Wenn der Profifußball Staatshilfen braucht
Nicht nur in England, auch in Deutschland nutzen Profivereine Kurzarbeit, um durch die Corona-Krise zu kommen. Um Insolvenzen zu verhindern, halten manche Klubchefs auch weitergehende Staatshilfen wie Kreditbürgschaften für möglich.www.n-tv.de
Danke, war mir nicht bekannt. Zeigt aber auch, dass nicht alle Clubs ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken (was auch bei den "normalen" Arbeitnehmern eines Bundesligaclubs wahrscheinlich nicht einfach einseitig funktionieren dürfte).