Redemption
Nachwuchsspieler
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T-TIME#24 schrieb:da es aber anscheindend probleme zwischen jackson und bynum gibt, [...]
Quelle?
T-TIME#24 schrieb:man hat mich im lakers-thread früher schon aufgeklärt, dass wir relativ viel für bynum hergeben müssten.
"Relativ viel" ist nicht unbedingt das, was dir Solomo damals sagen wollte...
Solomo schrieb:Realistisch ist, dass die Lakers ihn nicht traden. Sie haben ihn als Projekt mit noch nicht mal 18 gedraftet, und es war klar, dass er einige Jährchen brauchen wird. Allerdings hat er Talent, den richtigen Körper und eine super Arbeitseinstellung und könnte über kurz oder lang ein Top-Center der NBA sein.
Das bedeutet, ein Trade mit Bynum müsste die Lakers zum Contender machen, z.B. (rein erdacht!), wenn er in einen Trade für LeBron involviert wäre. Aber er hat ohnehin einen recht niedrigen Vertrag. Also: Kein Trade.
Der Junge (darf ich sagen, denn ich bin älter) ist noch nicht mal 20 Jahre alt, verfügt über einen hervorragenden Körper, spielt eine Position, die in der NBA dünn besetzt ist, macht Quantensprünge und könnte den Lakers 15 weitere Jahre Leistung bringen. Er ist möglicherweise der Franchise-Player der Lakers in der Zeit nach Kobe Bryant. "The Passing of the Torch" von Bryant an Bynum wird in einigen Jahren vielleicht stattfinden.
Es mag sein, dass er noch einen weiten Weg zu gehen hat, aber trotzdem kann man solch einen Spieler nicht traden. Und ich sehe auch keinen realistischen Trade zw. Chicago und Los Angeles, der beide Parteien befriedigen würde, denn die Bulls sind bestimmt nicht bereit ihre komplette Zukunft in die Hände von Bynum zulegen und in einigen Jahren ein Team um ihn herum aufzubauen. Denn man müsste jetzt schon einiges abgeben, denn die Lakers würden Byum nicht für einen kleinen Schritt nach vorne traden. Es müsste ein gewaltiger Schritt sein, damit sich die Lakers von Socks trennen.
Andrew Bynum mag vielleicht nicht das Potenzial von Dwight Howard oder Greg Oden haben, aber dennoch dürfte sich sein Potenzial in den Regionen befinden, die einen Trade zu diesem Zeitpunkt praktisch auszuschließen, außer natürlich es ist ein absoluter No-Brainer à la Howard, Oden oder James.