Ok, dann halt nicht per PM.
Und dieses Bild ist ganz sicher älter? Hast du auch einen Artikel über die Ausnahmegenehmigung für Curry?
Dann noch zwei Punkte:
1)
karmakaze schrieb:
karmakaze schrieb:
Bei dir klingt das so, als ob jeder Spieler der im Team verliert seinen Vertrag nicht rechtfertigt, was völliger Käse ist.
stillwater schrieb:
Doch, das ist in gewisser Weise so.
Und das ist nichts als Unfug.
Was willst du eigentlich? Du hast oben schon geschrieben, dass ich mit damit disqualifiziere. Fein sind wir anderer Meinung, aber warum du mittlerweile gleiche Dinge noch mal zitieren und aus dem Zusammenhang reißen musst und um ein weiteres mal eine ähnlich Antwort drauf zugeben, ist mir nicht ganz klar. Also ob wir uns nicht schon genug im Kreis drehen würden..
Ad Thema)
Natürlich erwartet man sich von einem Spieler Siege. Falls Chicago die Playoffs nicht schaffen wird, werden Rufe laut(er) werden, dass Wallace seinen Vertrag nicht rechtfertigen hat können. Unabhängig von seiner persönlichen Leistung. Hätte er die letzten Jahre in Atlanta gespielt und wäre somit nicht mal in Playoffs gekommen, hätte keinen Vertrag in dieser Höhe bekommen. Eine ähnliche Anzahl Auszeichnungen übrigens ebenso wenig. Auch Dinge wie Popularität, Winnermentalität, Leadership fließen in Gehaltscheck ein und hängen am Team, in dem man spielt. *kreisdreh*
karmakaze schrieb:
Und Spieler die weniger leisten, gewinnen nie? Es wird ja immer schlimmer mit dir und deinen Deutungen.
Wie du auf diese Antwort kommst, kann ich nicht nachvollziehen und ist mir auch egal.
2)
karmakaze schrieb:
Ich fing damit an, dass Arbeitsbedinungen schaffen zu den Pflichten eines Arbeitgebers gehört. Seit wann werden alle Pflichten explizit in einem Arbeitsvertrag erwähnt? Naja, das kapierst du eh nicht mehr...
Diese Zitierkette hat ihren Ursprung hier:
stillwater schrieb:
karmakaze schrieb:
stillwater schrieb:
Ja. Im Übrigen gehört auch die Bekanntheit (zB gleich Trikotverkäufe) oder Leadership (wo sich Chicago bis jetzt mehr erwartet hat) zu den Leistungen.
Das sind Leistungen die nicht im Vertrag stehen. [...]
[...] Nicht alles was man sich erwartet, steht in irgendwelchen Verträgen.
Das hatte rein gar nichts mit Arbeitsbedingungen und/oder Pflichten des Arbeitgebers zu tun, sondern mit Dingen, die sich ein Arbeitgeber erwartet, auch wenn sie in keinem Arbeitsvertrag stehen.
Ad Stirnband)
So etwas muss der Arbeitnehmer (in dem Fall Wallace) explizit ausverhandeln und eine Aufnahme in Arbeitsvertrag fordern, ansonsten hat er keinerlei rechtliche Möglichkeiten, wenn der Arbeitgeber ihm dies verbietet. Meiner Meinung auch keine moralische. Aber das sehen wir anders.
karmakaze schrieb:
stillwater schrieb:
Angefangen hast du damit, dass die Arbeitsbedingungen Arbeitnehmerteil des Vertrags sind.
Ich fing damit an, dass Arbeitsbedinungen schaffen zu den Pflichten eines Arbeitgebers gehört. Seit wann werden alle Pflichten explizit in einem Arbeitsvertrag erwähnt? Naja, das kapierst du eh nicht mehr...
karmakaze schrieb:
Ein Vertrag ist eine gegenseitige Angelegenheit, Wallace liefert seine Leistung, Chicago das Geld und die Arbeitsbedingungen.
Natürlich hast du davon geschrieben, dass Arbeitsbedingen Arbeitgeberteil (da hatte ich mich verschrieben) des Vertrags sind. Woraus (lies: aus welchen Gesetzestextes) du jetzt die Arbeitgeberpflicht, Wallace ein Stirnband tragen zu lassen, wenn dies nicht im Arbeitsvertrag geregelt ist, ableitest, kannst du mir sicher verlinken, oder? Verlinke oder erkläre (mit Quellen) mir und den wenigen, die noch mitlesen, bitte auch die gesetzlichen Regelungen über die vom Arbeitergeber zu schaffenden Arbeitsbedingungen. Nur damit wir sehen wie Arbeitnehmer freundlich das Ganze wirklich ist.
karmakaze schrieb:
So, das sagst du Rechtsnoob, der noch nicht einmal die Grundsätze des Arbeitsrechts kennt? Sorry, aber du hast keine Ahnung davon und verneinst einfach nur alles.
Bevor du noch mal mit Begriffen wie den Arbeitsrecht oder gar dem
Persönlichkeitsrecht in Bezug auf das Tragen eines Stirnbands am Arbeitsplatz (ist gleich Basketballfeld) argumentierst oder die Zustimmung des Arbeitgebers als eine notwendige Arbeitsbedingung definierst, will ich Rechtsquellen. Begründe mit Paragraphen, ähnlichen Fällen oder lass es sein, mein lieber Rechtspro.
p.s. An alle die den Bullsthread lesen: Sorry.