Chicago Bulls - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Bride91

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Ich bin mal superoptimistisch und könnte mir vorstellen, dass Ben Wallace heute seinen Durchbruch im Bullsteam schaffen wird. Einfach deshalb, weil es ihn wurmt wegen soner ******e in den Schlagzeilen zu sein und nicht wegen seiner Leistungen.

Tut mir leid Knicks, dass ihr diese geballte Macht abbekommt. :p :jubel: :D

PS: zu der Sache mit den Arbeitsverträgen könnt ihr ja Murphy fragen. Nach seinem Artikel im Rechtschreibthread zu urteilen, scheint er ein begnadeter Jurist zu sein. :laugh2: :laugh2:
 
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Oaktree

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@ Stillwater und Karmakaze: Könnt ihr das bitte woanders austragen? Diese Satz für Satz zitieren und darauf eingehen ist a) superschlecht zu lesen und b) dreht ihr euch im Kreis.

Bin schon gespannt auf das Game heute Nacht. Go Knicks! :teufel:
 

TheReignman

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Auf der einen Seite kann ich Paxsons Regel verstehen. Die meisten Spieler tragen Headbands, Schweißbänder usw. größtenteils nur wegen der Optik. Man sehe sich nur die Spieler an, die zur "Hiphop-NBA" (Darius Miles Anfang in der Liga) in die Liga kamen. Verständlich, dass man sowas dann nicht gerne sieht. Auch verständlich, dass das Management ein bisschen Ordnung ins Team bringen will. Spieler sollten sich ja auf ihr Spiel und nicht auf ihre Optik konzentrieren.
Auf der anderen Seite kann ich auch Ben verstehen. Seit Jahren trägt er sein Headband. Niemanden hats gestört. Sei es, um seinen Afro bei Heimspielen oder den Schweiß generell zurückzuhalten. Das entspricht dem eigentlichen Sinn dieses Fetzens, also wieso sollte er das nicht tragen dürfen? Das Argument, beim Sport fühle man Schweiß nicht, wenn er in die Augen kommt, halte ich für äußerst schwach. Versuch mal, Kontaktlinsenträger davon zu überzeugen. Außerdem kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass man zwar nicht beim Spielen darauf achtet, die Sicht jedoch schon teilweise beeinträchtigt werden kann. Dann noch Haare, die ins Gesicht bzw. vor die Augen kommen können. Jetzt sollte auf keinen Fall ein Argument a la "dann schneid dir die haare kurz" kommen. Jeder hat das Recht auf die Frisur, die ihm gefällt.
Zusammengefasst bin ich also der Meinung, dass man Ben Wallace die Erlaubnis geben sollte, ein Headband tragen zu dürfen. Wenn ihn sein Schweiß stört, dann lasst ihn dagegen etwas unternehmen. Es ist seine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass er bei seinem Job nicht beeinträchtigt wird.
 

karmakaze

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stillwater schrieb:
Bist du blind?
Es steht auch nicht in meinem Arbeitsvertrag, dass nicht auf dem Tisch pinkeln soll, dennoch hat man dies von mir erwartet als man mich eingestellt hat. Nicht alles was man sich erwartet, steht in irgendwelchen Verträgen.
Es steht auch nicht im Vertrag, deswegen sind es Arbeitsbedingungen. Meine Güte, bist du kompetent! :thumb:
Ja richtig, Basketball ist ein Teamsport. Und Lil Ben ist Teil des Teams. Er hat sich dem Team unterzuordnen.
Er hat nicht seine Leistung verweigert, er hat ein Stirnband getragen. Wie das bitte sehr als gravierende Verfehlung bewertbar ist, ist mir ein Rätsel. Dennoch scheinst du ja wenigstens jetzt endlich mitbekommen zu haben, dass Ben Wallace an der Chicago-Misere nicht allein schuld ist. Immerhin ein Fortschritt...
Doch, das ist in gewisser Weise so. Umso erfolgloser ein Verein ist, umso weniger Geld ist für Spieler da. Hätte Lil Ben die letzten Jahre mit Detroit um den ersten Pick mitgespielt, hätte er niemals diesen Vertrag bekommen.
Sorry, aber da kann ich echt nur noch lachen... Verlieren ist keine Leistungsverweigerung und damit disqualifizierst du dich für eine weitere Diskussion.
:laugh2: Dann erklär mir Bens Rechte laut seinem Arbeitsvertrag in Bezug auf das Tragen von Stirnbändern...
:laugh2: Das hat nichts mit einer vorgeschriebenen Arbeitskleidung zu tun...
Jetzt hab ich dich. Du verarscht mich die ganze Zeit nur, oder? ...
Jaja, blabal.. Art. 7 der Menschenrechte...
Völlig sinnlos das mit dir zu erörtern, es langweilt nur die anderen und du kapierst es sowieso nicht.
Diese Kunden heißen Zuschauer/Fans. Genau wegen denen und dem Image vor denen kam es zum Dresscode oder zu Vorschriften gegen Stirnbänder.
So, und wo kann ein einzelnen Headband den Fans schaden? Die Erklärung möcht ich sehen. Befürchtet Paxson etwa ein Bad-Boy-Image ala Trail-Blazers? Auch kann ich nicht erkennen wie das Image der Bulls durch ein Stirnband geschädigt wird. Aber da hast du ja sicher ein Idee... :crazy: :rolleyes:
A) Es gibt so was wie eine Spielergewerkschaft. B) Nochmal: Er kann sich wegen jedem ****** dort oder wo auch immer melden. Nur nutzen wird’s im nichts.
Nochmal: Das will er doch gar nicht! Er wollte ein Zeichen setzen und ich kann verstehen, dass er das tat. Punkt. Die ganze Arbeitsrechts-Diskussion wäre überflüssig, wenn du das endlich mal begreifen würdest...
 

karmakaze

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TheReignman schrieb:
Auf der einen Seite kann ich Paxsons Regel verstehen. Die meisten Spieler tragen Headbands, Schweißbänder usw. größtenteils nur wegen der Optik. Man sehe sich nur die Spieler an, die zur "Hiphop-NBA" (Darius Miles Anfang in der Liga) in die Liga kamen. Verständlich, dass man sowas dann nicht gerne sieht. Auch verständlich, dass das Management ein bisschen Ordnung ins Team bringen will. Spieler sollten sich ja auf ihr Spiel und nicht auf ihre Optik konzentrieren.
Paxson hat das hinzunehmen. Wenn ein Spieler wie ein Bad-Boy aussehen will, dann soll er es auch. Alles, abgesehen vom Trikot, und Dingen die wirklich objektiv stören (lange Hosen z.B.) sollte dem Spieler überlassen sein. Es gibt so viele einzigartige Styles, und kaum einer beschwert sich darüber. Beispielsweise Schuhvarianten von Iverson, James, Wade, oder auch Hosen ala Stockton. Im Endeffekt kann Paxson auch kein einheitliches Aussehen garantieren. Spätestens bei Tatoos, Haarfarben und -styles ist seine Macht gebrochen. Oder will er die auch verbieten? Vielleicht noch vorschreiben wie ein Spieler auszusehen hat? Schön einheitlich wird es nie kommen, ganz einfach schon deswegen weil es unterschiedliche Körpergrößen, Hautfarben und Gesichtsarten gibt. Wenn Paxson unbedingt ne Klonarmee will, muss er sich in einer anderen Galaxie umschauen. Seine Spieler haben jedenfalls Persönlichkeitsrechte und eines davon ist freie Entfaltung, auch nach außen...
Zusammengefasst bin ich also der Meinung, dass man Ben Wallace die Erlaubnis geben sollte, ein Headband tragen zu dürfen. Wenn ihn sein Schweiß stört, dann lasst ihn dagegen etwas unternehmen. Es ist seine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass er bei seinem Job nicht beeinträchtigt wird.
Sehe ich genauso.
 

stillwater

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karmakaze schrieb:
Falls du das Bild von Oaktree ansprichst: Curry spielte von 2001 bis 2005 in Chicago. Die Regel gilt sei April 2003. Also: Bild älter als Regel.
Es steht auch nicht im Vertrag, deswegen sind es Arbeitsbedingungen. Meine Güte, bist du kompetent!
Aha, weils nicht im Vertrag steht, gehören Stirnbänder jetzt zu den Arbeitsbedingungen, die solche sind, weil sie nicht im Vertrag stehen. :crazy: Angefangen hast du damit, dass die Arbeitsbedingungen Arbeitnehmerteil des Vertrags sind. Aber gut, du bist kompetent.
Verlieren ist keine Leistungsverweigerung und damit disqualifizierst du dich für eine weitere Diskussion.
Hallo? Keine Leitungsverweigerung, aber manche Spieler können mehr leisten andere weniger. Natürlich werden Winner besser bezahlt.
karmakaze schrieb:
So, und wo kann ein einzelnen Headband den Fans schaden?
Es geht nicht um ein einzelnes. Es wurde eingeführt weil jeder anfang irgendwelche Bänder zu tragen. Wurde aber alles schon geschrieben.
Seine Spieler haben jedenfalls Persönlichkeitsrechte und eines davon ist freie Entfaltung, auch nach außen...
Arg, hört auf mit Rechten zu argumentieren, die es nicht gibt oder die hier nicht im Geringsten gelten. Das ist schlicht Schwachsinn. Er hat kein Recht auf das er sich wegen des Stirnbandes berufen kann. Und um nicht mich zu wiederholen:
Harda schrieb:
Ich will mich hier ja eigentlich nicht einmischen, aber wenn der Arbeitgeber(Chicago Bulls) eine Bekleidungsvoschrift besitzt(in diesem Fall der Verbot des tragen von Stirnbändern) muss sich der Arbeitnehmer(in diesem Fall Ben Wallace) dieser fügen.

Wenn Paxson die Regel eingeführt hat ist dieses vom Management nunmal gewollt, dieses muss Wallace akzeptieren ohne wenn und aber. Es sei denn er hätte einen guten Grund dafür, solche Sachen tragen zu müssen. Nur leider ist bisher noch kein Grund dafür genannt worden.

Falls die Diskussion immer noch nicht beendet ist, bitte per pm.
 

Sm0kE

The Magic Man
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Weil die Rechte zur freien Entfaltung der Persönlichkeit in der NBA so geschätzt werden, wurde ja auch ein Dresscode eingeführt und die Hosen vom Herrn Iverson gekürzt, mmhhhmm... :rolleyes:
 

karmakaze

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stillwater schrieb:
Falls du das Bild von Oaktree ansprichst: Curry spielte von 2001 bis 2005 in Chicago. Die Regel gilt sei April 2003. Also: Bild älter als Regel.
Wie kommt dann dieses Bild zustande:
inside2-2005-02-24-cover.jpg
?
Angefangen hast du damit, dass die Arbeitsbedingungen Arbeitnehmerteil des Vertrags sind.
Ich fing damit an, dass Arbeitsbedinungen schaffen zu den Pflichten eines Arbeitgebers gehört. Seit wann werden alle Pflichten explizit in einem Arbeitsvertrag erwähnt? Naja, das kapierst du eh nicht mehr...
Hallo? Keine Leitungsverweigerung, aber manche Spieler können mehr leisten andere weniger. Natürlich werden Winner besser bezahlt.
Und Spieler die weniger leisten, gewinnen nie? Es wird ja immer schlimmer mit dir und deinen Deutungen. Nur mal so zur Erinnerung:
karmakaze schrieb:
Bei dir klingt das so, als ob jeder Spieler der im Team verliert seinen Vertrag nicht rechtfertigt, was völliger Käse ist.
stillwater schrieb:
Doch, das ist in gewisser Weise so.
Und das ist nichts als Unfug.
megalol.gif

Es geht nicht um ein einzelnes. Es wurde eingeführt weil jeder anfang irgendwelche Bänder zu tragen.
Und was ist damit bewiesen? Nichts, außer dass Paxson ein total subjektives Empfinden seinerseits zur Regel machte.
Arg, hört auf mit Rechten zu argumentieren, die es nicht gibt oder die hier nicht im Geringsten gelten. Das ist schlicht Schwachsinn. Er hat kein Recht auf das er sich wegen des Stirnbandes berufen kann.
So, das sagst du Rechtsnoob, der noch nicht einmal die Grundsätze des Arbeitsrechts kennt? Sorry, aber du hast keine Ahnung davon und verneinst einfach nur alles.
 

stillwater

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Ok, dann halt nicht per PM.

Und dieses Bild ist ganz sicher älter? Hast du auch einen Artikel über die Ausnahmegenehmigung für Curry?

Dann noch zwei Punkte:

1)
karmakaze schrieb:
karmakaze schrieb:
Bei dir klingt das so, als ob jeder Spieler der im Team verliert seinen Vertrag nicht rechtfertigt, was völliger Käse ist.
stillwater schrieb:
Doch, das ist in gewisser Weise so.
Und das ist nichts als Unfug.
megalol.gif
Was willst du eigentlich? Du hast oben schon geschrieben, dass ich mit damit disqualifiziere. Fein sind wir anderer Meinung, aber warum du mittlerweile gleiche Dinge noch mal zitieren und aus dem Zusammenhang reißen musst und um ein weiteres mal eine ähnlich Antwort drauf zugeben, ist mir nicht ganz klar. Also ob wir uns nicht schon genug im Kreis drehen würden..

Ad Thema)
Natürlich erwartet man sich von einem Spieler Siege. Falls Chicago die Playoffs nicht schaffen wird, werden Rufe laut(er) werden, dass Wallace seinen Vertrag nicht rechtfertigen hat können. Unabhängig von seiner persönlichen Leistung. Hätte er die letzten Jahre in Atlanta gespielt und wäre somit nicht mal in Playoffs gekommen, hätte keinen Vertrag in dieser Höhe bekommen. Eine ähnliche Anzahl Auszeichnungen übrigens ebenso wenig. Auch Dinge wie Popularität, Winnermentalität, Leadership fließen in Gehaltscheck ein und hängen am Team, in dem man spielt. *kreisdreh*

karmakaze schrieb:
Und Spieler die weniger leisten, gewinnen nie? Es wird ja immer schlimmer mit dir und deinen Deutungen.
Wie du auf diese Antwort kommst, kann ich nicht nachvollziehen und ist mir auch egal.

2)
karmakaze schrieb:
Ich fing damit an, dass Arbeitsbedinungen schaffen zu den Pflichten eines Arbeitgebers gehört. Seit wann werden alle Pflichten explizit in einem Arbeitsvertrag erwähnt? Naja, das kapierst du eh nicht mehr...
Diese Zitierkette hat ihren Ursprung hier:
stillwater schrieb:
karmakaze schrieb:
stillwater schrieb:
Ja. Im Übrigen gehört auch die Bekanntheit (zB gleich Trikotverkäufe) oder Leadership (wo sich Chicago bis jetzt mehr erwartet hat) zu den Leistungen.
Das sind Leistungen die nicht im Vertrag stehen. [...]
[...] Nicht alles was man sich erwartet, steht in irgendwelchen Verträgen.
Das hatte rein gar nichts mit Arbeitsbedingungen und/oder Pflichten des Arbeitgebers zu tun, sondern mit Dingen, die sich ein Arbeitgeber erwartet, auch wenn sie in keinem Arbeitsvertrag stehen.

Ad Stirnband)
So etwas muss der Arbeitnehmer (in dem Fall Wallace) explizit ausverhandeln und eine Aufnahme in Arbeitsvertrag fordern, ansonsten hat er keinerlei rechtliche Möglichkeiten, wenn der Arbeitgeber ihm dies verbietet. Meiner Meinung auch keine moralische. Aber das sehen wir anders.

karmakaze schrieb:
stillwater schrieb:
Angefangen hast du damit, dass die Arbeitsbedingungen Arbeitnehmerteil des Vertrags sind.
Ich fing damit an, dass Arbeitsbedinungen schaffen zu den Pflichten eines Arbeitgebers gehört. Seit wann werden alle Pflichten explizit in einem Arbeitsvertrag erwähnt? Naja, das kapierst du eh nicht mehr...
karmakaze schrieb:
Ein Vertrag ist eine gegenseitige Angelegenheit, Wallace liefert seine Leistung, Chicago das Geld und die Arbeitsbedingungen.
Natürlich hast du davon geschrieben, dass Arbeitsbedingen Arbeitgeberteil (da hatte ich mich verschrieben) des Vertrags sind. Woraus (lies: aus welchen Gesetzestextes) du jetzt die Arbeitgeberpflicht, Wallace ein Stirnband tragen zu lassen, wenn dies nicht im Arbeitsvertrag geregelt ist, ableitest, kannst du mir sicher verlinken, oder? Verlinke oder erkläre (mit Quellen) mir und den wenigen, die noch mitlesen, bitte auch die gesetzlichen Regelungen über die vom Arbeitergeber zu schaffenden Arbeitsbedingungen. Nur damit wir sehen wie Arbeitnehmer freundlich das Ganze wirklich ist.

karmakaze schrieb:
So, das sagst du Rechtsnoob, der noch nicht einmal die Grundsätze des Arbeitsrechts kennt? Sorry, aber du hast keine Ahnung davon und verneinst einfach nur alles.
Bevor du noch mal mit Begriffen wie den Arbeitsrecht oder gar dem Persönlichkeitsrecht in Bezug auf das Tragen eines Stirnbands am Arbeitsplatz (ist gleich Basketballfeld) argumentierst oder die Zustimmung des Arbeitgebers als eine notwendige Arbeitsbedingung definierst, will ich Rechtsquellen. Begründe mit Paragraphen, ähnlichen Fällen oder lass es sein, mein lieber Rechtspro.

p.s. An alle die den Bullsthread lesen: Sorry.
 
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Sm0kE

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Du fandest sicher auch den Abraham-Kampf toll oder? :teufel:

*Popcorn stiebitz*
 

Bride91

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Ich bin leider schon in der 2. Runde aus dem Kampf ausgestiegen, wegen akuter Gefahr mich im Wahnsinn zu verlieren. Ich wünsche den beiden,sie mögen da irgendwie rauskommen, nich dass sie ihre anderen Aktivitäten komplett einstellen müssen.

Ich weiß eigentlich nur noch, dass ich auf stillwaters Seite war, aber irgendwann hab ich den Faden in diesem Labyrinth der Zitate verloren. Möge David Stern ihrer armen Seele gnädig sein.:(

PS: Ich kann nur nochmal betonen: DAS IST ALLES andyBull2s SCHULD!!!! :belehr:
 

hoop4life

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oh man schaut man mal einen tag nicht rein und dann wird der thread so zu gemüllt... :skepsis:

wenden wir uns wichtigeren dingen zu...bulls besiegen die knicks relative problemlos und das ganze ohne ein headband im bullstrikot :p (wehe es fängt einer nochmal an!).

hoffe echt die bulls können die nächsten heimspiele nutzen, um eine serie zu starten und endlich sich in regionen der tabelle zu spiele, wo dieses team hingehört.
 

andyBull21

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Dort, wo die Sonne nicht hinkommt!
Bride91 schrieb:
PS: Ich kann nur nochmal betonen: DAS IST ALLES andyBull2s SCHULD!!!! :belehr:

Das ist meine Schuld, dass die Bulls wieder siegen und Ben allmählich aus dem Dornröschenschlaf aufgewacht ist. :teufel:

Big Ben: 8 PKT., 12 Rebs, 2 Ass, 2 St, 2 Blcks :thumb:
Baby Ben: 23 Pkt, 2 Rebs, 6 Ass, 1 St :D :jubel:

Ich habe die Bulls schonmal vorgewarnt. Falls sie noch einmal eine solch beispiellose Niederlagenserie hinlegen, hole ich Karlson vom Dach.;)
 
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