeschrieben, Zorc und Watzke stehen in der Kritik.
Ich wüsste nicht, wie es weitergehen sollte, bzw. wer da die Trendwende herbeiführen soll.
 
G

Gelöschtes Mitglied 352

Guest
Obwohl er in der sportlichen Verantwortung ist, kann man auch die Mannschaft nicht aus der Kritik nehmen. Seit Klopp gab es nun einige Trainer und immer war irgend etwas grundlegendes, das nicht gepasst hat. Entweder die sportliche Führung schafft es nicht, die richtigen Trainer für das Team zu finden, oder es gibt beständige Probleme innerhalb der Mannschaft. Vielleicht ein bißchen von beidem.

Hier möchte ich einen entscheidenden Punkt ergänzen: Eine extreme Fluktuation im Kader!

Wer kann sich, wenn er ehrlich ist, mit dieser Mannschaft identifizieren? Es gibt ein paar wenige Konstante im Team und der Rest gilt meist nach einem Jahr als gescheitert, wird trotzdem weiter "durchgeschleppt" oder macht direkt wieder den Abgang. Dieses Muster zieht sich seit einer Ewigkeit durch die Kaderplanung und da verwundert es mich nicht, dass diese sich selten als Einheit auf dem Feld zeigt bzw. bei Widerständen oftmals auf- bzw nachgibt. Durch dieses ganze Error & Trial auf Transferebene, sind keine venünftigen Strukturen gewachsen bzw. werden sie relativ schnell wieder aufgegeben und was anderes probiert(siehe Diallo/Hummels).

Bezeichnend ist doch auch die Personalie Guerreiro. Erst rennt man dem Spieler ewig hinterher, obwohl der offensichtlich weg will, dann klappt der Transfer nicht und Zorc verkündet vor einem Monat, es fehlen nur noch Details für eine langfristige Verlängerung. Wurde irgendwas verkündet? Nein. Und das passt ganz gut zum derzeitigen BVB. Für viele Spieler ist der BVB die Endstation, die anderen sind auf dem Sprung und der Rest ist gerne im Verein, aber da fehlt letztendlich die Qualität.

Und mir fehlt auch der perspektivische Gedanke. Sicherlich haben Witsel, Reus und Hummels noch 2-3 Jahre auf dem Niveau drin, aber wenn die als Leistungsträger wegfallen bzw ihre Karriere beenden, kommt im jetzigen Kader einfach gar nichts nach, was dieses Vakuum schliessen könnte. Oder soll dann Querpass-Jule der Kapitän werden?
 

Sofakartoffel

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Hier möchte ich einen entscheidenden Punkt ergänzen: Eine extreme Fluktuation im Kader!

Wer kann sich, wenn er ehrlich ist, mit dieser Mannschaft identifizieren? Es gibt ein paar wenige Konstante im Team und der Rest gilt meist nach einem Jahr als gescheitert, wird trotzdem weiter "durchgeschleppt" oder macht direkt wieder den Abgang. Dieses Muster zieht sich seit einer Ewigkeit durch die Kaderplanung und da verwundert es mich nicht, dass diese sich selten als Einheit auf dem Feld zeigt bzw. bei Widerständen oftmals auf- bzw nachgibt. Durch dieses ganze Error & Trial auf Transferebene, sind keine venünftigen Strukturen gewachsen bzw. werden sie relativ schnell wieder aufgegeben und was anderes probiert(siehe Diallo/Hummels).

Bezeichnend ist doch auch die Personalie Guerreiro. Erst rennt man dem Spieler ewig hinterher, obwohl der offensichtlich weg will, dann klappt der Transfer nicht und Zorc verkündet vor einem Monat, es fehlen nur noch Details für eine langfristige Verlängerung. Wurde irgendwas verkündet? Nein. Und das passt ganz gut zum derzeitigen BVB. Für viele Spieler ist der BVB die Endstation, die anderen sind auf dem Sprung und der Rest ist gerne im Verein, aber da fehlt letztendlich die Qualität.

Und mir fehlt auch der perspektivische Gedanke. Sicherlich haben Witsel, Reus und Hummels noch 2-3 Jahre auf dem Niveau drin, aber wenn die als Leistungsträger wegfallen bzw ihre Karriere beenden, kommt im jetzigen Kader einfach gar nichts nach, was dieses Vakuum schliessen könnte. Oder soll dann Querpass-Jule der Kapitän werden?
Eine gute Ergänzung. Das ist allerdings ein ziemlich tiefgehendes Problem, weil man dann ja fast schon die eierlegende Wollmilchsau suchen muss. Mehrere Spieler, die sich mit dem Verein identifizieren, bleiben und in Dortmund Erfolge feiern wollen. Gleichzeitig müssen sie die nötige Qualität mitbringen und zu den Vorstellungen des Trainers passen.
Nur wo sollen diese Spieler herkommen, die für die Konstanz stehen können, für das Grundgerüst der kommenden Jahre, das dann die Basis für Erfolge bilden soll? Wie kann so etwas entstehen, wenn man schon auf der Trainerposition nicht zu einer dauerhaften Lösung findet, mit der man, auch wenn es mal Schwächephasen gibt, über Jahre ein Team und einen Spielstil etabliert?
Es scheint so, als wollte man genau mit Favre diesen Weg gehen, aber irgendwie gelingt es nicht. Favre schafft es nicht, den Eindruck zu erwecken, dass er der Trainer sein kann, der diese Entwicklung mit einleitet und über Jahre voran bringt.
Ich hätte ihm das grundsätzlich auch zugetraut. In Gladbach hat er hervorragende Arbeit geleistet und auch schönen Fussball spielen lassen. Ich hätte erwartet, dass er das mit Dortmund erst recht schaffen kann und zudem an seinen Schwächen/Fehlern aus der Vergangenheit gelernt hätte. Dieser Eindruck hat sich nicht bestätigt.
Für Dortmund könnte die Entwicklung der letzten 2-3 Jahre gefährlich werden, wenn sie so anhält und man es nicht schafft wieder ein Konstrukt aus Team und Trainer zu etablieren, dass dem BVB wieder mehr Leben verleiht. Derzeit wirkt es alles ein wenig plan- und seelenlos.
 
G

Gelöschtes Mitglied 352

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Eine gute Ergänzung. Das ist allerdings ein ziemlich tiefgehendes Problem, weil man dann ja fast schon die eierlegende Wollmilchsau suchen muss. Mehrere Spieler, die sich mit dem Verein identifizieren, bleiben und in Dortmund Erfolge feiern wollen. Gleichzeitig müssen sie die nötige Qualität mitbringen und zu den Vorstellungen des Trainers passen.

Letztlich hat der BVB wenig Möglichkeiten außer diese Spieler selbst zu formen und zu entwickeln. Nur klappt das überhaupt nicht. Weder kriegt man nationale Spieler zugekauft, die sich in eine entsprechende Richtung entwickeln können, noch kommt aus dem eigenen Nachwuchs etwas nach, höhstens zugekaufte ausländische Talente. Die aber, siehe Pulisic, den BVB, trotz eigener durchwachsener Entwicklung, als Durchgangsstation stehen.

Nur wo sollen diese Spieler herkommen, die für die Konstanz stehen können, für das Grundgerüst der kommenden Jahre, das dann die Basis für Erfolge bilden soll? Wie kann so etwas entstehen, wenn man schon auf der Trainerposition nicht zu einer dauerhaften Lösung findet, mit der man, auch wenn es mal Schwächephasen gibt, über Jahre ein Team und einen Spielstil etabliert?

Den Grundstein und die Ausrichtung müssen die Verantwortlichen vorgeben. Aber da herrscht sehr viel Uneinigkeit mMn. Sonst kommt da nicht ein über Jahre so chaotischer Kader zustande, der irgendwie jede Art von Fussball spielen will, aber keine richtig gut. Ich hatte mir hier etwas mehr Nachvollziehbarkeit durch die Implementierung von Sammer gewünscht, aber im Grunde geht es genauso weiter. Der Umbruch wird ausgerufen in Richtung Jugend und Mentalität (Diallo und Wolf) und 1 Jahr später folgt der Umbruch vom Umbruch schon wieder.

Für Dortmund könnte die Entwicklung der letzten 2-3 Jahre gefährlich werden, wenn sie so anhält und man es nicht schafft wieder ein Konstrukt aus Team und Trainer zu etablieren, dass dem BVB wieder mehr Leben verleiht. Derzeit wirkt es alles ein wenig plan- und seelenlos.

Wenn ich mir den Kader aus der letzten Tuchel-Saison anschaue und mit dem heutigen vergleiche, finde ich nicht viele Spieler, die in beiden Mannschaften auftauchen. Und die Spieler, die heute wie damals, im Kader standen, tragen alle so ihre Päckchen mit sich und sind alles, aber nicht unangefochtene Leistungsträger, die die Basis des Kaders bilden.

Bürki wird sehr kritisch gesehen.
Schmelzer ist ein Kaderfüller.
Guerreiro ist oft verletzt und mit der Tendenz zum Wechsel.
Piszczek geht in Rente.
Weigl ist kein Leistungsträger.
Götze ist kein Leistungsträger.
Und Marco Reus als Kapitän.

Ist halt irgendwie nicht so der Core einer starken und stabilen Mannschaft, die Rückschläge wegsteckt und sich auf die eigenen Stärken besinnt.
 
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