Stibolino
Nachwuchsspieler
glückwunsch knicks ihr nemmt au echt jeden "vermeintllichen Top" Center....
Joey schrieb:ich glaube Fastbreak hat schon recht, allerdings ist das glaube ich auch 30 Tage begrenzt, so dass es zu Beginn der neuen Saison schon klappen sollte.
Ich denke, dass wenn Channing Frye auf der 4 starten sollte, er durchaus die Anlagen hat von Anfang an solide zu spielen (nicht überragend, denn das hat er in seiner Karriere bisher eigentlich nie). Malik Rose und Maurice Taylor sind eigentlich keine wirklichen Varianten, da sie einfach eklatante Schwächen aufweisen, wie du richtig sagst. Dann lieber das für mich verhältnismäßig kleine Risiko mit Frye eingehen.Giftpilz schrieb:PF: Viel Spaß mit den Rookies. Würde mich sehr überraschen, wenn es von Anfang an klappt. Oder Maurice Taylor, der ein Abziehbild von Curry ist, nur halt als PF (Offense OK, Defense nichtexistent). Oder Malik Rose? Zu klein, gerade da sie ja auf der SF-Position mit Spielern auflaufen werden, die mehr Guard als Forward sind.
Korrekt, alles was minimalen Tradewert hatte, hat Isiah Thomas jetzt verscherbelt, zu meist ohne gleichwertigen Gegenwert.Giftpilz schrieb:Tradechancen? Das sind fast alles Spieler mit angeknackstem Ruf. Wenn es nicht läuft, und nur dann wird ja überhaupt getradet werden wollen, bekommt man wahrscheinlich erst recht nicht einmal mehr einen halbwegs vergleichbaren Gegenwert.
denrze schrieb:Ist ja schon intressant. Bei jedem anderen Verein wäreder Trade wahrscheinlich bejubelt worden und der GM zum Tradegott hochgejubelt worden, da er Tim Thomas weggetradet hat und im Gegenzug für einen Backup PF einen der talentiertesten Center der Liga bekommen hat. Da hätte man ja gar nivchts falsch machen können, einen Versuch sei es wert. Aber nein, es sind ja die Knicks und Isiah Thomas, da ist es ja "in" einfach mal draufzuhauen...
KptnBlaubart schrieb:Aber was um Himmelswillen hätte NY denn für Sweetney+Thomas bekommen sollen? Amare Stoudemire? :laugh2:
sefant77 schrieb:Genial
Ein Curry bei den Knicks, der nix anderes kann, als im Lowpost zu scoren....hmmm, welches Lowpost-Scoring, wenn sich Marbury, Craw und Q-Rich von aussen den Verstand aus dem Hirn ballern.
Ah Moment, er kann ja die ganzen Backsteine dann aufsammeln und dann dank seines Lowpost-Scorings verwerten....ach ne, dafür müsste man ja gut rebounden können :laugh2:
denrze schrieb:Ist ja schon intressant. Bei jedem anderen Verein wäreder Trade wahrscheinlich bejubelt worden und der GM zum Tradegott hochgejubelt worden, da er Tim Thomas weggetradet hat und im Gegenzug für einen Backup PF einen der talentiertesten Center der Liga bekommen hat. Da hätte man ja gar nivchts falsch machen können, einen Versuch sei es wert. Aber nein, es sind ja die Knicks und Isiah Thomas, da ist es ja "in" einfach mal draufzuhauen...
von Giftpilz
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Und so schön das "high risk, high reward" sein mag: Marbury ist kein Jason Kidd und Curry kein Shaq, die solche Risikospielchen mit sehr viel größerer Wahrscheinlichkeit wert sind.
Seit wann ist Jerome James denn als guter Verteidiger bekannt? Er kann Würfe blocken, doch das können Adonal Foyle, Ken Johnson oder Shawn Bradley auch, ohne als gute Verteidiger zu gelten. Und was das Rebounden angeht, sage ich immer wieder gern: Jerome James hat bisher in seiner Karriere mehr Fouls als Rebounds abgeliefert. Eine Katastrophenverpflichtung, vor allem bei diesem Gehalt und dieser Vertragslänge.Valuable schrieb:Von der Bank:
Jamal Crawford, Jerome James, Channing Frye, Nate Robinson
Von der Bank kommen auch gute Leute.
James ist vllt überbezahlt, aber solange er seine Rebounds holt und verteidigt und als Backup von Curry vernünftige Leistung bringt, kann es egal sein.
Gordon ist selbst als Rookie schon effektiver gewesen als Crawford, der in New York Chancentod und Turnover-Maschine zugleich abgibt. Es hat schon seine Gründe, weshalb Gordon statt Crawford in Chicago spielt.Valuable schrieb:Jamal Crawford ist Instant-Firepower off the bench. Wenn Marbury/Richardson ne Pause machen, kommt er aufs Feld und macht das Scoring, wie z.B. Ben Gordon.
Was bei den geringen Gehaltsausgaben schon eine beachtliche Leistung sein würde.Valuable schrieb:Ich finde, dass die Knicks in die Playoffs kommen können.
Burns schrieb:Und da sind Rebuild-Spielchen via Lottery in der Hoffnung den nächsten Shaq, Duncan oder irgendeinen anderen zukünftigen HOF zu bekommen, weniger risikoreich?
denrze schrieb:Ist ja schon intressant. Bei jedem anderen Verein wäreder Trade wahrscheinlich bejubelt worden und der GM zum Tradegott hochgejubelt worden, da er Tim Thomas weggetradet hat und im Gegenzug für einen Backup PF einen der talentiertesten Center der Liga bekommen hat. Da hätte man ja gar nivchts falsch machen können, einen Versuch sei es wert. Aber nein, es sind ja die Knicks und Isiah Thomas, da ist es ja "in" einfach mal draufzuhauen...
Giftpilz schrieb:Nicht viel, aber in anderen Konstellationen, z.B. Penny & Tim Thomas hätte man durchaus gutes ertraden können, schließlich sind auslaufende Verträge beliebt. Nun hat man dafür einen Spieler und ein Konzept, über dem ständig das Damoklesschwert eines neuen Herzproblems hängt.
Und was die Isiah Thomas-Schelte betrifft: Wie kommt es denn, dass Spieler, die woanders noch nicht deutlich überzeugt haben, ausgerechnet immer bei den Knicks landen und dort auch noch Leistungsträger sein müssen? Tim Thomas, ein enttäuschender Spieler, wurde für einen anderen enttäuschenden Spieler (Van Horn) geholt und sofort in die Starterrolle gepresst. Wie man das besser macht, zeigt jetzt Chicago: Dort landet er in der Rotation - wenn es nicht klappt, egal, die Position ist trotzdem ordentlich besetzt und nächste Saison muss man dann sein Gehalt eh nicht mehr zahlen. Ein ähnlicher Vergleich: Keith Van Horn ist in Dallas nur Back-Up.
Aber in New York nimmt man einen Playmaker, dessen Teams nie erfolgreich waren, einen Center, dessen Karriere eventuell schneller wieder vorbei ist als man denkt, etc. und baut allein auf sie...
Und so schön das "high risk, high reward" sein mag: Marbury ist kein Jason Kidd und Curry kein Shaq, die solche Risikospielchen mit sehr viel größerer Wahrscheinlichkeit wert sind.
experience_maker schrieb:Was mich allgemein amüsiert: Wer immer die Lage in New York schönreden will, bringt Argumente wie "Larry Brown muss nur", "Marbury muss ein Spielmacher werden", "Currys Herz muss mitspielen", "Houston muss fit sein", "die Rookies müssen einschlagen", "Jerome James muss seinen Vertrag rechtfertigen", "das Team muss harmonieren", "Isiah Thomas muss gut traden" etc. Das sind aber alles Dinge, die erst noch eintreten müssen. Und hinter den meisten Namen im Knicks-Kader steht ein berechtigtes Fragezeichen. Wie sieht es denn mit dem Status Quo aus, wenn man ihn sich nicht perfektwünscht? Düster? Na eben.
#14 schrieb:Imo wurde das Herzproblöem zu sehr aufgebauscht. Vor einigen Tagen habe ich den Bericht eines Arztes aus LA gelesen, der Curry´s Herzrhytmusstörung(en) weitesgehend auf übermäßigen Koffein-Genuß zurückführte. Zwar war ich aufgrund diverser medizinischer Fachtermini nicht in der Lage jede Aussage des Arztes nachzuvollziehen, die oben genannte "Diagnose" konnte jedoch problemlos schlussgefolgert werden. Die Quelle kann ich leider nicht nennen, ist wie bereits geschrieben ein paar Tage her.
Schon seltsam, woher du (wie andere) das so sicher weißt, wenn es seit 20 Jahren keiner probiert hat. Dass man in New York nicht rebuilden könne, ist und bleibt eine einzige, große Lüge. Ich könnte schwören, dass die letzte Glanzzeit der Knicks ungefähr 1985 mit einem sehr hohen Draftpick eingeleitet wurde. Erst als man - als sich die Zeit von Bernhard King dem Ende zuneigte - auf junge, hoch gedraftete Spieler (Ewing, Oakley, Jackson, Strickland u.a.) setzte, ging es wieder bergauf. Die Erfolge der Neunziger waren da nur die Konsequenz aus dem zuvor Geleisteten, was ja angeblich in New York nicht gehen soll.KptnBlaubart schrieb:Ich hab das hier eh schon mal gepostet. In New York behält man mit einer 20 Win Saison und dem #1 Pick im Draft weder als Coach noch als GM seinen Sessel.
experience_maker schrieb:Schon seltsam, woher du (wie andere) das so sicher weißt, wenn es seit 20 Jahren keiner probiert hat. Dass man in New York nicht rebuilden könne, ist und bleibt eine einzige, große Lüge. Ich könnte schwören, dass die letzte Glanzzeit der Knicks ungefähr 1985 mit einem sehr hohen Draftpick eingeleitet wurde. Erst als man - als sich die Zeit von Bernhard King dem Ende zuneigte - auf junge, hoch gedraftete Spieler (Ewing, Oakley, Jackson, Strickland u.a.) setzte, ging es wieder bergauf. Die Erfolge der Neunziger waren da nur die Konsequenz aus dem zuvor Geleisteten, was ja angeblich in New York nicht gehen soll.
Wie stehen denn die Thomas-Fans zu der Tatsache, dass ihr GM andauernd Leute, die sonst keiner haben will, mit großen Verträgen zupflastert? Wie viele Teams haben sich denn um Eddy Curry gerissen? Wer war hinter Jerome James her? Wer in der Liga jagte Quentin Richardson, Jamal Crawford, Stephon Marbury? Ist es ein Zufall, dass diese Spieler in New York gelandet sind? Wohl kaum.
Und wenn er tatsächlich mal hier vorbeischaut, wird er sicherlich deine Wahnsinnsvorschläge aufgreifen; zum Beispiel dass Curry Power Forward spielen könne, noch dazu neben Jerome James.The Matrix schrieb:JA! Er hat es absichtlich gemacht, damit du dich ärgerst und er jeden Abend zu www.sportforen.de gehen kann und sich ins Fäustchen lachen wie ihr euch über ihn aufregt. :laugh2: