crazyeye
Nachwuchsspieler
auch wenn ich es nicht ganz nachvollziehen kann
anscheinend ist es für ihn schon etwas wichtiges
anscheinend ist es für ihn schon etwas wichtiges
Keine Ahnung ob diese Regel sinnfrei ist. Die Pro-Argumente sind die gleichen wie beim Dress-Code. Die NBA/die Clubs sind Wirtschaftsunternehmen und wenn sich das Produkt besser verkauft, wenn die Angestellten keine Stirnbänder tragen, dann ist sie sinnvoll.obwohl die regeln sicherlich sinnfrei sind.
Also bitte, niemand der schwitzt, benötigt ein Stirnband. Ich habe schon oft genug geschwitzt und dabei nie ein Problem mit Schweiß gehabt bzw. ein Stirnband vermisst. Es gibt auch leistungsintensivere Sportarten, wo keiner ein Stirnband trägt. Ein Jordan hat mit Glaze und ohne Stirnband auch ganz passabel gesielt. Miami ist mit dieser Regel Meister geworden. Es ist halt eine Modeerscheinung, ählich wie Mitte der Neunziger, als fast jeder Sportler der Meinung war, ohne Nasenpflaster nicht genügend Luft für eine anständige Leistung bekommen zu können, nur mit dem Unterschied, dass es hier weit mehr um reinen Style als um eine Pseudofunktion geht. Im Übrigen würden machne ohne ihre siebenundzwanzig ******bänder weit weniger mit Schweiß zu kämpfen haben.dio schrieb:mal kurz zu dem "headbands sind unnütz"
es gibt auch menschen die schwitzen, manche sogar sehr viel, vorallem beim sport.. hat übrigens auch nichts mit körpermasse (zumindest nicht bei allen) etc zu tun, manche schwitzen eben viel.. von daher sind die headbands schon sinnvoll..
karmakaze schrieb:Wo ist also der Schaden größer? Einem Leader wie Ben Wallace den winzigen Sonderstatus zu erlauben oder sich mit ihm anzulegen und zu riskieren dass er seine Leistung wegen der Lappalie nicht bringt...
Er ist ein integrativer Bestandteil des Teams, hat Unmengen an Erfahrung und war in Detroit ein Mittelpunkt der Mannschaft. Natürlich ist er ein Leader.Bride91 schrieb:Dafür hätte er erstmal beweisen müssen, dass er ein Leader ist.
Darf ein Leader etwa nicht seine Interessen durchsetzen? Willst du ihm seine Vorbild-Funktion abstreiten, nur weil er gegen eine kleinliche Regel ist? Ach ja, die 60 Millionen hat er sich schon zu Detroit-Zeiten verdient. Jahrelang hat er gemessen an seinen Leistungen lausig verdient, da wird er in Chicago wohl auch mal absahnen dürfen. Es ist schließlich auch seine letzte Chance...Seine Aktion in NY hat nicht grad dazu beigetragen. Im Moment ist er nur ne Nervensäge, die 60 Millionen verdient.
Er mag in Detroit vielleicht einer gewesen sein. Aber in Chicago ist natürlich noch kein Leader und momentan verhält sich unprofessionel, kleinkariert und nicht im geringsten wie ein Leader.karmakaze schrieb:Er ist ein integrativer Bestandteil des Teams, hat Unmengen an Erfahrung und war in Detroit ein Mittelpunkt der Mannschaft. Natürlich ist er ein Leader.
Abgesehen davon das er - wie gesagt - keiner ist: Natürlich. Aber nicht auf so eine peinliche und unprofessionelle Art aufgrund einer persönlichen Eitelkeit. Damit schadet er dem gesamten Team und hilft niemanden.Darf ein Leader etwa nicht seine Interessen durchsetzen? Willst du ihm seine Vorbild-Funktion abstreiten, nur weil er gegen eine kleinliche Regel ist?
Hmm? Chicago bezahlt ihn nicht für seine Leistungen in Detroit. Für Chicago hat er noch nichts geleistet, was seinen Vertrag rechtfertigen würde. Und natürlich kann man in Chicago von ihm Professionalität und Einsatz verlangen und dass er sich an Regeln hält, mit denen kein anderer Spieler in Chicago oder bei anderen Vereinen Probleme hat.Ach ja, die 60 Millionen hat er sich schon zu Detroit-Zeiten verdient. Jahrelang hat er gemessen an seinen Leistungen lausig verdient, da wird er in Chicago wohl auch mal absahnen dürfen. Es ist schließlich auch seine letzte Chance...
stillwater schrieb:Er mag in Detroit vielleicht einer gewesen sein. Aber in Chicago ist natürlich noch kein Leader und momentan verhält sich unprofessionel, kleinkariert und nicht im geringsten wie ein Leader.
Abgesehen davon das er - wie gesagt - keiner ist: Natürlich. Aber nicht auf so eine peinliche und unprofessionelle Art aufgrund einer persönlichen Eitelkeit. Damit schadet er dem gesamten Team und hilft niemanden.
Hmm? Chicago bezahlt ihn nicht für seine Leistungen in Detroit. Für Chicago hat er noch nichts geleistet, was seinen Vertrag rechtfertigen würde. Und natürlich kann man in Chicago von ihm Professionalität und Einsatz verlangen und dass er sich an Regeln hält, mit denen kein anderer Spieler in Chicago oder bei anderen Vereinen Probleme hat.
Zu so einem Streit gehören immer 2, also auch ein Coach der anderen nichts zugestehen kann.stillwater schrieb:Er mag in Detroit vielleicht einer gewesen sein. Aber in Chicago ist natürlich noch kein Leader und momentan verhält sich unprofessionel, kleinkariert und nicht im geringsten wie ein Leader.
Pardon, aber solltest du das einschätzen dürfen, nach einigen wenigen Spielen?Abgesehen davon das er - wie gesagt - keiner ist: Natürlich.
Ein gewisser Herr Skiles hätte sich das auch mal fragen können. Natürlich ist dieses Verhalten nicht schön, es ist aber sehr wohl berechtigt, wie du selbst zugibst. Hier geht es um eine Kleinigkeit und ich wüsste nicht, wo Ben seine Leistung nicht bringen sollte. Leistung auf dem Platz ist eines, so ein Headband etwas ganz anderes.Aber nicht auf so eine peinliche und unprofessionelle Art aufgrund einer persönlichen Eitelkeit. Damit schadet er dem gesamten Team und hilft niemanden.
Quatsch. Zwar überweist Chicago das Geld, sie wissen abe sehr wohl, dass der Vertrag Ben's Rentenvertrag sein wird. Auf diesen Deal haben sie sich eingelassen. Nebenbei, die 12 Offensiv-Rebounds gegen die Nuggets waren ja gar nichts! lol:Hmm? Chicago bezahlt ihn nicht für seine Leistungen in Detroit. Für Chicago hat er noch nichts geleistet, was seinen Vertrag rechtfertigen würde.
Ein Vertrag ist eine gegenseitige Angelegenheit, Wallace liefert seine Leistung, Chicago das Geld und die Arbeitsbedingungen. Richtig gelesen, Arbeitsbedingungen, Ben will seine Leistung bringen, er ist deswegen aber nicht mit den Arbeitsbedingungen einverstanden. Dagegen kann er sich beschweren, das Recht dazu hat er.Und natürlich kann man in Chicago von ihm Professionalität und Einsatz verlangen und dass er sich an Regeln hält, mit denen kein anderer Spieler in Chicago oder bei anderen Vereinen Probleme hat.
Lol. Die Regel wurde nicht jetzt eingeführt, sondern war schon vor Wallace da. Außerdem weiß ich nicht, ob sie vom Coach oder dem Management ist, du?karmakaze schrieb:Zu so einem Streit gehören immer 2, also auch ein Coach der anderen nichts zugestehen kann.
Mit "Natürlich" meinte ich die erste zitierte Frage, daher danach auch das "Aber". Aber natürlich spricht dieses Verhalten auch gegen eine positive Vorbildfunktion im Team und auch sonst.. ja, auch nach einigen wenigen Spielen.Pardon, aber solltest du das einschätzen dürfen, nach einigen wenigen Spielen?
Ok, dann noch mal langsam: Diese Regel gibt es länger (und ob sie von Skiles is, wiss man net). Wallace kommt jetzt neu ins Team und findet sie doof. Was soll jetzt Skiles jetzt machen? Ok, es hat zwar kein anderer Spieler ein Problem damit gehabt, aber wenn Lil Ben dagegen ist und rumschmollt, bekommt die ganze Klasse neue Regeln? Skiles streitet nicht wie du geschrieben hast, er vollzieht einfach eine Regel, die nicht neu ist und möglicherweise nichtmal in seinen Händen liegt. Des Weiteren hat Wallace die Sache nicht öffentlich austragen und seinen Trainer zu respektieren. Würde Skiles bei solchen Kindereien einfach nachgeben, würde er an Autorität verlieren.Ein gewisser Herr Skiles hätte sich das auch mal fragen können.
Hmm? Was ist berechtigt?Natürlich ist dieses Verhalten nicht schön, es ist aber sehr wohl berechtigt, wie du selbst zugibst.
Zusammenhang? Nur weil das Lil Bens letzter Vertrag ist, bekommt er ihn trotzdem nicht für seine Leistungen in Detroit.Quatsch. Zwar überweist Chicago das Geld, sie wissen abe sehr wohl, dass der Vertrag Ben's Rentenvertrag sein wird. Auf diesen Deal haben sie sich eingelassen.
Ja, toll. Für einen Sieg hats aber nicht gelangt. Fakt ist, Wallace hat sportlich noch nicht überzeugt. Und für einen öffentlichen Kampf um das Recht Stirnbänder zu tragen, wird er nicht bezahlt.Nebenbei, die 12 Offensiv-Rebounds gegen die Nuggets waren ja gar nichts! lol:
Accessoires sind Teil der Arbeitsbedingungen und es liegt in Arbeitgeberhänden diese zu "liefern" bzw. zuzulassen? Interessant. Dh wenn ich Investmentbanker bin und am liebsten Bunny-Ohen trage, gehört das zu den vom Arbeitgeber zu schaffenden Arbeitsbedingungen? Ich habe natürlich das Recht micht zu beschweren um Bunnyohren/Piercings/Stirnbänder zu tragen. Aber Arbeitsvertrag hat damit gar nichts zutun, sofern dazu nichts drin steht und wenn ich mir danach nen Job suchen muss, brauch ich mich nicht zu beschweren.Ein Vertrag ist eine gegenseitige Angelegenheit, Wallace liefert seine Leistung, Chicago das Geld und die Arbeitsbedingungen. Richtig gelesen, Arbeitsbedingungen, Ben will seine Leistung bringen, er ist deswegen aber nicht mit den Arbeitsbedingungen einverstanden. Dagegen kann er sich beschweren, das Recht dazu hat er.
stillwater schrieb:Accessoires sind Teil der Arbeitsbedingungen und es liegt in Arbeitgeberhänden diese zu "liefern" bzw. zuzulassen? Interessant. Dh wenn ich Investmentbanker bin und am liebsten Bunny-Ohen trage, gehört das zu den vom Arbeitgeber zu schaffenden Arbeitsbedingungen? Ich habe natürlich das Recht micht zu beschweren um Bunnyohren/Piercings/Stirnbänder zu tragen. Aber Arbeitsvertrag hat damit gar nichts zutun, sofern dazu nichts drin steht und wenn ich mir danach nen Job suchen muss, brauch ich mich nicht zu beschweren.